Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

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Wir leben in respektlosen Zeiten

Wir hören es von allen Seiten: Die Bevölkerung hat keinen Respekt vor Autoritäten, weder vor Lehrerinnen noch vor Ärzten, Polizistinnen oder Pfarrherren. Und, natürlich, erst recht die Jugend nicht vor den Eltern. Autorität war gestern, heute herrscht Ratlosigkeit.

Darüber sprach ich jüngst mit meiner Mutter. Thema war, dass auf den Notfallstationen der Spitäler Sicherheitsdienste aufgestellt werden müssen, weil Patienten randalieren, wenn sie warten müssen. Ach, meinte sie, dass Leute frech werden, habe es doch schon immer gegeben. Dann müsse man sie halt in die Schranken weisen, sich durchsetzen.

Sie, einst Kindergärtnerin, ist der Ansicht, dass sich die Autoritätsperson die Autorität verschaffen muss, von allein komme nichts. Die Grenzen würden immer ausgelotet, das liege in der Natur des Menschen.

Niemand weiss besser als ich, dass sie das kann. Meine Mutter war schon über 90 Jahre alt, als sie vor ein paar Jahren einen Einbrecher zum Teufel jagte. Sie ein krummes, mageres Weibchen, er ein kräftiger, junger Mann. Die alte Dame hat dem sehr dezidiert gesagt, "wo der Bartli den Most holt", und was ihm eigentlich einfalle, da einfach hereinzukommen. Er solle nun umgehend verschwinden, sonst garantiere sie für gar nichts mehr.

Der Einbrecher löste sich in Luft auf, schwer traumatisiert und einen Berufswechsel in Erwägung ziehend.

Wer eine Autorität sein sollte, macht heutzutage das Gegenteil. Geht verständnisvoll auf sein Gegenüber ein, nimmt es ernst, kann alles nachvollziehen. Und irgendwann im langen Prozess der ernsthaften Anteilnahme, etwa beim unhaltbaren Zustand des Wartens im Spital, stellt sich heraus, Überraschung, dass man weiterhin warten muss.

Es fehlt nur noch der Ingress "Alte, dini Muetter ..."

Wir motivieren heute Jugendliche, sich ans Gesetz zu halten, indem wir uns ihren Slang aneignen, ihnen in ihrer Sprache kernige Sprüche servieren. Etwa mit "Dini Muetter will dich nid im Knascht bsueche". Es wird die Jugendsprache imitiert, fehlt nur noch der Ingress "Alte, dini Muetter …" Korrekt im Singular wäre "di Muetter", "dini" steht für Plural, "dini Eltere". Aber lassen wir das.

Wie kam es denn bei uns an, wenn unsere Eltern versuchten, "auf jung" zu machen? Extrem schräg. Jugend will sich abgrenzen, den eigenen Weg finden, rebellieren. Sie muss das tun, sich ablösen, sich finden. Und da kommt ausgerechnet die "Schmier" daher und biedert sich an. Es ist nichts anderes als Anbiederung. Das weckt Verachtung, nicht Respekt. Vor allem bei jenen Jugendlichen, die ohnehin schon am Rande stehen und deren Mutter sie vermutlich tatsächlich nicht im Knast besuchen würde. Die Grenzen und Regeln bräuchten, nicht kumpelhafte Autoritäten, die damit keine mehr sind.

Es ist ein roter Faden, der sich durch unsere Gesellschaft zieht.

Nehmen wir die Mitwirkungsrechte der Bevölkerung. Man lädt ein, erklärt, hört zu, versteht, erwägt, sichert zu. Man ist empathisch, freundlich, und verständnisvoll, sehr verständnisvoll. Aber es geht nun mal nicht anders, und dann wird doch das gemacht, von dem schon von vorneherein klar war, dass man es machen wird. Wer kann es da der betroffenen Bevölkerung übelnehmen, dass sie sich schlicht und einfach "versegglet" fühlt?

Die Autorität hat sich selbst begraben, sich aufgegeben, mutlos, konturenlos, feige.

Kindererziehung funktioniert genauso, respektive eben nicht. Wir reden aufs Kind ein, labern es voll, empathisch, verstehen es, nehmen es ernst, unglaublich ernst, in seinen Gefühlen, seiner Wut. Und mit unglaublich schlechtem Gewissen, das Kind muss schon fast Mitleid haben mit seinen Eltern, muss man es dann halt doch im Kindergarten lassen. Dort brüllt es sich die Wut aus dem Bauch, genau so lange, bis Mutter und Vater mit hängenden Ohren von dannen geschlichen sind.

Die Autorität hat sich selbst begraben, sich aufgegeben, mutlos, konturenlos, feige. Keiner mag mehr durchgreifen oder dem Widerspenstigen sagen, "wo der Bartli den Most holt".

Nein, die Erziehungsmethoden meiner Mutter wünsche ich niemandem. Es ist nicht so, "weil ich es sage", sondern "so, wie ich es erklärt habe, und nun ist Ende der Diskussionen". Wir müssen unser Verhalten als Autoritätspersonen hinterfragen, Selbstsicherheit zeigen, konsequent sein, nicht erwarten, dass der andere einlenkt und sich die Probleme in Luft auflösen. Und schon gar nicht dürfen wir uns anbiedern.

Ich stelle mir meine Mutter mit dem Einbrecher vor, wäre sie verständnisvoll und empathisch auf ihn eingegangen. Schmuck und Geld wären weg gewesen. Vielleicht auch ihr Leben.

15. Juli 2024
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Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

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"'Vormachen' ist das Wichtigste überhaupt"

Ein guter Artikel, eine stimmige Aussage. Nur – ich gehe davon aus, dass sie nicht alles abdeckt. So meine ich zum Beispiel, dass "Vormachen" das Wichtigste überhaupt ist. Da lernen die Kinder wirklich etwas – sie kopieren doch ihre Eltern. (Ich vergnüge mich oft, wenn ich Kindern im ernsten Gespräch oder gar Streit zuhöre – man meint, man höre die Mutter …) Das fordert erst einmal die Disziplin der Eltern!

Was heutzutage meiner Meinung nach eine bedeutende Rolle spielt: Die Einwanderung von Kindern und Alleinstehenden im Teenageralter. Je nachdem kommen sie aus sehr autoritären Gesellschaften und kommen mit unseren Regeln nicht klar. Und – Kinder kopieren nicht nur die Eltern, sondern auch andere Kinder.

Eingewanderte Kinder haben in ihrer ländlichen Herkunft meist einen allgemein anerkannten Vater mit entsprechender Autorität – hier steht er oft an der untersten Stufe der allgemeinen Anerkennung. Sie verlieren den Respekt, was sich spätestens im Teenageralter auswirkt.

Allein eingewanderte Teenager und junge Erwachsene haben oft schon mehr durchgemacht, als wir uns das vorstellen können. Die lassen sich nichts mehr sagen; es gelten "die Regeln der Strasse".

Mein Fazit: Die strengere Erziehung der Mutter zu übernehmen (mehr oder weniger) alleine reicht längst nicht. Auch unser Staat, die ganze Gesellschaft, müsste mitziehen. Lehrer, Polizisten, die Justiz, die Politik.

Das wird "automatisch" früher oder später passieren. Denn – auch hier geht der Krug zum Brunnen, bis er bricht.


Peter Waldner, Basel


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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.