© Fotos by OnlineReports.ch
"Ein filigraner Steg": Uferweg-Kontrahenten Goepfert, Vischer

Der Rheinufer-Steg am Fuss der Basler Paläste weckt Emotionen

Befürworter sagen: "Öffentlicher Mehrwert" / Gegner: "Zerstörung der Rheinansicht"


Von Peter Knechtli


Basel kennt eine dominierende Postkarten-Ansicht: die Häuserfront über dem Rhein östlich und westlich von Münster und Pfalz. Am 18. Mai entscheidet das Basler Stimmvolk darüber, ob ein Rheinufer-Steg am Fuss des Münsterhügels höher zu gewichten sei als die historische Stadt-Kulisse.


Daniel Goepfert (56), politisch aktiver Basler Gymnasiallehrer, ist alles andere als ein Utopist. Aber der frühere Grossratspräsident und SP-Kantonalpräsident ist auch mal für unkonventionelle Ideen zu begeistern. Derzeit geht es um eine solche Idee, die freilich gar nicht unkonventionell ist, sondern schon seit dem vorletzten Jahrhundert die Gemüter umtreibt: Goepfert ist Initiator und Präsident Initiativkomitee "Rheinuferweg-jetzt", das zwischen Wettsteinbrücke und Mittlerer Brücke einen Fusssteg errichten und damit eine Lücke in der linksufrigen Fussgängerverbindung entlang des Rheins schliessen will.

Streit um Stadtbild-Beeinträchtigung

Heiner Vischer, 57-jähriger Basler Grossrat der Liberalen gehört zu jenen kunstsinnigen und ökologisch sensiblen bürgerlichen Politikern, die auch mal eine Idee unterstützen, die nicht zu den Kernanliegen der Partei gehört. Aber Vischer hält ein waches Auge auf die traditionelle Bausubstanz und die Ästhetik der Stadt. Er ist Exponent eines Komitees, das den "Überfluss-Steg" im Kampf um die Volksabstimmung vom 18. Mai bekämpft. "Das Grossbasler Rheinufer war bereits vor 500 Jahren schön. Weshalb sollten wir es verunstalten?", heisst es auf einer historischen Ansicht, die jetzt als Werbe-Postkarte dient. Für Heiner Vischer geht es "um die Identität von Basel".

Beim Rheinuferweg am Fuss der steilen gegen den Rhein abfallenden Böschung des Münsterhügels handelt es sich um ein Projekt, das sicherlich nicht über Sein oder Nichtsein der Stadt entscheidet. Aber es teilt die Stadt, grob gesagt, in zwei Lager: jenes der Bewahrer und jenes der eher Event- und Freizeitorientierten.

Nur für Fussgänger, nachts geschlossen

Goepferts Augen leuchten, wenn vor dem geistigen Auge der knapp 700 Meter lange "filigrane Steg" von 1,5 bis 1,8 Metern Breite nur knapp über der Wasseroberfläche aufscheint, der Fussgängern eine sinnliche Verbindung von der Papiermühle in die Innenstadt und Läufern wie Goepfert eine attraktive Flach-Strecke am Flusslauf bieten würde. Dem Komitee ist wichtig zu betonen, dass es sich um einen reinen "unbeleuchteten Durchgangsweg für Fussgänger" handelt, der nur tagsüber begehbar ist und in der Nacht durch zwei Eisentore gesperrt wird. Bei Hochwasser würde er überflutet und wäre schon deshalb nicht begehbar.

"Das Rheinufer gehört allen!", lautet ausserdem der Slogan der Befürworter - als eine Spitze gegen die traditionellen Basler Familien, die in den repräsentablen Höfen über dem Rheinufer residieren und wohl am liebsten ihre Ruhe hätten.

Städtebaulich hoch sensibler Standort

"Das ist eine Zwängerei", sagt dagegen Gegner Vischer, der die Frage "Wem gehört der Münsterhügel?" aufwirft und gleichzeitig die Behindertengerechtigkeit des Stegs in Frage stellt. Als "völlig absurd" bezeichnet er auch die von den Befürwortern genannten Kosten um drei Millionen Franken. Realistisch seien Investitionen von mindestens zehn Millionen Franken, die wiederkehrenden Kostenfolgen nicht inbegriffen. Problematisch und mit einem "massiven Eingriff" verbunden sei vor allem der Aufgang zum Grossbasler Brückenkopf der Mittleren Brücke.

