Andrea Strahm: "Alles mit scharf"

<< [ 1 | (...) | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | (...) | 183 ] >>

Von Höschen und Strings im Beach-Volleyball

Als ich kürzlich las, die Badminton-Spielerinnen hätten sich erfolgreich für Shorts und gegen Röckchen gewehrt, war ich voller Verständnis. Ich habe mit Sport bekanntlich nicht viel am Hut und verbinde "Ballgefühl" mit Wienerwalzer und Tango statt Tennis. Meine Tennis begeisterte und begabte Mutter hat einst restlos vergeblich versucht, mich anders zu programmieren. Abgesehen davon, dass ich es völlig sinnlos fand, einem armen Trainer Bälle zurück zu spielen, fand ich das Tenü oberpeinlich. Frauen trugen Mini-Jüpchen und darunter seltsame Unterhosen mit Spitzenvolants. Das sah aus wie Windeln. Und machte mich noch verlegener, als ich es mit 14 eh schon war.

Und nun sass ich kürzlich an einem Beach-Volleyball-Turnier und staunte. Denn die Spielerinnen waren sozusagen unten ohne. Oben trugen sie breite Bustiers, auf denen in Riesenlettern der Name eines Sponsors prangte. Dito auf der Kappe, dito auf Armbinden und so weiter. So wie im Formel 1-Zirkus. Aber vom Bauchnabel an abwärts: nada.  Aus modischer Sicht – und davon verstehe ich mehr als vom Sport – wird zum knappen Slip ein knappes Oberteil getragen, und ein breites Bustier wird mit einem Shorty kombiniert. Beim Sport muss die Brust gestützt werden, also ist das Bustier okay. Und dazu gehören Shorts.

Was da also im Sand herum hechtete, sah sehr, sehr seltsam aus. Ist aber Vorschrift, wie ich erfuhr. Maximal 7 Zentimeter breit darf die Hose seitlich sein.

Beach-Volleyballerinnen sind Sportlerinnen und weder Models noch Porno-Sternchen. Es sind junge, hübsche, kräftig gebaute Frauen wie meine Töchter, mit hier und dort etwas zu viel oder zu wenig Speck und nicht unbedingt Idealmassen. Und sie fühlten sich ganz offensichtlich unwohl in ihren lächerlichen Slips.

Was jede Frau versteht, denn bei derartigen Mini-Slips rutscht der Stoff bei starken Bewegungen in den Fudischlitz. Was ein ekliges Gefühl ist, weshalb die Trägerin rasch mit dem Finger unter den Stoff fährt und  das Teil wieder auf die Po-Backe bugsiert. Genau das taten die Sportlerinnen dauernd. Geht das nicht, etwa weil eine Spielerin gerade den Ball abnehmen muss, dann wird das Höschen zum String und wurstelt in der Taille irgendwie rum. Bei einer der Spielerinnen hüpfte zudem von weitem sichtbar das Tampon-Schnürchen mit, was in diesem Tenü nicht zu verhindern ist.

Leute, wir reden hier von SPORT. Zwingt man da junge Frauen, die lediglich Sport treiben und in keiner Weise rumstrippen wollen, ihre primären Geschlechtsteile nur gerade notdürftigst zu verhüllen? So, dass sozusagen alles erahnen kann, wer möchte, und auch sehen, wenn die Frauen hinfallen und das Stoff-Fetzelchen verrutscht? Beach-Volleyball als Peep-Show?

Das verstehe, wer wolle. Die Männer dieser Sportart sind normal angezogen. Bei denen hüpften in der Pause ein paar Tänzerinnen in Schnürli-Bikinis rum. Dagegen ist nichts einzuwenden, denn die Tanzbewegungen sind kontrolliert, und nichts wird gegen den Willen der Tänzerin entblösst.

Trainer, Coaches, Verbände und Sponsoren – wo sind sie bloss geblieben? Im Vergleich zu den geltenden Tenü-Regeln im Frauen-Beach-Volleyball sind die läppischen Röckchen beim Badminton doch Peanuts!

