Claude Bühler – Premiere am Theater Basel

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Theater Basel, Kleine Bühne
Uraufführung

"Hush, no more"

Regie: Corinna von Rad
Fassung: Corinna von Rad und Julie Paucker
Bühne: Ralf Käselau
Dramaturgie: Julie Paucker
Musikalische Leitung: Rainer Süssmilch, Lutz Rademacher

Mit Carina Braunschmidt, Benjamin Kempf, Vincent Leittersdorf, Lutz Rademacher (Musik), Karsten Süssmilch (Musik), Rainer Süssmilch, Michael von der Heide, Thomas Wodianka


Auf schiefer Bühne

Ist die Liebe eine süsse Leidenschaft, warum tut sie weh? Ist sie eine bitt're, sag', warum bin ich so froh? Ich leide ja mit Freuden; was klage ich dann und bejamm're mein Los, wenn ich weiss, es ist umsonst? Doch so gut tut der Schmerz, und so sanft ist der Pfeil, er verwundet und streichelt mein Herz zugleich!

Würden wir uns heutzutage soviel Zeit nehmen, um so feierlich über unsere Verliebtheit zu sprechen? Ist soviel Zärtlichkeit SMS-kompatibel?

Mit diesen Worten besingt die Königin der Elfen Titania ihre Liebe zu einem – Esel. Ihr Ehemann Oberon hatte sie über Nacht mit einem Liebeskraut verzaubern lassen: Sie verliebt sich in das erste Wesen, das sie nach dem Aufwachen sieht. Es ist Zettel, ein in das Grautier verzauberter Hobby-Schauspieler. Shakespeares Esel-Gag aus dem "Sommernachtstraum" ist über 400 Jahre alt, Purcells Oper aus dem gleichen Stoff, The Fairy Queen, wurde 1692 uraufgeführt. Auch zu Barock-Zeiten lachten also die Leute gern über poetische Liebesempfindung.

Auch gelacht, aber öfters eher geschmunzelt wurde im vollbesetzten Auditorium der Kleinen Bühne. In der szenischen Collage "Hush, no more" aus dem Stoff von Shakespeare/Purcell mussten wir aber auf Eselsohren, Elfentanz und Waldkulisse verzichten. Auch bei den Liebesverstrickungen und Herzensirrungen blieb es bei Andeutungen.

Resultat: Naja, wir bringen es halt 2011 nicht mehr so auf die Reihe mit der Poesie, dem Glauben an die Liebe und den offenen Herzen. Der Sommernachtstraum ist hier eine Party. Alle sind zu müde und zu betrunken, um aufzuhören. Es muss unbedingt weitergetanzt und -getrunken werden. Oder es kitzelt ein blöder Witz für zu lange die Zwerchfelle und Tränendrüsen der Wankenden. Die einzige Frau unter sieben Männern ist noch nicht erobert. Aber wer das will oder noch kann oder wer was ist, das ist alles nicht so klar. Dann und wann treibt es jemand zum verschämten Bekenntnis vor den Mikrophonständer vorne am Bühnenrand.

Wie der personifizierte Knorz steht etwa Vincent Leittersdorf in Gala da und haucht an eine Agnes, mit der er es offenbar total vermasselt hat. Er beteuert, sucht nach Worten, kein Eselsohr würde ihm glauben, im Hintergrund lachen die andern. Oder dem Thomas Wodianka hat es die Integrationstherapeutin Regula, "Du sitzisch dört uffem Sofa zmitzt im Publikum", so angetan, dass sein Nervenkostüm schlottert, der Worte-Nachschub stottert und aber das Falsche über die weiche Lippe spickt. Danach muss er sich zur Rocky-Filmmusik "Final Countdown" tänzerisch heftig ausagieren. Er hüpft wie ein verrückter Troll über die ganze Bühne. Szenenapplaus.

Hundsgemein trötet das Dreimannorchester mit Posaune und Trompete jedes Mal irgendeinen grell lauten Mambo aufs schiefe Parkett (Bühne: Ralf Käselau), wenn vorne der Redefluss in der trockenen Kehle versiegt. Davon unbeeindruckt bleibt einzig Carina Braunschmidt. Als bayerische Gastgeberin einer Hochzeitsgesellschaft beweist sie trotz Schlagseite Standfestigkeit. Ihr derbkomisches Talent steht einer Anke Engelke in nichts nach.

Hin und wieder reisst eine Party-Polonaise die schwankenden Gestalten über die Fläche, wenn sie nicht gar hinfallen und sich wie Kinder die Bühne runterrollen oder runterrutschen lassen. Auf rasche, halbe Küsse oder verstohlene Streicheleinheiten folgen laute Streitworte. Oder aus dem Kleid der Fairy Queen fallen gelegentlich Perlen aus dem Kostüm, kullern die Bühne runter. Dann dröhnt wieder Mambo. Die Party zieht sich hin, scheinbar absichts- und ziellos. Manchmal gelingt das ganz wunderbar, Theater ohne Plan, manchmal wirds ein bisschen langweilig.

Ab Vorstellungsmitte erstmals Purcell: Der kaputte Party-Chor stimmt das Titelstück "Hush, no more" an, aber wir hören kein Barock-Stück, sondern eher einen Soft-Soul. Michael von der Heide macht es mit seinem Pop-Timbre möglich. Emotionalität mit Kopfstimme statt Feierlichkeit unter dem Götterhimmel. Obwohl weniger bekannt als etwa Mozart, ist es erstaunlich, wie viele Purcell-Melodien im Allgemein-Kanon (leider auch durch Werbung und TV-Trailer) vertreten sind. Eine Posaune und eine Liedstimme genügen für das Wiedererkennen. Die Party-Gesellschaft flechtet nun wie von ungefähr, in sehr reduzierten Andeutungen, Teile des Stückes in das Partygeschehen; Der Nichtkenner ahnt es – vielleicht.

Aber es gibt keine direkte Handlung in diesem Abend des höher gemeinten Nonsens, eher eine Partitur. Ob Polonaise, Lachsalve, Monologe oder Tänze, Mambo oder Purcell: Alle diese sind musikalische Themen im Gesamtklang der zweistündigen Vorstellung. Der Abend unterhält, er ist komisch und trocken zugleich. Natürlich hält er im Vergleich mit den Originalen in keiner Hinsicht stand, weder im Witz, noch in der Spannung, noch in der Poesie, noch in der dramaturgischen Wirkungswucht, noch in der kritischen Tiefensicht auf unsere Spezies etc. etc.. Er ist keine Bühnenvollkost, und für den Traum fehlt die Prägnanz.

Wenn diese Aufführungsweise auch bewusst der ehrlichen Aussage geschuldet war, dass wir in den letzten Jahrzehnten an unbefangener Lebensfreude massiv verloren haben, dann ist ja gut.

17. September 2011
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Claude Bühler, ist Journalist und Schauspieler in Basel. Er arbeitete erst als Freier Journalist bei Printmedien sowie als Medienverantwortlicher von act entertainment. Lange Jahre war er Redaktor und Produzent bei Telebasel. Heute arbeitet er als Redaktor bei "Prime News". Als Schauspieler war er in verschiedenen Regie-Arbeiten der Basler Schauspielerin und Regisseurin Ingeborg Brun sehen, beispielsweise als Jean in "Fräulein Julie" (A. Strindberg), aber auch als Professor Siebegscheit im Märli "Froschkönig" des Theater Fauteuil oder als Lucky in "Warten auf Godot" (S. Beckett) des Theater Marat Sade. © Foto by OnlineReports.ch

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vom 2. April 2025
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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.