Aurel Schmidt: "Seitenwechsel"

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Zwischen EU und Europa besteht ein Unterschied

Für den Ausgang der sogenannten Masseneinwanderungs-Initiative musste die Schweiz ein gehöriges Bashing hinnehmen. Mindestens ebenso deutlich waren aber auch die Stimmen, die für das Ergebnis Verständnis aufbrachten, zum Beispiel vom früheren französischen Premierminister François Fillon, wenn auch aus durchsichtigen Gründen. Selbst der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble wollte für die Schweiz ein gewisses Verständnis aufbringen, was schon viel ist.

In der "Zeit" meinte Ludwig Greven, die Politik wäre gut beraten, "die Angst vor zu vielen Fremden nicht klein zu reden". Auch in Deutschland wäre ein ähnliches Ergebnis wie in der Schweiz "denkbar" gewesen, meinte er, "wenn das Volk entscheiden dürfte".

In der Schweiz hatte es die Gelegenheit dazu, was das Erstaunen über den Ausgang erklärt, das sich in "Brüssel" breitmachte, wo zwar viel von Demokratie gesprochen, aber wenig davon gehalten wird. Alle vier Jahre haben die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit zu nicken, dann kehrt für weitere vier Jahre wieder Ruhe im Land ein.

Das Problem Migration ist eine Realität, das die Menschen in Europa, in Bayern, in England bewegt, auch anderswo. Dahinter verbirgt sich ein anderes, das EU, Europäische Union, heisst.

 

"Der EU sollte sobald wie möglich
an einer neuen Agenda gelegen sein."


Weitherum stösst die EU auf Ablehnung. Wie gross der Widerstand gegen sie ist, lässt sich kaum genau ausdrücken, aber mit einiger Sicherheit kann man sagen, dass die Unzufriedenheit zunimmt, wie zum Beispiel die Forconi in Italien gezeigt haben. Auch der Front National in Frankreich ist Teil des Spektrums. Die Gegner der EU bilden eine extrem heterogene Mischung, auch eine gefährliche, doch mit dem Begriff Populismus macht man es sich zu einfach.  


Wer will, könnte auch in der Ablehnung der Olympischen Spiele in Bayern und Graubünden ein Zeichen sehen für den selben tief sitzenden Ärger, der sich überall manifestiert. Nach der Abzocker-Initiative meinte Philipp Müller, der FDP-Präsident, in seiner oft angenehm klaren Sprache: "Das Schweizer Volk wird militant." Eigentlich hat das Schweizer Volk es in jüngster Zeit gar nicht schlecht gemacht. Ein Lob auf die direkte Demokratie!

I
n diesem Sinn kann man mit einiger Berechtigung feststellen, dass sich aus dem Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung keine Fremdenfeindlichkeit und schon gar kein Rassismus, wie die UNO meinte, ablesen lässt, sondern eher ein Trend gegen die EU und implizit gegen die in den vergangen zwanzig, dreissig Jahre neu entstandenen neoliberalen und erst noch geheimdienstlich überwachten Grossräume.

D
iese Ablehnung der EU sollte auf keinen Fall als anti-europäischer Reflex verstanden werden. Man kann nur aus voller Überzeugung Ja zu Europa sagen, zu einer beeindruckenden historischen, geistesgeschichtlichen, kulturellen Idee, die im Lauf von Jahrhunderten, durch viele schwierige und aufreibende Phasen hindurch, seine heutige Gestalt angenommen hat. Dieses Europa ist etwas ganz anderes als die Europäische Union.


Der wichtigste Einwand ist gegen die EU liegt in der Suprematie des Ökonomischen. In diesem Sinn ist sie eine Binnenkonstruktion des direktiven Wirtschaftsliberalismus in Europa. Wohl verteidigt sie auch andere Belange, aber wenn es darauf ankommt, schneiden die Interessen der Konzerne viel vorteilhafter ab als die der Menschen, an die die Folgen des Umbaus transferiert werden.

