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"Ausgeprägtes soziales Gewissen": Ständeratskandidat Andreas Albrecht

Ein liberaler Strahlemann fordert Ständerätin Anita Fetz heraus

Grossrat Andreas Albrecht wird von der bürgerlichen Parteien-Allianz LDP, FDP, CVP und SVP vorbehaltlos unterstützt


Von Peter Knechtli


Der liberale Basler Grossrat Andreas Albrecht (38) sagt der amtierenden SP-Ständerätin Anita Fetz den Kampf an: Heute Freitag präsentierten die vier bürgerlichen Parteien LDP, FDP, CVP und SVP ihren Ständeratskandidaten für den Wahlherbst 2007. Die rot-grüne Dominanz in Parlament und Regierung erfordere einen bürgerlichen Ausgleich in der Berner Ständekammer.


Allzu gross war die Überraschung nicht mehr, als die vier bürgerlichen Parteien ihren Ständeratskandidaten präsentierten. Zwar war es ihnen, wie CVP-Präsident Markus Lehmann schmunzelte, gelungen, während rund einem Jahr die valablen potenziellen Bewerbungen auszuhandeln, "ohne dass es die Medien merkten". Dass schliesslich die Wahl auf Andreas Albrecht fiel, war angesichts der ihm seit längerer Zeit nachgesagten Ambitionen auf ein adäquates öffentliches Amt kaum mehr sehr verwunderlich.

Wahlkampf "mit Ernsthaftigkeit"

Der promovierte Anwalt Albrecht ist im politischen und gesellschaftlichen Basel eine bekannte Grösse: Er ist seit 2001 Mitglied des Grossen Rates, derzeit Präsident der Bau- und Raumplanungskommission, und in kürzestester Zeit war es ihm gelungen, sich als bürgerlicher Meinungsmacher zu profilieren, ohne sich in der Linken das Etikett eines ehrgeizigen Hardliners zu erlangen. Daneben ist Albrecht als Mitglied des Basler Fasnachts-Comités, als Synode-Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt, aber auch als Verwaltungsrat der Bank Coop sowie als Bankrats-Vizepräsident der Basler Kantonalbank gut vernetzt. Wie er ander heutigen Präsentation erklärte, will er den Wahlkampf gegen die SP-Frau Anita Fetz "engagiert, sachlich und mit Ernsthaftigkeit führen und auch gewinnen". Seine Entschlossenheit bekräftigte er mit der Ankündigung eines Verzicht auf eine Nationalratskandidatur.

Seine Bereitschaft zur Kandidatur begründete Albrecht mit der Aussage, nach rund 40 Jahren linker Basler Standesvertretung in Bern sei es nun Zeit für einen Wechsel. Besonders sein nun auch die Basler Regierung in Bern "vorwiegend links-grüne Anliegen vertritt", sei es nicht im Interesse, wenn Basel-Stadt auf nationaler Ebene vor allem "als rot-grüne Stimme wahrgenommen" werde. In Bern sei mehr nötig als "die ständige Wiederholung von Parteiparolen", die eine Anspruchshaltung gegenüber Staat und Gesellschaft wecke, "die auch ein perfekter Staatsapparat nicht erfüllen kann". Als Ständerats-Kandidat vertrete er dagegen die Grundhaltung, der Staat müsse primär "die Eigeninitiative fördern und koordinieren", sagte Albrecht.

Bürgerliche Parteien zeigen Geschlossenheit

Bei seiner Kandidatur darf er auf die geschlossene Unterstützung der vier bürgerlichen Parteien LDP, FDP, CVP und SVP zählen. Allerdings muss die Nomination noch in allen Parteien durch die Basis beschlossen werden, was als Formsache erscheint. Die Erkenntnis scheint sich durchgesetzt zu haben, dass nur mit einer bürgerlichen Geschlossenheit die Chance besteht, die links-grüne Vormachtstellung im Stadtstaat zu knacken. Die liberale Parteipräsidentin Maria Iselin-Löffler ("Bern muss Basel besser kennen lernen") lobt ihren Parteikollegen als Kandidaten, "der das Anforderungsprofil perfekt erfüllt" und über ein "ausgeprägtes soziales Gewissen" verfüge. Ihm gelinge es "mühelos, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und Lösungen herbeizuführen".

FDP-Präsident Daniel Stolz ("Wir stehen voll und ganz hinter Andreas Albrecht") richtete das verbale Visier gegen die amtierende SP-Standesfrau Fetz, die kürzlich ihre erneute Kandidatur bekannt gegeben hat: "Diese wenig durchschlagende Interessenvertretung in Bern kann sich Basel-Stadt nicht mehr leisten." Als Beispiele führte Stolz den neuen Finanzausgleich, den Wisenberg-Tunnel oder Gelder für den Agglomerationsverkehr an. Interessanterweise war die Verbindung von Anita Fetz mit dem Fall Behring in keiner Weise ein Thema.

