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"Traum-Rochade vertagt": SVP-Hardliner Caspar Baader

Caspar Baader exerziert mit der Baselbieter SVP das lange Warten

Mit seiner knallharten Linie ist der SVP-Fraktionspräsident in "Bern" noch nicht mehrheitsfähig


Von Peter Knechtli


Seit der erfolgreichen Verdrängung von Samuel Schmid aus dem Bundesrat hat der Baselbieter SVP-Nationalrat Caspar Baader wohl nicht nur Stunden der Genugtuung empfunden.

Das Bild, das Öffentlichkeit und Medien in jüngster Zeit von ihm zeichneten, war zwiespältig mit einer eher negativen Tendenz. Lob fand seine nahezu grenzenlose Einsatz-Bereitschaft. Doch die Art seiner Aussen-Wirkung wurde kritisch, zum Teil bis an die Schmerzgrenze beurteilt. Die NZZ empfand ihn als zunehmend "unnahbar", die SonntagsZeitung nannte ihn einen "unsympathischen Feldweibel", und die Mittelland-Zeitung zitierte einen ehemaligen Aargauer Nationalrat, dem Baader "unheimlich" erschien: "Er konnte nie jemandem offen in die Augen schauen. Sein Blick war immer leicht schräg, leicht abgewandt. Dadurch wirkte er immer leicht abwesend, kalt und berechnend."

Wie hat sich Caspar Baader in seiner zehnjährigen Präsenz im Nervenzentrum der schweizerischen Politik verändert: Vom verschmitzten bärtigen Agronomen und Juristen, sichtbar verbunden mit der bäuerlichen Eigenart, zum ebenso geschniegelten wie einflussreichen Protagonisten auf der Berner Polit-Bühne, der die Blocher-Linie mit einer an Sturheit grenzenden Härte durch alle Böden verteidigt. Noch in diesen Tagen beharrte er im Gespräch mit Schweizer Radio DRS darauf, eine Versöhnung mit der dissidenten Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, die Baader der SP zurechnet, sei "nicht möglich". Die Bündnerin, die mit der Annahme ihrer Wahl der Abwahl von Christoph Blocher den Weg ebnete, musste sich damals von Baader als "Verräterin" bezeichnen lassen.

 

"Der Direttissima fehlte bisher
das grandiose Finale."


Unvergessen bleibt Baaders Votum, mit dem er unmittelbar nach Christoph Blochers Rausschmiss aus dem Bundesrat die Mehrheit der Vereinigten Bundesversammlung abkanzelte und den Weg in die Opposition ankündigte. Baader, so ist zu vermuten, hatte als einer der massgebenden Wahl-Regisseure das Blocher-kritische Klima im Parlament unterschätzt.

In der Philippika schwang nicht nur die blinde Wut über die jähe Beseitigung seines politischen Übervaters aus der Landesregierung mit. Subkutan dürfte jener geschichtsträchtige Augenblick unter der Bundeshauskuppel Caspar Baader auch die Augen geöffnet haben für ein Szenario, das seine eigenen Karriere-Ambitionen betraf. Bei einer derart bedingungslos scheinenden Gefolgschaft Blochers dürfte die Annahme nicht vermessen sein, dass sich Baader durchaus als geistiger Thronfolger der alles überdeckenden Führungs- und Identifikationsfigur der SVP sah.

Einsatzfreudig hatte der parlamentarisch unerfahrene Baader damals für die letzte Wiederwahl des mittlerweile verstorbenen Baselbieter Nationalrats Hans-Rudolf Nebiker gekämpft - im Wissen darum, dass sein Einsatz auch ihm selbst als Nachrückendem nützen wird: Von der Gelterkinder Anwaltskanzlei ohne Umweg über das kantonale Parlament direkt in den Nationalrat, und dort bald an die Spitze der heute stärksten Bundeshaus-Fraktion.

Doch der beeindruckenden Direttissima fehlte bisher das grandiose Finale: Anders als sein Mitbewerber Ueli Maurer war Baader auch ein Jahr nach Blochers Abwahl in der Vereinigten Bundesversammlung nicht mehrheitsfähig: In wacher Erinnerung blieben die scharfen verbalen Angriffe, die Versetzung nicht linientreuer SVP-Parlamentarier aus Kommissionen, die Statutenänderung seiner Partei, wonach nicht offiziell Nominierte im Fall einer Annahme der Wahl in den Bundesrat automatisch als von der Partei ausgeschlossen gelten, und die trotzige Ablehnung des Rüstungsprogramms.