20. Juni 2011
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
Andrea Strahm, geboren 1955, arbeitete als Anwältin auf dem Gebiet des Geistigen Eigentums und ist seit 2021 pensioniert. Die ehemalige Präsidentin der damaligen CVP Basel-Stadt (neu: "Die Mitte Basel-Stadt") ist Grossrätin und Fraktionspräsidentin ihrer Partei. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt in Basel. © Foto Eduardo Elia

andreastrahm@bluewin.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Ziemlch unelegant"

Ich stimme mit Frau Strahm voll überein: Es ist ziemlich unelegant, wenn die jungen Damen während des Spiels immer mal wieder nach hinten greifen müssen, um das zwischen die allersüssesten Fudibäckchen geratene Höschen wieder

zurückzujustieren. Ich schlage deshalb vor, dass den Volleyballspielerinnen ein String-Tanga vorgeschrieben wird, womit das Problem gelöst werden kann.


Ein Mini-Jüpchen wäre aber zu verbieten, denn solche werden ja schliesslich auch nicht am Strand getragen. Die beste Lösung wäre, statt eines Textilbands hinten einen Silch zu tragen; das würde am wenigsten genieren. Wenn diese Kleidervorschrift durchdränge, würde ich auch wieder weniger die Übertragung von Damen-Beachvolleyball am Fernseher verpassen.


Im weiteren müsste doch das einengende Oberteil beim Sporttreiben stören. Ich empfehle deshalb, dieses ganz auszulassen. Solches Tenue wäre doch viel ungezwungener und die Sportlerinnen hätten sozusagen einen viel grösseren Auslauf.


Urs Gassmann, Spreitenbach



"Vielleicht aus Tradition"

Ich verstehe die Einwände und von mir aus könnte man shorts vorschreiben. Ich denke aber, dass die knappen Höschen vorgeschrieben sind, weil der Sport ursprünglich am Strand in Bikinis und Badehosen gespielt wurde, und vielleicht möche man dieser Tradition Rechnung tragen.


Markus Schöpfer, Allschwil



"Weiter mit scharf!"

Gratuliere, liebe Andrea Strahm, dass Du Dich in dieses "heisse" Gebiet vorwagst. Dieses dämliche Pseudo-Copacobana-Feeling, das hier gepusht werden soll (natürlich sind wieder mal nur die weiblichen Sportlerinnen betroffen), ist einfach so was von halbseiden (obwohl das Tenue wohl eher aus schweissaufsaugendem Hyper-Kunststoff besteht). Sexismus und Voyeurismus bemäntelt mit Sport (einem, der den Sportlerinnen viel abverlangt und an sich völlig OK ist). Und, Frau Stamm, tja, Politikerinnen könnten solche Themen schon aufgreifen, nur gibt's dann ein bashing, das sich gewaschen hat. Als eine Grossratskollegin von mir sich einst gegen Plakate wandte, auf denen mit viel nackter Frauenhaut für Produkte geworben wurde, die mit besagter Frauenhaut nichts, aber schon gar nichts zu tun hatten, wurde sie erst in manchen Medien, dann von "Privaten" fertig gemacht mit mails, anonymen Briefen etc. - - wer sich hier exponiert, riskiert, als "lustfeindliche Sittenwächterin" beschimpft zu werden (so oder ähnlich hat es ein Journalist in unserem städtisch-regionalen damals noch angeblich "linken" Blatt genannt; ich gehörte auch zu den Zielobjekten, weil ich die Kollegin unterstützt hatte).


Aber bitte weiter so mit scharf, mit sehr scharf – nicht mit scharfen Girls beim Beachvolleyball natürlich, sondern in den Online-Kolumnen! Danke!


Andrea Bollinger, Basel



"Gehen Sie der Sache nach?"

Ja, liebe Andrea Strahm, und jetzt? Bleibt es bei der "Stammtischaufregung", beim präzisen Beschreiben, bei der unterkühlten Kritik? Oder gehen Sie der Sache, die Sie offenbar nicht unberührt liess, nach? Unterstützen Sie als Politikerin vielleicht sogar die jungen Sportlerinnen, die gerne ein anderes Tenu hätten, aber sich nicht durchsetzen können? Da bin ich doch sehr gespannt.


Judith Stamm, Luzern



"Billiger Voyeurismus"

Wie armselig muss eine Sportart sein, damit sie mit solchen sexistischen Vorschriften zu ihren Sponsoren kommen und beachtet wird! Und die Sponsoren machen diesen billigen Voyeurismus mit – ein zwielichtiges Geschäft.


Bruno Heuberger, Oberwil


archiv2.onlinereports.ch
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigenen Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

 

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.