Befürworter des Asyl- und Ausländergesetzes

Auch CVP-Präsident Markus Lehmann zeigte sich überzeugt, "dass man Rot-grün in diesem Kanton nicht mehr so weiter arbeiten lassen darf". Nach seinen Ausführungen wollen die vier Parteien ihren Mitgliedern eine Listenverbindung für die Nationalratswahlen vorschlagen.

Das Novum ist, dass die SVP damit erstmals voll in die bürgerliche Allianz eingebunden würde. SVP-Vizepräsident Sebastian Frehner beteuerte sogar, seine Partei werde Albrecht "mit allem Mitteln unterstützen", da er unter anderem das langfristige Überleben der Sozialwerke statt deren ständiger Ausbau sichere. Frehner nutzte dabei die Gelegenheit der Medienpräsenz, einige Forderungen der SVP-Ausländerpolitik zu platzieren. Auf Nachfrage hin bekannte sich Albrecht als Befürworter des neuen Ausländer- und Asylgesetzes, wobei er relativierte, in dieser Frage eine Meinung zu vertreten, die nicht einfach mit jener der SVP übereinstimme.

In seinem Auftritt vor den Medien wirkte Strahlemann Albrecht grundbürgerlich, gewohnt eloquent und schlagfertig. Ein Gesicht, das Stimmen sammelt - und darauf hofft, dass es auch unter den rot-grünen Wählermassen Basels die entscheidende Anzahl Zweifler überzeugt.

22. September 2006


DAS SAGT ...

... Thomas Baerlocher, Präsident der SP Basel-Stadt:

"Die vier bürgerlichen Parteien haben aus dem Fiasko vor drei Jahren gelernt. Für die SP ist dies insofern erfreulich, als sie den Ständerat als Funktion ernst nehmen und in einen offenen und transparenten Wahlkampf steigen. Für uns als Sozialdemokraten ist aber klar, dass wir als stärkste Partei auch die Verantwortung für die politischen Geschäfte in diesem Kanton, aber auch für die nationale Vertretung wahrnehmen wollen. Damit verbinden wir den Anspruch, dass wir wie seit Urzeiten diesen Ständeratssitz mit einer kompetenten Persönlichkeit zu besetzen. Wir haben mit Ständerätin Anita Fetz eine kompetente, landesweit bekannte politische Persönlichkeit, die als Frau und als Politikerin Akzente setzt - und auch durchsetzt.

Die Kandidatur Albrecht ist für uns kein Anlass, nun in Panik zu verfallen. Wir steigen zuversichtlich in den Wahlkampf und Anita Fetz ist voll bereit, ihr Ständeratsamt kompetent auszufüllen und auch in den kommenden Wahlen ihre Kompetenz unter Beweis zu stellen. Wir haben keine Angst vor Andreas Albrecht. Ich staune viel eher, dass er für dieses breite Spektrum von SVP bis CVP der gemeinsame Repräsentant sein kann."



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"Anita Fetz war ein Flop"

Anita Fetz war im Ständerat ein Flop und es ist Zeit, dass Basel in Bern wieder als Wirtschaftskanton wahrgenommen wird.


Felix Schäfli, Hersberg




"Nicht nur Frau Fetz ist unterlegen, Herr Stolz"

Die Äusserungen von Herrn Stolz sind nun schon dürftigst, um sie sehr zurückhaltend zu kommentieren. Die Euro 08 findet bekanntlicherweise in Genf, in Zürich, in Bern und in Basel statt. Genau genommen ist auch der Kanton Basel-Landschaft "Territorium". Da sind dann in der Ständeratsabstimmung nach der Lesart des Herrn Stolz immerhin aus dem Kanton Zürich zwei bürgerliche, aus dem Kanton Bern ein bürgerlicher, aus dem Kanton Genf eine bürgerliche und aus dem Kanton Basel-Landschaft ein bürgerlicher Ständerat, das heisst drei freisinnige und zwei SVP-Ständeräte mit "unterlegen". Zwei sozialdemokratische Ständeräte aus den Kantonen Genf und Bern sowie Frau Fetz sind ebenfalls in die Minderheit versetzt worden. Aber eben nicht nur sie, sondern, was Euro 08-Interessen von Standorten betrifft, 5 bürgerliche und 3 sozialdemokratische Ständeräte.

 

Man sieht sofort: Herr Stolz spricht wieder einmal mehr aus einer argumentatorischen Nullposition respektive aus schierem Nullwissen um Zusammenhänge heraus. Und dann wundern sich die "bürgerlichen Parteien", dass sie in Basel-Stadt oder anderswo in der Schweiz, wo es einigermassen urban zu- und hergeht, nicht mehr mehrheitsfähig sind! Ein ganz klein wenig Substanz sollte schon endlich wieder mal sein. "Geeinte" Plaudereien - einschliesslich jener von SVP-Seite- und ein wenig substanzlose Kritik an Roten und Grünen sind doch keine "bürgerliche" Alternative!