Zu behaupten, Baader habe Imagepflege in eigener Sache betrieben, wäre eine schon fast bösartige Unterstellung: "Zum Wohl des Landes", wie er es einschätzt, vertrat er kompromisslos die Hardliner-Positionen der Zürcher SVP. Letzte Woche, als sich die Aussichtslosigkeit seiner Nomination abzeichnete, zog sich Baader zurück. Das entspricht seiner Logik, die schon im Baselbieter Ständerats-Wahlkampf im Jahr 2003 sichtbar wurde, als die SVP schliesslich mit alt Regierungsrat Erich Straumann gegen Claude Janiak antreten musste und scheiterte: Wenn nicht grösste Wahrscheinlichkeit, ja Gewissheit einer erfolgreichen Wahl bestehe, gehe Baader das Risiko einer Kandidatur nie ein, stellen Parteivertraute aus seinem Umfeld gegenüber OnlineReports fest.

 

"Es wäre ein Traum-Szenario
für die Baselbieter SVP gewesen."


Hätte die Wahl Blochers vor einem Jahr geklappt, wäre der Baselbieter zwei oder drei Jahre später möglicherweise als Nachfolger der "Nummer eins" im Vordergrund gestanden. Dies hätte der Baselbieter SVP die Möglichkeit zur Erneuerung geboten: Nachgerückt wäre Landrats-Fraktionschef Thomas de Courten ("Der mit dem Kennedy-Effekt"). Von ihm hätte erwartet werden können, dass er sich in Bern mit ähnlicher Härte wie Caspar Baader für die SVP ins Zeug gelegt und dass er rasch von sich reden gemacht hätte. Im Landrat wäre für de Courten ein neues Gesicht aufgetaucht, ebenso an der Fraktionsspitze: Die Traum-Rochade für die Baselbieter SVP muss vertagt werden.

Nach der allfälligen Wahl Ueli Maurers in den Bundesrat verdüstern sich die Aussichten des Fraktionschefs, einen Sessel in der Landesregierung in absehbarer Zeit besetzen zu können. Seine Fraktion zeigt auch nach der Abspaltung dissidenter Parteimitglieder deutliche Risse. Von der Kompaktheit der vergangenen Legislatur ist sie jedenfalls schon recht weit entfernt.

Für Baader dürfte sich die Frage stellen: Wie weiter? Wohl gibt es für den ebenso ehrgeizigen wie zähen Gelterkinder ein Leben jenseits der Politik und des Bundesrates, wie er der "Basler Zeitung" gegenüber sagte. Man denke nur an seine zwei Dutzend Verwaltungsrats-, Vereins- und Stiftungsmandate.

 

"Baader hat die Fähigkeit,
politische Kurs-Baissen zu überstehen."


Dennoch wird der Militär-Oberst, dem nichts daran gelegen ist, beliebt zu sein, nicht so schnell von der Berner Bühne abtreten. Vielmehr wird er mit kalkulierter Eselsgeduld sogar noch einige Jahre warten, bis sich eine neue Vakanz im Bundesrat ergibt, um dann sein Glück nochmals zu versuchen. Die nächste Gelegenheit könnte sich bei der Gesamterneuerungswahl des Bundesrates in drei Jahren bieten, und Baaders Angriff könnte Eveline Widmer-Schlumpf gelten. Baselbieter Parlaments-Vertraute billigen dem SVP-Fraktionschef Dossierkenntnis ebenso wie die Fähigkeit zu, auch längere politische Kurs-Baissen schadlos zu überstehen. Zudem böte der einsatzfreudige Ausdauer-Politiker Gewähr dafür, dass die Stimme der Region Basel im Bern deutlich mehr Gewicht erhielte. Aber die Baselbieter SVP wird sich wohl gedulden müssen, bis sich das Karussell in Bewegung setzt, zumal auch ihr Christian Miesch keinerlei Anzeichen von Parlaments- und Wahlbeobacher-Müdigkeit zeigt und in drei Jahren nochmals antreten dürfte.

So sehr sich nicht wenige irritiert darüber zeigen, wie treu er sich in den Windschatten von Christoph Blocher stellte, wie floskelhaft oft seine Argumentation geworden ist ("Opposition war eine Erfolgsstory") und wie sehr ihm der Humor in der Politik abhanden gekommen zu sein scheint - Caspar Baader hat Bundesrats-Format. Vertraute billigen ihm auch ein Rollenbewusstsein zu, dass klar zwischen der Funktion als Mitglied der Landesregierung und jener als "Oppositionsführer" unterscheidet.

Baader müsste dann aber nicht nur den Respekt vor anderen Meinungen zurückgewinnen, sondern auch ein Quentchen Charme und Gelassenheit.

