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![]() "Enorm grosser Bedarf": eMobility-Promotoren Andrist, Pegoraro, Steiner
EBL plant in Pratteln Europas grösste Ladestation für Elektro-AutosMit einem "Wumm" und einer Idee seines Nachfolgers Tobias Andrist verabschiedet sich Direktor Urs Steiner Von Peter Knechtli Ein letztes Innovations-Feuerwerk zündete heute Dienstag der vor der Pensionierung stehende EBL-Direktor Urs Steiner: In der Rheinebene von Pratteln direkt an der Autobahn A2 will der Energieversorger die grösste Strom-Tankstelle Europas für Elektroautos bauen. Der Bau soll Nukleus zur Entwicklung des Gebiets Salina Raurica als Technologie-Zentrum werden. Der Schwarm der Elektra Baselland (EBL) gehört den Elektro-Autos, betankt mit lokal produzierter erneuerbarer Energie: Im Entwicklungsgebiet "Salina Raurica" an der A2 in unmittelbarer Nachbarschaft der vor wenigen Jahren erbauten Coop-Schokoladefabrik und des Holzheizkraftwerks soll bis ins Jahr 2023 ein Technologiezentrum entstehen, dessen Kern nicht weniger als 280 Stromladesäulen umfasst, davon 60 sogenannte "Super-Charger", wie die Schnell-Ladestationen genannt werden. Der nicht unbescheidene Name: "Swiss E-Mobility-Hub".
Auf zwischen 50 und 70 Millionen Franken bezifferte Steiner das Investitionsvolumen. Daran will sich die EBL aber nicht beteiligen. Ihre Rolle sieht sie als Konzept-, Ideen- und Stromlieferantin quasi in der Energie- und Geisteslogistik. Laut dem designierten EBL-CEO Tobias Andrist dürfte die EBL mit dem Prattler Projekt ihren Stromabsatz um "vier bis fünf Prozent" erhöhen. 12. Juni 2018
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