Aurel Schmidt: "Seitenwechsel"

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Naher Osten: PR-Krieg an der Medienfront

Palästina hat in der vergangenen Woche den Beobachterstatus bei der UNO erhalten. Das ist nach langer Zeit ein kleiner Fortschritt und zugleich ein unübersehbares Zeichen, dass sich etwas bewegt.

Eine erste Voraussetzung, mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt umzugehen, wäre es, ihn als Sprach- und Medienproblem zu verstehen. Regelmässig verübten die Palästinenser Terroranschläge und mit der selben Regelmässigkeit reagierte Israel darauf mit Vergeltungsschlägen. Wie wäre es aber, wenn es sich umgekehrt verhielte?
 
Man stelle sich vor, in den Nachrichten zu hören, dass Palästina Israel eine letzte Chance gegeben hätte, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Undenkbar! Mit der seit langem praktizierten Sprachregelung waren die Palästinenser die Täter und die Israelis die Opfer. Doch diese sowie die Grenze zwischen Terrorismus und Vergeltung ist eine sprachliche Konstruktion an der Medien- und Informationsfront und mühelos umkehrbar.

Edward Bernays, der Neffe Sigmund Freuds, hat gezeigt, wie wichtig es ist, die öffentliche Meinung zu beeinflussen – er sagt: sie zu "lenken". Israel beherrscht diese Kunst perfekt. Die Palästinenser sollten sie sobald wie möglich lernen und ebenfalls einsetzen. Denn die Kontroversen werden heute auf der Ebene der Public Relation entschieden.

Durch die UN-Resolution 181 wurde 1947 das britische Mandatsgebiet in Palästina zu 56 Prozent für einen Staat Israel und 44 Prozent für einen Staat Palästina vorgesehen. 1948 erfolgte die Gründung des Staates Israel. Von einem Staat Palästina ist dagegen bisher nichts zu sehen, wenn auch jüngst dazu ein Schritt getan worden ist.

1947-48 wurden 800'000 Palästinenser durch Massaker, Plünderung, Enteignung aus ihren angestammten Gebieten vertrieben. Die Palästinenser haben dafür den Begriff "Nakba" (Katastrophe). Der israelische, heute in Exeter lehrende Historiker Ilan Pappe, der vergangene Woche in Bern über seine historische Methode Auskunft gab, spricht von "Memorizid" (Auslöschung der Erinnerung) und "ethnischer Säuberung". Was damals geschah, lebt im Bewusstsein der Palästinenser nach. Dies zu verkennen, verhindert jede bessere Einsicht.

 

"Die Besatzung von Cis-Jordanien ist es,
die den Friedensprozess belastet."


Das Diktum des US-Präsidenten Obama vom Recht auf Selbstverteidigung Israels ist deshalb fehl am Platz, weil es niemand in Abrede stellt. Sinngemäss müsste es aber umgekehrt auch für die Palästinenser gelten. Doch seitdem diese versuchen, von diesem Recht Gebrauch zu machen, werden sie als Terroristen bezeichnet.

Dies trifft erst recht zu, seitdem die illegale und völkerrechtswidrige israelische Besatzung des Palästinensergebiets von Cis-Jordaniens unaufhaltsam voranschreitet, nur manchmal begleitet von einem lauen Vorwurf an die Adresse Israels, aber ohne Folgen.

Es ist gesagt worden, der Beobachterstatus Palästinas belaste den Friedensprozess. Die Besatzung Cis-Jordaniens nicht? Es ist gesagt worden, nur direkte Verhandlungen zwischen Israel und Palästina würden zu einer Regelung des Konflikts führen. Das hätte schon lange geschehen können. Es ist gesagt worden, Frieden könne es nur geben, wenn sowohl Israel als auch Palästina einer vertraglichen Lösung zustimmen. Der US-amerikanische, hoch respektierte politische Kritiker Noam Chomsky, der selber Jude ist, hat bemerkt, Israel versuche, jedes politische Abkommen mit Palästina zu blockieren und unterdessen vor Ort unauffällig vollendete Fakten zu schaffen, die im Interesse des Landes liegen.