Daniel Goepfert dementiert: Der Steg könnte unter dem ersten Brückenbogen zur Schifflände geführt werden, wo bereits ein Lift zur Tramstation hoch führe. Die Kosten beliefen sich auf einen "einstelligen Millionenbetrag".

Den Steg-Gegnern geht es im Kern um das Stadtbild: Der bauliche Eingriff "zerstört alte Baudenkmäler und die alte Rheinansicht, die wir kennen und lieben" - insbesondere auch die "palastartigen Bauten" und das Münster ("Basels grösster Schatz") über dem steilen Projektgelände. Während die Basler Regierung die Rheinfront als Uno-Weltkultur-Erbe registrieren lassen wolle, sei es "ein Schildbürgerstreich", dass ausgerechnet Basel Tourismus zu den wichtigen Steg-Promotoren zähle.

Stararchitekten: "Anspruchsvoll, aber machbar"

Weil das schattige, feuchte Gelände ein Rutschhang sei, sei ein Fundament mit Pfeilern auf festem Grund nötig, argumentiert das Gegner-Komitee: "Das gibt einen Pfeilerwald." Ausserdem müssten der "Artenreichtum an Flechten" und die "stillen Naturräume" geschützt bleiben.

Architekt Jacques Herzog, wie sein Partner Pierre de Meuron Befürworter des Stegs, halte eine behindertengerechte Gestaltung, die sich unauffällig ans Ufer einschmiegt, "für anspruchsvoll, aber machbar", entgegnet Goepfert. Vielmehr biete das Weglein "einen "Mehrwert am wichtigsten Identifikations-Ort der Stadt und ein Heimatgefühl ohne grosse Beeinträchtigung". Der Steg stünde auf Stelzen, die farblich "nur schwach sichtbar sind. Goepfert betont auch, dass "Pro Velo" dem Komitee finanzielle Unterstützung des Abstimmungskampfes zugesagt habe, wenn es die Öffnung des Stegs auch für Velofahrende garantieren könne. Doch dies sei nicht geplant. Der Grossbasler Rheinuferweg sei "kein Verweil-Ort", sondern ausschliesslich ein Durchgangsweg für Fussgänger.

Vier Parteien mit "Stimmfreigabe"

Die Fronten verlaufen quer durch alle Parteien. Ein Blick in den Parolenspiegel belegt dies: Nicht weniger als vier Parteien - EVP, FDP, Basta und CVP - haben Stimmfreigabe beschlossen. Die Liberalen, die SVP, die BDP und überraschend das Junge Grüne Bündnis Nordwest sagen Nein. Die Ja-Parole haben bisher einzig die SP und die Grünen beschlossen. Im Komitee "Grossbasler Rheinuferweg jetzt!" findet sich anderseits eine eher seltene Personen-Allianz von Basta bis SVP, Tourismus Basel-Direktor Daniel Egloff inbegriffen. Auch der Gewerbeverband, der Wirte- und der Hotelierverband sowie Pro Innenstadt unterstützen das Anliegen.

In den politischen Entscheidungsgremien dagegen herrscht Skepsis vor. Der Grosse Rat mochte sich nicht über eine Stimmfreigabe hinausringen, die Regierung lehnt die Initiative gar aus juristischen Gründen ab.

Tatsächlich dürfte ein Grossbasler Rheinuferweg die politischen Hürden nicht überwunden haben, falls er eine Mehrheit in der Basler Stimmbevölkerung finden sollte. Die Forderung nach einem Steg ist zwar seit 1883 aktenkundig, doch immer standen finanzielle Gründe oder höhere Interessen dem Projekt im Weg. Letztmals waren es denkmalschützerische Einwände, die das Verwaltungsgericht höher gewichtete, als die Christoph Merian Stiftung (CMS) einen 1,5 Meter breiten unbeleuchteten Uferweg vorschlug und die Finanzierung offerierte. Den Eingriff in das Stadtbild, so die Argumentation des Gerichts, werde durch ein öffentliches Interesse nicht gerechtfertigt. Einsprachen hatten der Basler Heimatschutz und die Freiwillige Denkmalpflege eingereicht.

