Aurel Schmidt: "Seitenwechsel"

<< [ 1 | (...) | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | (...) | 206 ] >>

"Linker Quatsch" und "rassistische Brandstifter"

Wir leben in einer Zeit mit ausgeprägten konservativen beziehungsweise restaurativen Zügen. Nur haben wir es leider mit keinem besonders intelligenten Konservativismus zu tun. Mit dem Klammern an Werte, die in der Vergangenheit gegolten haben, ist kein brauchbarer Beitrag an die Zukunft zu leisten. Ein valables Gesellschaftsprojekt, ein "projet de société", wie Frankreich es vergeblich von Sarkozy erwartet, muss auch hier vermisst werden.

Womit wir es tatsächlich zu tun haben, ist eine neoliberale Militarisierung, wenn ich höre, wie Bundespräsidentin Doris Leuthard den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül zum Wirtschaftswachstum der Türkei von 8,5 Prozent beglückwünscht. Sollte dies der gesellschaftliche und geistige Horizont sein, wäre das Schlimmste bereits eingetreten. Das sagt man so, doch dann stehen die Überraschungen meistens erst noch bevor.

Dass die Steuergerechtigkeits-Initiative abgelehnt wurde, ist kein demokratisches Glanzresultat. Aber sagen wir mal so: Über das Thema müsste man kontrovers reden können. Das gilt auch für die sogenannte Ausschaffungs-Initiative. Unhaltbar ist dagegen die Art, wie heute die interessierten Kreise Katastrophen-Szenarien entwerfen und Millionen in die Abstimmungskämpfe pumpen, um Ergebnisse zu erzielen, die dann als demokratische Vernunft ausgegeben werden.

Die Konfrontation zwischen bürgerlichen und linken Politik-Agenten ist eine Auseinandersetzung in Schwarzweiss-Malerei. Wenn die Rechte zum Beispiel von "absolutem linken Quatsch" oder "linkem Meinungsterror" redet, wehrt sich die Linke gegen "rassistische Brandstifter". Das ist die gleiche Sprache, die immer lauter, gereizter, giftiger wird. 

Dabei ist nicht ausgemacht, ob wir es hier nicht mit einem periodischen Wechsel der politischen Auffassungen zu tun haben. Der Konflikt wird, frei nach Sigmund Freud, zwischen den Kräften der Entwicklung und den Bedürfnissen nach Stabilität ausgetragen. Auf  einem grösseren Plan unterliegt alles den Prinzip von Zerstörung und Erneuerung, von Werden, Vergehen und neuem Werden (in der Natur, metaphysisch seit den griechischen Atomisten). Der deutsche Physiker Martin Bojowald hat die Idee vertreten, das heute bekannte Universum habe nicht mit dem Urknall begonnen, sondern bilde eine Episode in einem zyklischen, sich ständig wiederholenden Universum. Die Geschichte wird also weitergehen, auch auf Erden in der Politik.

Weder die grossen, noch die kleinen zyklischen Bewegungen pendeln sich ein – sie schwanken mal auf die eine, mal auf die andere Seite. Ist der kritische Punkt erreicht, kippen die Kräfte um. Wann der Fall eintritt, bleibt offen.

Im Grossen sind die Schwankungen nicht einsehbar, sie laufen in zu grossen Zeiträumen ab. Im Kleinen erleben wir die Abfolge der Gegensätze (eigentlich der Konflikte und Krisen) als heraklitische (also kriegerische) Auseinandersetzung.

Trotzdem bleibt unter diesen Umständen die Möglichkeit zu urteilen erhalten. Intelligent ist, wer sich nicht auf die Seite der Mehrheit oder der Routine stellt, sondern sich eine unabhängige, distanzierte Haltung bewahrt. Auch wenn er den Rechten zu links und den Linken zu rechts erscheint.

Eine soziale Verpflichtung ist deswegen nicht ausgeschlossen. Es ist nicht verwerflich, sich auf die Seite der Benachteiligten und Ausgenützten zu stellen. Der gegenwärtige triumphale Neoliberalismus ist keine Spielart des Konservativismus und schon gar keine freiheitliche Praxis. Am ehesten ist er ein darwinistischer Selbsterhaltungstrieb und Egoismus der Geldhaber.

5. Dezember 2010
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Aurel Schmidt, 1935–2024, war bis Mai 2002 Redaktor der "Basler Zeitung" (vorher "National-Zeitung"). Er war mitverantwortlich für das jeden Samstag erscheinende "Basler Magazin" und verfasste zahlreiche philosophische Essays, Reise-Reportagen, Kommentare und Kolumnen. Schmidt, der heute als Schriftsteller und freier Publizist in Basel lebt, machte sich auch als Autor mehrerer Bücher einen Namen: "Der Fremde bin ich selber" (1982), "Wildnis mit Notausgang. Eine Expedition" (1994), "Von Raum zu Raum. Versuch über das Reisen" (1998). Ausserdem liegen vor: "Lederstrumpf in der Schweiz. James Fenimore Cooper und die Idee der Demokratie in Europa und Amerika" (2002), "Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden" (2006), "Auch richtig ist falsch. Ein Wörterbuch des Zeitgeists" (2009). Zuletzt erschienen: "Die Alpen. Eine Schweizer Mentalitätsgeschichte" (2011). © Foto by OnlineReports.ch

aurel.schmidt@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Wer zuviel denkt, macht sich verdächtig"

Aurel Schmidt sagt es nicht mit diesen Worten, aber die Quintessenz seiner Überlegungen ist klar: Wer differenziert denken und urteilen will, muss den Mut haben, sich zwischen alle Stühle zu setzen. Die Stimme der Intelligenz hat es gegen Demagogie und Polarisierung schon immer schwer gehabt, weil sie zur Lösung von politischen und gesellschaftlichen Problemen keine simplizistischen Rezepte anbietet. Umso wichtiger ist es, den ideologischen Mauerbauern immer wieder vor Augen zu halten, wie kurz ihre Argumente greifen. Und damit zu riskieren, dass mann/frau als "Intellektuelle" beschimpft wird. In gewissen Kreisen macht sich verdächtig, wer "zuviel" denkt – auch in unserer angeblich so urdemokratischen Schweiz.


Esther Murbach, Basel



"Wohin sind Intelligenz und Bildung verschwunden?"

Einmal mehr eine intelligente Analyse! Wenn ich etwa an die NZZ denke, das Blatt der sogenannten Elite, wo der Inland-Chef im Kommentar zur Ablehnung der Steuerinitiative nichts Gescheiteres zu sagen wusste, als dass die "Vernunft" über "Missgunst und Neid" gesiegt habe, und wenn ich in der neusten Werbekampagne der FDP sehe, dass in den Augen der FDP die Rechten einfach die Polemiker und die Linken einfach die Missgünstigen sind, dann frage ich mich schon, wo all die Intelligenz und Bildung hin verschwunden ist, die an den Universitäten geschaffen wurde und wird. "Analyse" der FDP (sofern das Wort Analyse hier noch gebraucht werden darf): Wer noch einen Sinn für Gerechtigkeit, für soziale Verantwortung und für Solidarität hat, ist einfach "missgünstig". Da lobe ich mir Aurel Schmidt und dessen Gedankengänge, auch wenn sie "nur" im Internet zu lesen sind ...


Christian Müller, Molinazzo di Monteggio


archiv2.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.