S
ollte es eines Beweises für diese Behauptung bedürfen, könnte man an die geheim geführten Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA erinnern, das den "Herrscherfirmen" (Jaron Lanier), den Multis und Monopolen, alle Macht abtritt, etwa was den Investitionsschutz betrifft, während die bürgerlichen Rechte eingeschränkt werden. Auch die Kultur wird im Zug der Verhandlungen unterschiedslos dem Markt unterworfen. Warum die Medien das Thema bisher dermassen vernachlässigt haben, ist unerklärlich. Womöglich werden wir eines Tages von einem Verrat der EU an Europa sprechen müssen.

Der zweite Einwand betrifft die Regulierungswut in "Brüssel", die dazu führt, die Verschiedenheit und Vielfalt, in der die Grösse, Bedeutung und Einmaligkeit Europas liegt, zu stornieren. Damit wiederum hängt die Verfügungsgewalt zusammen, die "Brüssel" in selbstherrlicher Manier ausübt. Tatsächlich ist das Demokratie-Defizit beträchtlich. Die EU ist eine politische Entmündigung der Menschen. 

Der EU sollte daher daran gelegen sein, sobald wie möglich eine neue Agenda aufzustellen. Sie muss weniger ökonomisch denken und agieren und dafür demokratischer, sozialer, ökologischer, kultureller, konvivialer werden, lebensfreundlicher. Mit einem Wort: Sie muss europäisch werden. Zwingend. Höchste Zeit. Der Vertrag von Lissabon hat es nicht gebracht.

Sollte diese Erneuerung nicht gelingen, verrät die EU das Narrativ von Wohlstand, Fortschritt, Freiheit, Frieden, mit dem sie angetreten ist. Und dann darf sich niemand wundern, wenn die Zeichen auf Sturm deuten.

10. März 2014
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Aurel Schmidt, 1935–2024, war bis Mai 2002 Redaktor der "Basler Zeitung" (vorher "National-Zeitung"). Er war mitverantwortlich für das jeden Samstag erscheinende "Basler Magazin" und verfasste zahlreiche philosophische Essays, Reise-Reportagen, Kommentare und Kolumnen. Schmidt, der heute als Schriftsteller und freier Publizist in Basel lebt, machte sich auch als Autor mehrerer Bücher einen Namen: "Der Fremde bin ich selber" (1982), "Wildnis mit Notausgang. Eine Expedition" (1994), "Von Raum zu Raum. Versuch über das Reisen" (1998). Ausserdem liegen vor: "Lederstrumpf in der Schweiz. James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika" (2002), "Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden" (2006), "Auch richtig ist falsch. Ein Wörterbuch des Zeitgeists" (2009). Zuletzt erschienen: "Die Alpen. Eine Schweizer Mentalitätsgeschichte" (2011). © Foto by OnlineReports.ch

aurel.schmidt@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Irgendwann siegt die Wirklichkeit"

Klar ist die EU nicht identisch mit "Europa" als geographisches, soziales und kulturelles Gebilde. Und wenn man sich z.B. bei Georgien oder der Türkei noch fragen kann, ob sie zu Letzterem mit dazu gehören , so stellt sich diese Frage im Falle der Schweiz erst garnicht.


Nun ist dieses "Europa" allerdings nicht so leicht zu fassen. Dennoch kann man wohl behaupten, dass es sich in den letzten Jahrzehnten massiv gewandelt hat. So wie die ganze Welt es deutlich geschrumpft: Die Spanier sind heute praktisch "Nachbarn", während man früher "nur spanisch" verstand wenn gar nichts klar war. Und gleichzeitig ist es gewachsen, auch wenn wir uns an die Bulgaren in der Familie noch immer etwas gewöhnen müssen. Denn lange hatte man ja versucht, den Osten vom europäischen Westen abzukoppeln und zu isolieren, aber selbst mit all der Gewalt, die man in diesen Versuch gesteckt hat, ist es auf die Dauer nicht gelungen! "Europäisierung" ist (ebenso wie "Globalisierung") ein Trend, der einfach eine Entwicklungsrealität ist, ein Faktum, das es zu akzeptieren gilt. Man kann sich fragen, wie man es gestalten will, aber "dagegen sein" ist etwa so sinnvoll wie wenn man gegen das Schlafen wäre: Eine Weile hält man's durch, aber dann siegt irgendwann die Wirklichkeit.


