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![]() "Sozial, nicht sozialistisch": Kandidatin Alexandra Nogawa
Alexandra Nogawa will in den Basler RegierungsratDie Schweizerische Bürger-Partei will der Basler FDP den Sitz streitig machen Von Peter Knechtli Die Basler Freisinnigen erhalten im zweiten Wahlgang der Ersatzwahl in die Kantonsregierung bürgerliche Konkurrenz: Die Schweizerische Bürgerpartei (SBP) ruft sich mit der Kandidatur der ehemaligen Grossrätin Alexandra Nogawa in Erinnerung. Sie spekuliert sowohl auf bürgerliche Stimmen wie auf jene, die sich "verdrossen" vom ersten Wahlgang abgewendet haben. "Es herrscht Parteienverdrossenheit, nicht Politikverdrossenheit", analysierte SBP-Wahlkampfleiter Klaus Wetzel heute Donnerstagmorgen an einer Medienkonferenz. "Die Kandidatur von Alexandra Nogawa ist eine ernste Angelegenheit", schob er nach. Es sei "unvorstellbar" gewesen, dass im ersten Wahlgang eine "Sozialtouristin" wie Agatha Wirth von der "Armutsliste" einen "so grossen Erfolg ereicht" habe. Die überraschenden gut 13'000 Stimmen, aber auch die über 10'000 Leereinlegenden oder gar nicht Wählenden will die SBP für ihre Kandidatin nominieren. 23. Februar 2006
![]() "Die einzige wirklich bürgerliche und wählbare Person" Mit der Kandidatur von Frau Nogawa-Staehelin haben die BürgerInnen von Basel nun die ausgezeichnete Chance, doch noch eine bürgerliche Regierungsrätin zu bekommen. Frau Nogawa ist eine Person mit gut gefülltem politischem Rucksack und ist dazu noch weder verfilzt noch durch dubiose Mandate Ihres Mannes belastet. Das heisst, dass sie somit die einzige wirklich bürgerliche und wählbare Person ist. Ich wünsche Frau Nogawa viel Glück und viele vernünftige Wähler mit Durchblick. Philipp Schopfer, Basel "Eine engagierte Politikerin" Frau Nogawa ist eine engagierte Politikerin mit einer gesunden Einstellung. Leider kann ich ihr als Baselbieter meine Stimme nicht geben. Ich wünsche ihr aber guten Erfolg.
Heinz Mattmüller, Pratteln |
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