Alois-Karl Hürlimann, Berlin




"Diese Politikerin ist nicht mehr glaubwürdig"

Schön, dass sich die bürgerlichen Parteien einig sind und einen gemeinsamen Kandidaten stellen. Wir brauchen dringend eine Alternative zu Rot-grün. Ich finde es nach der Geschichte um ihre Wahlkampfgelder vermessen, dass Frau Fetz wieder kandiert. Es ist noch nicht so viel Gras über die Sache gewachsen, als dass sich die WählerInnen nicht mehr daran erinnerten. Für mich ist diese Politikerin auf jeden Fall nicht mehr glaubwürdig.


Rita H. Dubois, Basel




"Der perfekte Kandidat"

Und es kam der perfekte Kandidat. Den meine Wenigkeit aus ehrlicher, totaler (sowohl objektiver, als auch subjektiver) Überzeugung wählen wird und für den ich, aus denselben Beweggründen, engagiert werben werde, sollte das gewünscht und notwendig sein.

 

Nicht das geringste Etwas, nichts kann - selbst nach kollektiv-fieberhafter pedantischster Suche - an Defizitärem geortet werden bei dem Kandidaten der Basler Bürgerlichen. Nichts, das auch nur einen Hauch an Zweifeln zuliesse. Weder punkto Fleiss noch punkto Leistung, noch punkto Interessen. Vor 12 Jahren bereits führte Andreas C. Albrecht so empathisch und höflich, wie kompetent und umsichtig Debatten über die Reform der Verfassung der Reformierten Kirche Basel. Auch nichts, worüber man sich echauffieren könnte, woraus man - keine schwerwiegenden, sondern die wonnigen leisen - Zweifel herleiten könnte. Halt! Das Alter? Könnte rein theoretisch noch was schiefgehen? Dem Basler Prof. Dr. Friedrich Nietzsche zufolge ist der Mann - von Frauen im Amt hielt er Nichts - mit 27 gemacht. Albrecht ist 38.

 

Die einzige Frage, die sich mir stellt: Will der Basler Souverän das Ideal oder bevorzugt er eine Frau, die bestätigtermassen fehlbar ist, die unter anderem punkto KOSA absolut rein gar keine Hemmung hat, unsere Basler Interessen ihrer Partei zu opfern?


Patric C. Friedlin, Basel




"Affären sind noch nicht vergessen"

An der Urne wird sich entscheiden, ob die (eher dürftigen) Leistungen von Frau Fetz es rechtfertigen, diese Frau nochmals als Vertreterin des Halbkantons Basel-Stadt ins Stöckli nach Bern zu delegieren. Noch sind die Affären um dubiose Wahlspenden aus der wenig seriösen Behring-Kasse nicht vergessen. Die Fahrt auf dem Trittbrett der Armeegegner, die in jeder Waffe, die in den Schweizer Haushaltungen steht, eine Gefärdung der Sicherheit der Ehefrauen sieht, soll die bisher magere Leistung von Frau Fetz in Bern überdecken und ist doch in erster Linie Wahlkampf-Populismus. Es ist darum höchste Zeit, dass sich die bürgerlichen Parteien auf einen fähigen Kandidaten geeinigt haben und Andreas Albrecht als aussichtsreichen Ständeratskandidaten unterstützen.


Bruno Honold, Basel




"Wenig Profil mit Basler Themen"

Frau Fetz hat sich im Ständerat nicht gross mit Basler Themen profiliert und ist mit ihren Aktionen leider auf dem Niveau des Nationalrates geblieben - Kampfhunde und Taschenmunition.

 

Leider wird Basel in Bern ohnhin zu oft vergessen - so ganz frei nach "Blasius":

 

"Basel isch fir d'Schwyz wiene ryyche alte Unggle

denn dr Dangg - blybt allewyyl im Dunggle ..."

 

Basel braucht jetzt eine Persönlichkeit im Ständerat mit Profil und Durchsetzungsvermögen. Mit Andreas Albrecht im Ständerat wird dies sicher gelingen!


Christoph Buxtorf, Basel




"Eine charismatische Nationalrätin muss keine effiziente Ständerätin sein"

Wer anderen vorwirft, eine Nullposition zu vertreten, sollte wenigsten selber wissen, von was gesprochen wird. Das ist offenbar bei Herrn Hürlimann nicht der Fall. Bei dem von mir erwähnten Sachverhalt ging es um einen Vorstoss, der offenbar so schnell lanciert wurde, dass die Vorbereitung litt. So wurde er von vielen Ständeräten mehr als persönliche Profilierung von Frau Fetz interpretiert als ein wirkliches Anliegen von Basel. Und genau da liegt das Problem. Eine charismatische, schillernde Nationalrätin mit viel Ausstrahlung muss keine effiziente Ständerätin sein. Der Ständerat funktioniert ganz anders. Andy Albrecht wäre genau der richtige Vertreter des Standes Basel. Er ist ein sehr kompetenter Sachpolitiker, unaufgeregt und doch mit Herz bei der Sache.


Daniel Stolz, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.