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![]() "Die politische Ecke schon diskutieren": EBL-Vizepräsident de Courten
Neues EBL-Präsidium: de Courten will noch nicht herausrückenVerlässlichen Quellen zufolge strebt der SVP-Nationalrat die Nachfolge von Erich Geiser an / Fraglich, ob er im Verwaltungsrat eine Mehrheit hat Von Peter Knechtli An der Spitze der Nachhaltigkeits-Pionierin Elektra Baselland (EBL) zeichnet sich ein Wechsel ab: Erich Geiser tritt in einem Jahr zurück. Das Scharren um seine Nachfolge beginnt. Einer der möglichen Interessenten: SVP-Nationalrat Thomas de Courten. Der 52-jährige Gegner der "Energie-Strategie 2050" ist nicht unumstritten. Der Tod kam unangemeldet, die Nachfolgeregelung in Windeseile: Am 5. August 2015 starb Reinhold Tschopp, der damalige Präsident der Elektra Baselland (EBL) und Chef des Waldenburger Metallveredelungs-Betriebs "Rero AG", während einer Wanderung im Berner Oberland im Alter von 60 Jahren an einem Herzversagen. Von einem Tag auf den andern musste der Vizepräsident das Steuer des Liestaler Energieversorgers übernehmen: Der Bennwiler Bauingenieur Erich Geiser. 27. Mai 2019
"Eventuell ein Bremsklotz" Die Frage von Herrn Troxler kann eventuell so beantwortet werden: Er sucht einen gut bezahlten Job und wenn's nötig wird, betätigt er sich eventuell als Bremsklotz, wenn die EBL zu Gunsten vom Klima gewisse Entscheidungen treffen muss, was bestimmten Kreisen nicht passen wird. Bruno Heuberger, Oberwil "Keine politische Linie erkennbar" De Courten lässt keine politische Linie erkennen; er dreht sich nach dem Wind, ist aber deswegen noch kein Windrad und kann seine Opposition gegen Windenergie und Energiestrategie nicht verbergen. Was sucht De Courten also? Dieter Troxler, Rünenberg "Bock zum Gärtner" De Courten als Chef der EBL – da würde man den Bock zum Gärtner machen. PJ Wassermann, Hersberg |
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