Ich spreche hier über die Politik des Staates Israel und nicht von Juden. Ebenso spreche ich von Palästinensern und einem palästinensischen Staat und nicht von der Hamas und Hizbollah, deren Führer den Eindruck verblendeter Ideologen machen. Allerdings ist es durchaus möglich, Verständnis für ihre zunehmende Radikalisierung aufzubringen – nach jahrelangen vergeblichen Bemühungen um eine Einigung mit Israel. 

Auch unter den Israelis gibt es vergleichbare radikale Gruppierungen und fundamentalistische Extremisten, zum Beispiel unter den religiösen Kolonisten und den Orthodoxen in Beit Shemesh und anderswo, die sich inzwischen als Bedrohung der demokratischen Öffentlichkeit herausgestellt haben.

Als Antwort auf die Aufnahme Palästinas als Beobachterstaat in die UNO hat Israel tags darauf den Bau weiterer 1'600 Wohnungen angekündigt. Das scheint die Analyse von Chomsky zu bestätigen. Wenn palästinensische Raketen als Terror bezeichnet werden, muss auch die israelische Besatzung als Gewaltanwendung verstanden werden. Die israelische Siedlungspolitik ist heute das Hindernis auf dem Weg zu einer Lösung des Nahost-Konflikts.

Israel braucht nicht noch mehr Raketenabwehrsysteme, Schutzmauern, Kampfroboter und Sicherheitstechnologien, sondern die Einsicht in die Notwendigkeit eines Friedens mit den Palästinensern. Davon hat die militärische Überlegenheit und die sprachliche Definitionshoheit Israel bisher abgehalten. Die Abstimmung in der UNO über die Palästina-Frage hat aber gezeigt, wie isoliert Israel ist.
 
Es geht daher nicht nur um die Zukunft Palästinas, sondern immer mehr auch um diejenige Israels.

3. Dezember 2012
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Aurel Schmidt, 1935–2024, war bis Mai 2002 Redaktor der "Basler Zeitung" (vorher "National-Zeitung"). Er war mitverantwortlich für das jeden Samstag erscheinende "Basler Magazin" und verfasste zahlreiche philosophische Essays, Reise-Reportagen, Kommentare und Kolumnen. Schmidt, der heute als Schriftsteller und freier Publizist in Basel lebt, machte sich auch als Autor mehrerer Bücher einen Namen: "Der Fremde bin ich selber" (1982), "Wildnis mit Notausgang. Eine Expedition" (1994), "Von Raum zu Raum. Versuch über das Reisen" (1998). Ausserdem liegen vor: "Lederstrumpf in der Schweiz. James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika" (2002), "Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden" (2006), "Auch richtig ist falsch. Ein Wörterbuch des Zeitgeists" (2009). Zuletzt erschienen: "Die Alpen. Eine Schweizer Mentalitätsgeschichte" (2011). © Foto by OnlineReports.ch

aurel.schmidt@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Likud – SVP hoch zwei"

Wie Sie erst am Schluss richtig schreiben, haben die Palästinenser den UN-Status als Beobachterstaat erhalten. Den Beobachterstatus hatten sie schon. Das gibt einer ideologisch und geographisch gespaltenen Bevölkerung eine fiktive Staatlichkeit, die es ihr ermöglicht, Israel vor internationalen Gerichtshöfen anzuklagen. Ob es einer realen Staatlichkeit hilft, wird man noch sehen. Ich hoffe es.