2. Dezember 2008

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
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"Diese Eigenschaften würden den Bundesrat aufwerten"

Ihr Artikel über Caspar Baader ist sehr informativ und ausgeglichen; er zeigt positive und negative, menschliche Aspekte. Der Artikel, inklusive ihrer Schlussfolgerung, beweist das Format ihrer Online-Zeitung. Die SVP- und Baader-feindliche Haltung der Leserbriefschreiber hingegen ist enttäuschend und einseitig. Die Aussage von Herrn Heuberger über die Haltung Baaders gegenüber Bundesrätin Widmer, der Kommentar von Herr Schärer über ein allfällig Image-schädliches Auftreten Baaders der Schweiz sowie Herrn Strübys schon fast erschreckende Gegenüberstellung von EU-Gegnern und Weltoffenheit zeugen nicht gerade von Patriotismus. Herr Baader mag manchmal mit seiner direkten Art und, meiner Meinung nach positiven, offenen Streitkultur manchen Bürgern nicht gefallen, doch genau diese Eigenschaften würden unseren grösstenteils laschen Bundesrat aufwerten und das Schweizer Image polieren, wenn man bedenkt, wie sich ein Grossteil unseres Bundesrats verhält. Man bedenke die vielen Faux-pas von Bundesrätin Calmy, die nicht sehr beeindruckenden Errungenschaften von Bundesrat Leuenberger oder aber das hinterhältige Verhalten von Bundesrätin Widmer gegenüber ihrem Parteikollegen Christoph Blocher.


Tobias Bamert, Zürich




"Ein nützlicher Parteisoldat für andere SVP-Exponenten"

Jeder gesund denkende Bürger hätte sich schon fragen müssen, wie ein Herr Baader als Bundesrat mit seiner Bundesrats-Kollegin Widmer-Schlumpf, jener von ihm verächtlich als "Verräterin" bezeichneten Person, eine fürs Schweizervolk gute Politik im Sinne der Konkordanz abliefern würde! Die Folgen eines persönlichen Privatkrieges wären nicht abzusehen. Vielleicht lernt er es noch, sich diesbezüglich manierlicher zu benehmen, viele Bürger haben da aber ihre Zweifel. Aber als nützlicher Parteisoldat für andere SVP-Exponenten eignet er sich scheinbar vorzüglich.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Beinahe rassistische Arroganz"

Der verbissene EU-Gegner aus Gelterkinden kann kaum je als Vertreter der weltoffenen Region Nordwestschweiz Bundesrat werden. Mit beinahe rassistischer Arroganz gegenüber Polen, Tschechen und Ungarn wollte er schon vor vier Jahren den "bilateralen Weg" aufs Spiel setzen. Nun sind die Bulgaren und Rumänen Baaders "Sündenböcke". Dass die EU längst unser wichtigster Handelspartner ist, mag ihn in seiner Eigenbrötlerei nicht beirren. Er hat nicht nur gegenüber der bewährten SVP-/BDP-Bundesrätin die Nerven verloren; nein, seine Politik zeugt von Realitätsverlust.


Werner Strüby, Aesch




"Politik ist endlich auch in der Schweiz interessant"

In den vergangenen Wochen haben wir alle sehr viel Gutes, Schlechtes, vermeintlich Richtiges und Falsches über Caspar Baader gelesen.

 

Ihr Artikel sticht aus all diesen, nicht immer sehr fairen und oft subjektiven Beiträgen durch seine Objektivität, Ihre Detailkenntnisse und das gezeichnete Bild des Menschen hinter dem "Politiker Baader" aus der grauen Masse heraus. Kompliment.

 

An dieser Stelle möchte ich nichtsdestotrotz unterstreichen, dass ich Ihre abschliessende Meinung nicht teile: Caspar Baader halte ich, wie die meisten anderen SVP-Kandidaten auch, für nicht wählbar - weder heute, noch in drei Jahren. Er vertritt eine Politik, eine Geisteshaltung und einen Stil, die für mich nicht akzeptabel sind und die vor allem stark exportorientierten KMU's und dem Bild einer fortschrittlichen, offenen Schweiz im Ausland schaden.

 

Die einzige positive Seite, die ich den letzten paar Jahren SVP-Dominanz abgewinnen kann, ist, das Politik endlich auch in der Schweiz interessant ist. Hätte ich mir noch vor ein paar Jahren die Zeit genommen Ihren Artikel zu lesen und diese Zeilen zu schreiben? Wohl nicht - Gelterkinder hin oder her.


Beat Schärer, Gelterkinden



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Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

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Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

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BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

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Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

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Sarah Mehler folgt am
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Markus Jordi,
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