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"Erfreut, aber nicht überrascht": Abgelehntes Projektgelände Picasso-Parking

Picasso-Parking verliert auch auf der juristischen Ebene

Basler Verwaltungsgericht lehnt im Varianten-Streit Rekurs gegen Regierungs-Wende ab


Von Christof Wamister


Auch juristisch keine Chance für das Basler Picasso-Parking: Das Verwaltungsgericht hat soeben einen Rekurs der unterlegenen Initianten abgelehnt. Das Bau- und Verkehrsdepartement will nun die Vorlage für ein Parking unter dem St. Alban-Graben so rasch wie möglich der Regierung unterbreiten.


Das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) ist über den Gerichtsentscheid "erfreut, aber nicht überrascht": Das Appellationsgericht hat vorgestern Dienstag in seiner Funktion als Verwaltungsgericht den Rekurs gegen das Auswahlverfahren für ein unterirdisches Parking im Raum Aeschen/St.Alban abgewiesen. Das vom BVD bevorzugte Parkhaus unter dem St. Alban-Graben soll nun "so rasch wie möglich realisiert werden". Das sagte BVD-Sprecher André Frauchiger gegenüber OnlineReports.

Rekurrenten forderten rekursfähige Verfügung

Das Gerichtsurteil ist die jüngste Etappe in einem langjährigen Planungs- und Projektierungsverfahren, bei dem private Promotoren eine wesentliche Rolle spielen. Im Februar 2009 gab Regierungsrat Hans-Peter Wessels kurz nach seinem Amtsantritt einem Projekt für ein Tiefparking im Bereich Dufourstrasse / Picassoplatz ("Picasso-Parking") den Vorzug vor dem Konkurrenzprojekt unter dem St. Alban-Graben ("Aeschen-Parking"). Er musste – der neue Baudirektor war gerade gut hundert Tage im Amt – den Vorentscheid aber im Mai 2009 im Sinne einer Wiedererwägung zurücknehmen, nachdem sich das Projekt einer Erweiterung des Kunstmuseums im "Burghof" mit einer unterirdischen Verbindung zum Hauptgebäude konkretisiert hatte.

Nach einer öffentlichen Planauflage für die Projekte Picasso- und Aeschen-Parking erfolgte im Mai 2010 die beschlossene Kehrtwende der Regierung zu Gunsten des letzteren Vorschlags.

Seitdem herrschte in der sonst eifrig diskutierten Parking-Frage Funkstille. Es wurde nur bekannt, dass der unterlegene Promotor des Picasso-Parkings, Architekt Klaus Schuldt von der Dorenbach AG (heute Cobourg AG), einen Rekurs gegen das Resultat des Auswahlverfahrens eingereicht hatte. Die "Picasso"-Partei war der Ansicht, dass es sich bei dem Prozedere eigentlich um die Vergabe einer Konzession für die Benützung von Allmend gehandelt habe, die eine rekursfähige Verfügung notwendig gemacht hätte. Die privaten Initiativen seien vom BVD aufgenommen und in ein Auswahlverfahren kanalisiert worden. Die privaten Projektverfasser hätten Kriterien und Vorgaben erfüllen müssen.

Gericht: "Keine Ausschreibungs-Pflicht"

Das Verwaltungsgericht hat nun aber dem Departement Wessels Recht gegeben, das sich auf den Standpunkt stellte, dass es sich nicht um einen anfechtbaren Vergabungsentscheid handle. Es hat laut Verwaltungsgericht keine Verpflichtung bestanden, ein Ausschreibungsverfahren durchzuführen. Bei der im Mai 2010 erklärten Präferenz des Baudirektors für das Projekt St. Alban-Graben handelte es sich somit nicht um einen Entscheid, sondern um eine Absichtserklärung. So sieht es dies zumindest das Departement, das sich dafür jetzt auch auf ein Gerichtsurteil stützen kann. Die unterlegenen Projektverfasser erhalten somit auch keine Entschädigung für ihren erheblichen Projektierungsaufwand.

Wie Christoph Meyer, Anwalt der Cobourg AG, gegenüber OnlineReports erklärte, will die Rekurrentin dieses soeben ergangene Urteil jetzt noch genau analysieren und dann entscheiden, ob sie an das Bundesgericht gelangen werde. Dies müsste innerhalb von dreissig Tagen geschehen.

Volk wird mitentscheiden können

Zum Zuge kommt jetzt, wie angekündigt, das Projekt für ein 50 Millionen Franken teures Tiefparking unter dem St. Alban-Graben mit 355 Plätzen und einer Zufahrt über das schon bestehende Parking der Credit Suisse sowie einer Ausfahrt aus dem gegenüberliegenden UBS-Parking. Die Planung stammt von Stephan Meyer Architekten; gegen aussen vertreten wurde es bis jetzt vom Anwalt und ehemaligen LDP-Grossrat Peter Zahn und dem ehemaligen CVP-Baudirektor Christoph Stutz.

Der Ratschlag zum Bau des Parkings am St. Alban-Graben, der laut André Frauchiger schon weit gediehen ist, soll noch vor den Frühlingsferien der Regierung zugeleitet werden. Eine Knacknuss wird darin noch zu brechen sein. Denn ein Gesetz von 1990 verbietet den Bau von öffentlichen Autoparkgaragen im Bereich der Altstadt unter Inanspruchnahme von Allmend. Ein erster Versuch, das Gesetz abzuschaffen, scheiterte 2004 knapp. Diesmal dürfte vermutlich eine Ausnahmebestimmung zu Gunsten des Projektes im Aeschenquartier ins Auge gefasst werden. Mit einer erneuten Volksabstimmung ist zu rechnen.

26. Januar 2012

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In einem Satz


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Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
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Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

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