Zum Gang ans Bundesgericht entschlossen

Ob Gerichte dies auch heute noch so sähen, ist umstritten. Die Befürworter sind der Meinung, ein positiver Volksentscheid wäre geradezu die perfekte Legitimation des überwiegenden öffentlichen Interesses. Für Gegner wie dem Anwalt Bernhard Christ hingegen spricht "einiges dafür, dass er an den eidgenössischen Vorgaben scheitert". Denn die tangierte Rheinufer-Passage ist im seit Mai 2011 geltenden "Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz" (ISOS) eingetragen und muss daher "unberührt bleiben" (Christ), sofern nicht ein höheres nationales Interesse höher zu gewichten sei - und der Steg sei dies eindeutig nicht.

Sicher ist heute nur, dass über diesen Rheinufersteg nicht nur in Basel entschieden wird. OnlineReports wird auf diesen Aspekt demnächst noch separat eingehen. Auf unsere Frage hin sagten die Gegner, ein allfälliges Bauprojekt werde "von uns bis vor Bundesgericht bekämpft".

So emotional die Meinungen schon aufeinander prallen – der Streit dreht sich vorderhand um ein Phantom, das noch niemand gesehen hat: Eine Visualisierung der Idee liegt noch nicht vor. Und wird sie dereinst vorliegen, wird die Auseinandersetzung erneut aufflammen.

10. April 2014

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Absolut überdimensionierte Diskussion"

Da findet eine absolut überdimensionierte Diskussion betr. dem Rheinuferweg statt, sämtliche Verbände unterstützen dieses Vorhaben, dazu sehen zwei eigenwillige Stararchitekten bereits ihr neues Prestige-Projekt über dem Rhein zu realisieren, obwohl die tangierte Rheinufer-Passage seit Mai 2011 im geltenden "Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz" (ISOS) eingetragen ist. Der Bundesrat setzte am 15. Mai 2011 für den Kanton Basel-Stadt das jahrelang bearbeitete Bundesinventar ISOS in Kraft. Da frage ich mich echt, wofür dieses ISOS steht, wenn der Kanton Basel-Stadt dies in seiner Raumplanung nicht umsetzt.


Andreas Bernauer, Basel




"Immer öfter kaufen wir die Katze im Sack"

Bei dieser Vorlage muss man schon aus einer grundsätzlichen Überlegung dagegen sein: Immer öfter kaufen wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Katze im Sack, d.h. die Einzelheiten werden erst nach Annahme festgelegt. Auch bei anderen Abstimmungen wurden und werden tolle Versprechungen gemacht, um ein Ja zu erzielen. Und nach gewonnener Abstimmung können die Versprechungen dann nicht eingelöst werden, weil sie nicht realisierbar oder viel zu teuer sind. Solange niemand weiss, wie "filigran" dieser Steg wirklich werden soll, solange es kein Modell oder mindestens eine Visualisierung gibt, kann man gar nicht dafür sein.


Gaby Burgermeister, Basel




"Münsterhügelschattenlochweglein"

Das geplante an die Böschungsmauer geschraubte Münsterhügelschattenlochweglein, welches für die Befürworter "sauglatt" sein soll, ist verzichtbar. Anstatt dass LokalpolitikerInnen von dieser Schnapsidee "leuchtende Augen" bekommen, sollte zuerst die Innenstadt fussgängerfreundlich und ästhetisch passabel hingekriegt werden. Das schafften die ja bis heute nicht. Man zählt ein halbes Dutzend Arten von Belagsoberflächen und der Verkehr wurstelt sich weiterhin durch das Strassenlabyrinth. Als die dreihundert Meter Spalenberg einigermassen gemeistert waren, setzten sich die Beamtenplaner schon Lorbeerkränze auf. Da gehe ich vorzugsweise nach Zürich oder Genf. Die konnten die Gassen in den noch vorhandenen Resten der alten Innenstädte sogar ohne Schwarzbelag einheitlich und schön gestalten!


