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![]() "Das gäbe Unruhen": Baselbieter Umweltpolitiker Krähenbühl
"Es gibt zu 99,9 Prozent keinen Baselbieter Einstieg ins atomare Tiefenlager"Der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektor Jörg Krähenbühl gibt Entwarnung Von Peter Knechtli Aufregung verursachte das Bundesamt für Energie Ende letzten Jahres, als es das Baselbiet als möglichen Standort für einen Einstieg in ein atomares Tiefenlager im Raum Jura/Mittelland zur Diskussion stellte. Im Interview mit OnlineReports gibt der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektor Jörg Krähenbühl (SVP) jetzt Entwarnung. OnlineReports: Herr Krähenbühl, wie reagierten Sie nach Bekanntwerden der Pläne über einen möglichen Baselbieter Zugang in ein atomares Tiefenlager? Krähenbühl: Nachdem ich richtiggehend überrascht wurde, musste ich mich persönlich darüber informieren, was die Ankündigung des Bundes bedeutet. Ich bat das Bundesamt für Energie, in Sissach einen Informationsanlass zu organisieren mit dem Ziel, von den Projektverantwortlichen auch über die bevorstehende Standort-Teststudie näher informiert zu werden.
"Nur sechs von 29 Gemeinden
OnlineReports: Wie war die Reaktion der eingeladenen Gemeinden?
"Die Testsuche in diesem Raum ist rein fiktiv."
OnlineReports: Wie bitte? Heisst das nicht, dass im Raum Lausen / Itingen doch ein Standort-Entscheid gefällt werden könnte, wenn sich die Gemeinden jetzt nicht entschlossen zur Wehr setzen?
"Im Baselbiet kann weder ein Einstieg
OnlineReports: Haben Sie sich persönlich bei Bundesbehörden gegen einen Einstieg über das Basebiet stark gemacht - unter Bezugnahme auf die kantonale Atomschutz-Gesetzgebung? 17. Juli 2009
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im Monatsgespräch |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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