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![]() "Keinen Gefallen": Parkier-Streitobjekt Münsterplatz
Münsterplatz bleibt auch nachts autofreiBasler "Kunsthalle"-Wirt und Anwohner Peter Wyss auch vor Verwaltungsgericht abgeblitzt Von Peter Knechtli Der Basler Münsterplatz bleibt auch künftig rund um die Uhr autofrei: Das Basler Verwaltungsgericht lehnte heute Freitag einen Rekurs des Anwohners und "Kunsthalle"-Wirts Peter Wyss ab, der verlangte, dass der berühmte Platz zu nächtlicher Stunde wieder als Parkplatz benützt werden dürfe. Der Münsterplatz gilt als einer der schönsten Plätze Europas und lässt wie kaum ein anderer mittelalterliche Anmutung erkennen. Da er aber äusserst zentral gelegen ist, gibt es auch Interessengruppen, die ihn an liebsten als Parkplatz sähen. Dies ist aber nicht mehr möglich, seit im Rahmen des Aktionsprogramms Stadtentwicklung die "Konsenskonferenz" und auch das Sicherheitsdepartement die Aufhebung der damaligen Zwischenlösung beschloss: Das allgemeine nächtliche Parkieren und die Parkier-Erlaubnisse für Touristen-Busse tagsüber wurde 2004 durch das Sicherheitsdepartement aufgehoben. 17. März 2006
![]() "Baudepartement soll seine Büros in die Erlenmatte verlegen" Dass der Münsterplatz autofrei sein soll, kann verstanden werden. Unverständlich jedoch ist, dass das Baudepartement an dieser einmalig schönen Lage seine Büros hat. Es ist aber auch im öffentlichen Interesse, dass das Baudepartement mit dem Auto erreichbar ist. Unternehmer, die zwangsläufig mit diesem Departement zu tun haben, sind aus beruflichen Gründen im Auto unterwegs. Es ist daher hächste Zeit, dass das Baudepartement seine Büros in den geplanten Neubau auf der Erlenmatte verlegt. Bruno Honold, Basel |
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