Ich bin zwar ein Freund Israels, aber nicht Netanjahus, und habe viele israelische Freunde, aber auch einige palästinensische. Netanjahu und sein Likud-Block (so etwas wie die SVP hoch zwei) haben es fertiggebracht, durch "Befriedung" (acht Meter hohe Mauer, aber auch durch die wirtschaftliche Entwicklung der "West Bank" oder Cis-Jordaniens, wie Sie es nennen) und erdrückendende Siedlungstätigkeit die öffentliche Debatte in Israel über das Schicksal der eroberten Gebiete – sie werden dort heute nur noch "die Gebiete" genannt – fast völlig zu ersticken. Die einzig ernstzunehmende oppositionelle Tageszeitung Haaretz hat weniger Abonnenten als es Beduinen in Israel gibt, eine winzige und kläglich dahinvegetierende Minderheit.


Hier noch ein paar Bemerkungen, um die Leser noch weiter zu verwirren.


- Cis-Jordanien (die West Bank) war ursprünglich Teil des British Mandate und wurde im Angriffskrieg aller arabischen Nachbarländer nach der Staatsgründung Israels von Jordanien erobert. Dort hat man die palästinensischen Flüchtlinge in winzigen Behausungen ohne Schatten oder Beschäftigung wie Hühner gehalten. Ich habe ein solches Lager 1969 bei Jericho gesehen und war entsetzt. Man muss dazu wissen, dass die Lebensmittellieferungen der UNRWA nicht direkt ausgeliefert wurden (auch in den anderen Ländern nicht), sondern über jordanische Behörden. Über die Jahrzehnte nahm die Zahl der Flüchtlinge regelmässig zu, Geburten wurden registriert, Todesfälle nicht.


- Die von Israel gezielt und immer noch nicht voll eingestandenen Vertriebenen zählten 1948 zwischen 450 000 und 800 000. Wahres "ethnic cleansing", das von jüngeren israelischen Historikern an den Tag gebracht und womit der "Gründungsmythos" Israels stark beschädigt wurde. Allerdings haben sich die Vertriebenen – ähnlich wie die Sudetendeutschen – irgendwie gemendelt, jedenfalls soll es heute von ihnen viele Millionen geben. Wie lange (oder bis in die wievielte Generation) ist man ein Vertriebener?


- Wie soll aus Gaza und der West Bank ein palästinensischer Staat werden? Ideologisch sind sie sich spinnefeind. Dazwischen liegt ein grosses Stück Israel. Gaza hat viele Jahre zu Ägypten gehört – warum nicht wieder? Ideologisch stehen sich die Machthaber ohnehin am nächsten, jedenfalls im Augenblick.


- Nach dem Sechs-Tage-Krieg 1967 verlor Israel die Unterstützung der Linken der Welt. Aus dem David war ein Goliath geworden. Das passte nicht mehr. Aber schon vorher hatte niemand bemerkt, dass im Staat Israel die Bevölkerung von Kibbutzim, die als sozialistische Mustersiedlungen galten, nie mehr als 4% der Gesamtbevölkerung ausmachte (obwohl sie in allen Kriegen die höchsten Verluste zu beklagen hatten).


- Ich selbst habe in Ost-Jerusalem und in der West Bank 1969 gesehen und gehört, dass Israel nach dem Krieg 1967 – trotz des geknickten arabischen Stolzes – letztlich als Befreier vom jordanischen Joch mit grossen Hoffnungen begrüsst wurde.


- Bis heute konnte sich Israel nicht entscheiden, was man mit der West Bank machen sollte (über die Golan-Höhen hatten man rasch beschlossen, sie nicht wieder herzugeben – aus strategisch leicht nachvollziehbaren Gründen). Es ist zwar ein unmoderner Gedanke, aber wer in einer halbwegs als Verteidigungskrieg zu rechtfertigenden militärischen Auseinandersetzung, weil er doch immerhin angegriffen wurde, Landgewinne macht, ist nicht einfach ohne zuverlässige Gegenleistung verpflichtet, diese zurückzugeben. Wenn es stimmt, hat einzig Olmert einmal Abbas ein Angebot gemacht, das halbwegs akzeptabel erschien. Abbas hat es nicht unterzeichnet. (An Ägypten hat Israel den ganzen Sinai zurückgegeben - gegen einen Frieden, der bis jetzt gehalten hat.)