Die EU ist nun der aktuell ernsthafteste Versuch, dieses reale, aber schwer fassbare "Europa" konkret gemeinsam zu gestalten. Mit all den vielen Mängeln und Defiziten, die andere hier schon aufgeführt haben. Auch daran kommt niemand vorbei, auch die Schweiz nicht, denn auch das Nicht-dazu-gehören-Wollen ist in gewisser Weise ein Gestaltungsversuch - von aussen!


Beispielsweise wenn man als Schweizer der EU Demokratie predigt. Dumm nur wenn man zu diesem Zweck gerade ausgerechnet die MEI als Beispiel verwendet! Denn da hat offenbar ausgerechnet der deutsche Bundespräsident Gauck besser als viele Schweizer verstanden, dass gerade hier die direkte Demokratie ein Stück weit ad absurdum geführt wurde: Um ein Anliegen (in diesem Fall die Auflösung der "Bilateralen") beim Stimmvolk durch zu bringen setze man einen ganz anderen Titel darüber ("Masseneinwanderung"...). Man rechnet dann damit, dass die Leute quasi nur über den Titel diskutieren und abstimmen und den Inhalt stillschweigend mitschlucken, so wie der Fisch den Angelhaken: Hat voll geklappt!


Und selbst das vorgeschobene migrationsbezogene Anliegen ist eine Mogelpackung: Die Leute waren offenbar dafür, dass "wir" die Zuwanderung Migration "wieder selber bestimmen" können mit Hilfe von Kontingenten. Nur: Wer macht denn diese Kontingente? Etwa "wir"? Oder nicht viel eher die Wirtschaftslobbies, die unseren Politikern ihre Agenda diktieren??


Also ganz genau wie in der EU! Auch wir Schweizer sind am Ende Europäer, die ihre politischen Rechte und persönlichen Freiheiten permanent gegenüber übermächtigen Wirtschaftslobbies (und die eigene Trägheit!) erkämpfen müssen ...


Cornelis Bockemühl, Basel



"Nicht nur ein Problem, das 'die EU' verursacht"

Die Geheimverhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, von Aurel Schmidt als Beispiel für undemokratische Strukturen der EU angeführt, sagt erst einmal viel aus über das Verhältnis von Politik und Wirtschaft. Natürlich ist eine Geheimverhandlung in einem demokratisch-rechtsstaatlichen System undemokratisch.


Aber: Das ist nun wirklich nicht nur ein Problem, welches "die EU" verursacht, womöglich, in der Schweiz gerne unterstellt, "allein die EU". Es ist vielmehr ein Problem, welches in erster Linie die globalisierte Finanz- und Realwirtschaft schafft, und zwar ständig.


Zu diesem System von faktischer Machtausübung gehören auch schweizerische Multis, etwa Nestlé, Glencore, Novartis und Roche, UBS oder CS usw.. Oder auch Google-Europa. Diese Multis bestimmen wesentlich den Inhalt von Freihandelsabkommen, weil sowohl nationale als auch supranationale Wirtschaftsentwicklungen von ihnen hauptsächlich mitbestimmt werden.


Und zwar durch zweierlei:


1. Sie beherrschen in den Staaten oder etwa in der EU, in denen sie ihren Hauptsitz haben, die politisch-rechtlichen Mechanismen, mit denen Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik gestaltet und durchgesetzt werden. Und zwar in Demokratien genau so wie in irgendwelchen Formen von Diktaturen, wie beispielsweise die Schweiz faktisch "lupenrein" zeigt.


2. Sie bewegen sich global in einem politisch gesehen rechtsfreien Raum, weil sie ihre Interessen im Prinzip gerade dann staatsgrenzenlos ausüben können, wenn ihnen irgendwo ein staatliches Gebilde mit Rechtsvorschriften oder Vertragsbestimmungen mit "Einschränkungscharakter" auch nur potentiell in die Quere kommt. Dies ist ein Faktum, keine "Verschwörungstheorie".


