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"Zahlen-Welt noch rosiger": Alte TeleBasel-Quoten bis 2012

Neue Zahlen weisen happigen Quoten-"Verlust" für TeleBasel aus

Chefredaktor Willy Surbeck hat kein Vertrauen in das neue Mess-System und erwägt Ausstieg


Von Markus Knöpfli


Die TV-Quoten des neuen Mess-System für TV-Zuschauerzahlen sind gestern Donnerstag offiziell von der Forschungsstiftung Mediapulse freigegeben worden. Danach brechen die Quoten des Basler Regionalsenders TeleBasel massiv ein.


Die Daten, um die heftig gestritten wird, waren seit Januar unter Verschluss gehalten worden. Jetzt dürfen sie publiziert werden: Expertenberichte hätten die Richtigkeit der Messdaten bestätigt, teilte Mediapulse mit.

Keine Freude an den neuen Zahlen haben aber die meisten privaten TV-Sender, darunter auch TeleBasel. Das bestätigt Chefredaktor Willy Surbeck auf Anfrage. Der Grund: Verglichen mit den Zahlen im zweiten Semester 2012, die noch mit dem alten Messsystem von Mediapulse erhoben worden waren, sind die Zuschauerzahlen von TeleBasel im ersten Quartals dieses Jahres um 18 Prozent gesunken. Konkretere Zahlen nennt Surbeck zwar nicht, doch im zweiten Halbjahr 2012 kam TeleBasel durchschnittlich auf täglich 91'000 Zuschauer. Jetzt dürften es noch 75'000 Zuschauer sein. Und der Marktanteil des Regionalsenders fiel gemäss Surbeck von bisher 1,7 Prozent auf neu etwa 1 Prozent (ganze Deutschschweiz).

Völlig neues Mess-System

Ein Vergleich der neuen mit den alten Quoten ist zwar unsinnig, denn das neue Mess-System unterscheidet sich vom alten wie ein Helikopter von einem Sportflugzeug. So stehen nicht nur völlig andere Haushalte unter Messung, auch die Messtechnologie ist eine andere. Zudem wird die TV-Nutzung ganz anders abgebildet: Wurde bis Ende 2012 jeweils nur die Live-Nutzung am TV-Bildschirm ausgewiesen, beinhalten die neuen Tageswerte stets auch die zeitversetzte Nutzung bis und mit 2 Uhr nachts inklusive Fernsehen im Internet auf dem PC oder Laptop.

Doch genau das ist es, was Willy Surbeck und seine Privat-TV-Kollegen verärgert: Weil neu zusätzliche Nutzungsformen in die Quoten einfliessen, wurden tendenziell höhere Zuschauerzahlen erwartet. Nun trat das Gegenteil ein, zumindest bei vielen Privatsendern. Bei der SRG hingegen erfüllten sich die Erwartungen weitgehend. Diese ungleichen Auswirkungen hat die Branche stark verunsichert.

Berufung auf selbst in Auftrag gegebene Erhebung

"Wir können einfach nicht glauben, dass über Nacht ein solcher Einbruch möglich ist", sagt Surbeck. "Entweder haben die früheren Zahlen nicht gestimmt, oder die Neuen sind falsch. Wir werden die neuen Zahlen jedenfalls nicht publizieren, denn wir können sie selbst nicht ernst nehmen." Und er führt sogleich andere Zahlen an, die seine Einschätzung stützen sollen: Eine regionale Studie, die auf einer repräsentativen Umfrage bei 500 Personen basiert, habe kürzlich ergeben, dass TeleBasel von etwa 300'000 Personen regelmässig (allerdings nicht täglich!) eingeschaltet werde. Die Studie sei im Auftrag von TeleBasel erstellt worden, sagt Surbeck. Zudem verzeichne die Website telebasel.ch täglich rund 10'000 Videodownloads, 5'000 allein für die Sendung "7vor7".

Wie dem auch sei: Telesuisse, der Verband der Schweizerischen Regionalsender, bei dem auch TeleBasel Mitglied ist, hat seinen Mitgliedern empfohlen, die Verträge mit der Forschungsstiftung Mediapulse zu kündigen und künftig auf deren Quoten zu verzichten. "Uns kosten diese Zahlen enorm viel Geld", sagt Surbeck. Einen konkreten Betrag will er zwar nicht nennen, der Chefredaktor gibt aber an, dass der Betrag, den TeleBasel jährlich an Mediapulse zahlt, "etwa dem Jahreslohn eines Mitarbeiters entspricht, die Sozialleistungen nicht eingerechnet".

Ausstiegs-Entscheid kommenden Dienstag

Wird TeleBasel nun den Vertrag mit Mediapulse kündigen? "Nach heutigem Wissenstand steigen wir eher aus der neuen Messung aus", sagt Surbeck. Den entsprechenden Entscheid werde aber erst am kommenden Dienstag gefällt. Und nachdenklich fügt er hinzu: "Wir sind nicht gegen eine Messung an sich. Aber wir wollen nicht Geld bezahlen für etwas, das uns diskreditiert." Das Messsystem sei offensichtlich nicht gemacht für Regionen wie die Nordwestschweiz.

5. April 2013


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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

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Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

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