- Das Elend der Nicht-Entscheidung zwischen Israel in den Grenzen vor 1967 und einem "Gross-Israel" und dem gleichzeitigen Fakten auf dem Boden Schaffen begann erstaunlich früh, nämlich als man die ersten "Wehrdörfer" entlang des Jordans und um die Grenzen der West Bank zu errichten begann. Aus jenen, die in der Nähe Israels lagen, haben sich diese riesigen, nicht mehr zu beseitigenden Settlements entwickelt, die den Palästinensern das Wasser nehmen (fruchtbares Land kaum, weil sie fast alle auf den unfruchtbaren Hügelkuppen liegen). Zu einem "Gross-Israel" hat es nie eine offizielle Entscheidung gegeben. Es bleibt eine Wurstelei, aber doch in diese Richtung.


- Allerdings geben diese Siedlungen und die fast fertige israelische Einkreisung Gross-Jerusalems durch Wohn- und andere Bauten (ich habe 2008 den irrwitzigen Bauwahn selbst gesehen) Anlass zu der Annahme, dass Israel keinen palästinensischen Staat neben sich dulden will oder wird, der (a) Jerusalem auch als Hauptstadt will, der (b) die Arrondierung des ursprünglich schmalen Streifens Israel rückgängig macht, oder der (c) irgendein Recht auf Rückkehr der Vertriebenen fordert. Das sind die "facts on the ground". Was bleibt da noch? Welcher palästinensische Führer kann darunter seine Unterschrift setzen, ohne sein Leben zu riskieren? (Hier käme noch die unehrliche Haltung der palästinsischen Führer gegenüber der eigenen Bevölkerung ins Spiel. Arafat war ein Meister der zweisprachigen Zweizüngigkeit.)


- Normalerweise könnten sich zwei Länder wie Israel und Rest-Palästina zu einer Konföderation vereinigen, von der beide Teile sehr profitieren würden (viele qualifizierte Palästinenser sind arbeitslos, aber Israel beschäftig aus Arbeitskräftemangel Leute aus Sri Lanka!) Da sich Israel aber als jüdischer Staat definiert, wird es den Apartheid-Zustand verlängern - bis er bricht, wie andere auch.


- Israel ist schon ziemlich lange isoliert (s.o.), aber es kümmert die meisten nicht. Im Gegenteil: Dieses Gefühl verstärkt den Selbstverteidigungsreflex.


- Die West Bank lebt weitgehend unbehelligt auf niedrigem, aber steigendem Niveau. Aus Gaza kamen tatsächlich Tausende von Raketen auf israelisches Gebiet. Das lieferte immer einen Vorwand für unverhältnismässige Gegenschläge – und wenn’s wieder anfängt, geht es einstweilen weiter so.


Aber eigentlich ist alles leider noch viel komplizierter, besonders, wenn man sich erinnert, dass durch das Sykes-Picot-Abkommen (1916) und die Balfour Declaration (1917) das Fell des Bären, nämlich das des Ottomanischen Reiches, schon verteilt wurde, ehe es einen eigentlichen Rechtsnachfolger gab. Aber das ist auch auf dem Balkan geschehen – mit ähnlichen Folgen einer unklaren Rechtssituation.


Schliesslich: Ja, es geht sogar mehr um die Zukunft Israels als jene der Palästinenser (Israel ist ja ein Teil Palästinas).


Thomas Richers, Minusio



"Scharfsinnige und hilfreiche Analyse"

Ich gratuliere zu dieser scharfsinnigen und hilfreichen Analyse und den hieraus gezogenen schlüssigen Thesen. Solches geht erst, wie gerade vorgeführt, wenn man versucht, das Ganze in den Blick zu nehmen statt im üblichen Modus – im "Entweder-Oder-Denkansatz" – stecken zu bleiben. Vielen Dank!


Bruno Rossi, Gelterkinden


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.