Die von Aurel Schmidt genannten Geheimverhandlungen sind ein Instrument, welches auch "die Schweiz" am laufenden Band verwendet. Interessanterweise wird in der schweizerischen Diskussion über das Verhältnis zur EU zwar immer der Aspekt der EU-Bürokratie betont, aber selten bis nie der Profit genannt,geschweige denn kritisch behandelt, den die oben genannten großen "Schweizer" aus dieser Bürokratie ziehen.


Wenn die EU mit den USA Geheimverhandlungen über ein Freihandelsabkommen führt, sitzt die schweizerische Finanz-, Holdings- und Realwirtschaft mit am Tisch, nämlich dort, wo die Interessenvertreter hinter den Politikern und Diplomaten Platz einflüsternd genommen haben. Und zwar sowohl auf der Seite der USA als auch auf der Seite der EU.


Im übrigen: Genau darum entsteht inzwischen innerhalb der EU, vor allem initiiert durch das EU-Parlament, eine Streitbereitschaft, die man als Beobachter gerade bei den Demokratiemangel-Beschwörern der EU in der Schweiz (SVP, aber nicht nur bei diesen) bei allen vergleichbaren politisch-wirtschaftlichen Auseinandersetzungen bisher, sieht man von Minder ab, noch nie erkennen konnte. Ich erinnere da nur mal ganz am Rande an die schweizerische Kartellgesetzgebung!


Alois-Karl Hürlimann, Berlin



"Gemeinwohl-Ökonomie hat Potenzial"

Der Begriff Gemeinwohl-Ökonomie, das Wirtschaftsmodell mit Zukunft, trägt das Potenzial in sich, hierfür wegweisend zu sein! www.gemeinwohl-oekonomie.org/de


Besten Dank für Ihre längst überfällige Wortmeldung in dieser Sache.


Bruno Rossi, Gelterkinden



"Wer mitgestalten will, muss in der EU mitwirken"

Die EU ist eben doch Europa und umgekehrt. Auch Aurel Schmidt skizziert schlussendlich keine andere Option, als die EU zu reformieren, in dieser europäischen Institution eine "bessere" Agenda aufzusetzen. Dies im Gegensatz zu den Nationalpopulisten in England und in Frankreich, die nur ein Ziel haben, die friedliche Zusammenarbeit der Nationalstataten zu zerstören und nicht weiterzuentwickeln. Wer Europa mitgestalten will, muss in der EU mitwirken – oder wenn er oder sie kann, an den Europawahlen teilnehmen. Es gibt keine Entmündigung, das ist eine unsachliche Darstellung der EU, die ich in dieser Art sonst nur in den BaZ-Wochenkommentare lese. Wer besserwisserisch meint, der Vertrag von Lissabon habe es "nicht gebracht", verkennt die Herkulesaufgabe, welche die EU und ihre Organe nach der Finanzkrise und mit der Osterweiterung für ein friedliches Europa zu lösen versucht. Die EU war und bleibt immer "work in progress". Europapolitisch den grossen Wurf zu fordern ist wenig europäisch und berücksichtigt eben gerade die thematisierte Vielfalt und Verschiedenartigkeit nicht.


Eric Nussbaumer, Nationalrat, Frenkendorf



"Die SVP macht solche Fehler nicht"

Der Inhalt dieses lesenswerten und geistreichen europakritischen Artikels müsste einer breiten Öffentlichkeit im In- und Ausland zugänglich gemacht werden. Wie aber kann das gemacht werden? Seine vorliegende Form und Wortwahl ist allerdings auf einem so hohen akademischen Niveau, dass man damit die armen Bünzlis mehrheitlich nicht nur nicht erreicht, sondern sogar überfordert und abschreckt. Niemals macht die SVP in ihrer brutal plumpen Sprache solche Fehler, wohl aber die linke und grüne Presse. Das ist betrüblich.


Chirstoph Senn, Arlesheim


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.