Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

<< [ 1 | (...) | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | (...) | 183 ] >>

Bekenntnisse einer Quotenfrau

Schweizer Quotenfrau? Gibt's doch noch gar nicht.

Stimmt, aber von 1986 bis 2002 gab es "Taten statt Worte", was ein Projekt war, bei dem sich die teilnehmenden Unternehmen verpflichteten, Kaderpositionen wenn möglich mit Frauen zu besetzen. Und ich war so eine gute "Tat".

Damals waren die meisten Akademiker männlich, und die wenigen Juristinnen zog es meist zu den sogenannten Frauenthemen wie Familienrecht und Scheidungen – etwas, was mich nie interessierte. Und so bewarb ich mich in der Wirtschaft. Und gewann das Schaulaufen um die offene Stelle dank XX-Chromosomen-Konstellation ganz ohne Anstrengung. Ich aber war sauer. Zum einen fand ich dies den männlichen Bewerbern gegenüber ungerecht, und zum andern war es höchst unbefriedigend. Denn eine Stelle kraft Geschlechts zu kriegen, ist ebenso herabsetzend, wie das Gegenteil. Ausschlaggebend sollte das Können sein, nicht Haarfarbe oder Schuhgrösse oder Geschlecht.

Ebenfalls stinksauer war mein direkter Vorgesetzter. Er hatte einen andern Kandidaten vorgezogen, und dass der meinetwegen nicht eingestellt wurde, nahm er mir übel. Zudem: eine Frau – wie peinlich! Nur wenn es unumgänglich war, stellte er mich vor, und dann mit knallrotem Kopf. Was ihm natürlich spöttische Bemerkungen einbrachte. Mit einem Chef, der mehr Gegner als Kollege war, wurde die Sache zum Spiessrutenlauf, und als sich ihm die Gelegenheit bot – der zweite Schwangerschaftsurlaub – stellte er mich vor die Türe, am ersten Tag nach Ablauf des Mutterschutzes, morgens um 08:00. "Taten statt Worte".

 

"Es gibt genug ausgebildete Frauen.
Wir sind heute keine spezie rara mehr."


Angestellt zu werden aus einem Grund, der nichts mit den Anforderungen an die beruflichen Fähigkeiten zu tun hat, ist unfair. Es muss ein jeder, eine jede das Recht haben, aus rein sachlichen, objektiven und mit dem Beruf in direktem Zusammenhang stehenden Gründen eingestellt zu werden. Es braucht die Akzeptanz im Team. Die Chemie zwischen den Kollegen muss stimmen. Nur dann kann produktiv gearbeitet werden. Wer stur Frauenquoten für das obere Kader verlangt, hat keine Ahnung, was das für Betroffene heisst. Wir haben heute genug gut ausgebildete Frauen, wir sind keine spezie rara mehr. Wenn es heute weniger Frauen als Männer im oberen Kader hat, dann hat dies andere Gründe.

So verlockend wie für Männer ist der Gipfel der Karriere für uns Frauen nämlich nicht, und zwar aus Gründen der sozialen Akzeptanz. Wer als Mann beruflich ganz oben angekommen ist, ist auch sozial der Hirsch, wird von den andern Männern bewundert und von der Damenwelt angehimmelt. Und kommt er mit einer dreissig Jahre jüngeren, weiblichen Begleitung an einen Anlass – erste Ehe mit Kindern geschieden – wird er noch mehr bewundert. Und zu den Ehrengästen platziert.

Sehen Sie eine Frau in dieser Situation? Die Männer bewundern sie so wenig, wie die Frauen sie anhimmeln. Eher wird ihr Neid und Misstrauen entgegengebracht. Und kommt sie mit einem dreissig Jahre jüngeren, männlichen Begleiter an einen Anlass, kann sie froh sein, wenn sie nicht in der Küche essen muss. Der soziale Anreiz, alles für die Karriere zu tun, fehlt uns Frauen. Wenn wir auf den Karrierezug aufspringen, dann nur, weil uns der Job gefällt. Im Gegensatz zu den Hausmännern erfahren dafür wir soziale Akzeptanz, wenn wir Mütter sind und uns, voll- oder teilzeitig, um Kinder kümmern.

Das kann sich ändern. Deshalb ist es wichtig, die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie zu fördern. Es soll jeder und jede sein oder ihr berufliches und privates Leben so organisieren können, wie es für ihn oder sie richtig ist. Zufriedene Menschen sind zufriedene Berufsleute und zufriedene Eltern.

Berufstätigkeit und Karriere sind aber zweierlei. Der Preis für eine Karriere ist hoch, Wochenendarbeit, Reisen, Ferienabbrüche und Umzüge sind an der Tagesordnung. Es ist deshalb möglich, dass es der Spitze immer an Frauen fehlen wird, weil die sich dazu weniger motivieren lassen. Möglich, dass sich in Zukunft aber auch weniger Männer so einspannen lassen. Das wären dann wirklich Taten statt Worte.

4. Februar 2013
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Mir war egal Quotenfrau gewesen zu sein"

Interessant, wie Angehörige verschiedener Generationen offenbar anders damit umgehen, "Quotenfrau" gewesen zu sein. Mit Jahrgang 1934 war ich immer mal wieder die erste oder die einzige Frau in einem Gremium. Manchmal aufgrund geschriebener oder ungeschriebener "Quoten". Das war mir egal. Wenn ich nur meinen Einflussbereich erweitern konnte!


Mit anderen zusammen habe ich mich vehement für die Einsitznahme von Frauen in Gremien eingesetzt. Auch mit dem Quotenargument, ob es nun vorgeschrieben oder von uns nur reklamiert war. Ganz klar war aber für uns, dass wir nur geeignete Frauen vorschlugen und unterstützten. Darüber mussten wir nicht einmal sprechen. Das ist ja auch bei den Männern so. Wenn noch "einer von der Gewerkschaft", "ein Romand", "ein Wissenschafter" in einem Gremium benötigt wird, gehen wir selbstverständlich davon aus, dass uns geeignete Leute vorgeschlagen werden.


Der Quotenmann par excellence war für mich Bundesrat Flavio Cotti. Er war "der Tessiner Bundesrat". Hat er sich je darüber beklagt? Nein, er hat sich gefreut und dafür gesorgt, dass sich auch die Tessiner in der Landesregierung wieder einmal vertreten fühlen konnten.


Gleiches könnten wir von unseren Romands im Bundesrat sagen. Unsere Gesellschaft besteht aus vielen Gremien, die nach einem irgendwie gearteten Proporz (nach irgendwelchen Quoten) zusammengesetzt sind. Quoten dienen dazu, Entwicklungen vorwärts zu treiben wie bei Frauenquoten oder Minderheiten angemessen zu berücksichtigen wie bei der Vertretung der Sprachregionen.


Quotenfrau zu sein oder gewesen zu sein, ist für mich kein Makel sondern der Hinweis darauf, dass es verschiedene Mittel und Wege gibt, Gerechtigkeit herzustellen.


Judith Stamm, Luzern


archiv2.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.