Stephan Jon Tramèr, Basel




"Wir haben ja schon alles"

Warum sollen wir eigentlich so viel Geld in die Hand und damit die Verschandelung des Basler Rheingrabens in Kauf nehmen, wo wir doch alles, was uns mit dem inkriminierten Steg versprochen wird, schon haben?

 

- WIR HABEN das "sinnliche Erlebnis", wenn wir uns im Rheingraben auf dem Wasser treiben lassen;

- WIR HABEN einen Tag UND Nacht geöffneten "Spazierweg am Rhein" und erst noch auf Basels Sonnenseite;

- WIR KÖNNEN schon jetzt von der "Papiermühle zur Pfalz spazieren", dabei die Altstadt geniessen und wegen des Höhenunterschiedes erst noch etwas für unsere Gesundheit tun.


Beatrice Alder, Basel




"Ich aber sage NEIN"

"Das Rheinufer gehört allen!" So lautet der Slogan des aus hochkarätigen Angehörigen der baselstädtischen politischen Nomenclatura besetzten Unterstützungs-Komitees für den Grossbasler Rheinuferweg. Da muss ja jede und jeder vernünftige und sozial denkende Baslerin und Basler einfach Ja sagen. Ich aber sage NEIN. (So leicht wird man heute unvernünftig und asozial).


Hans-Ulrich Iselin, Riehen




"Lassen wir es sein!"

Unabhängig ob städtebaulich hoch sensibel, ebenso Stadtbildbeeinträchtigung hin oder her, Tatsache bleibt wenn der Kanton/Stadt Basel baut, MUSS es von gesetztes wegen behindertengerecht sein!

Was dies für die "gewünschte Promenade" auf der Grossbasler Seite bedeutet, ist im entsprechenden Gesetzestext nachlesbar bzw. nachmessbar!

 

So nebenbei bemerkt:

a. Wer reinigt und unterhält zu welchen Kosten diese Promenade. Speziell nach einem Hochwasserstand.

b. Ist Beton oder Stahl (à la Kleinbasler Ufer Erneuerung) das Mass der Dinge!

 

Fragen über Fragen, die schon im Grundsatz keine(r) wirklich beantworten oder gar aufzulösen gewillt ist, denn, sie/er müsste ja auch politisch für die entsprechende Antwort gerade stehen.

 

Daher erlaube ich mir zusammenfassend folgende Aussage: Lassen wir es sein, wir haben in Basel weitaus wichtigere Probleme zu lösen!


Mario C. Ress, Basel




"Ideen für Steuergeld-Verschwendung"

Noch ein paar weitere Ideen zu dieser absolut wesentlichen Diskussion. Wollen wir nicht lieber einen "filigranen", rostigen Hafenkran auf den vielen stararchitektonisch wertvollen Pfeilern platzieren? Dann könnten wir auch gleich die Pfalztreppe durch einem behindertengerechten Lift ersetzen oder ergänzen. Damit käme man direkt vom ehemaligen "Chill am Rhy" zur beliebten Münsterplatz-Buvette.

 

Oder wir bauen die ehemaligen Pfalzbadhysli / Schwimmschule wieder auf. Auf neuen historisch korrekten "Alt-Pfeilern" natürlich. Und die BVB-Seilbahn Pfalz-Glaibasel könnte man doch auch noch wiederbeleben. Und die Wettsteinbrücke könnte durch eine neue von Santiago Calatrava ersetzt werden. Der könnte dann auch gleich noch eine Tunnelverbindung vom Wolfbahnhof bis zum nächsten Stau am Dorenbach bauen.

 

Wie man sieht, gäbe es noch manche andere Gelegenheit, überflüssige Steuergelder für unnötige Projekte loszuwerden.


Peter Ensner, Basel



Was Sie auch noch interessieren könnte

Noch-SP-Chefin Lisa Mathys
im Monatsgespräch

5. April 2025

Die Präsidentin der grössten Basler Partei über Macht, Toleranz und Polarisierung.


Basler Stadtgeschichte:
Brisanter Text zum Klybeck

27. März 2025

Altlastenexperte Martin Forter schreibt über den Chemiemüll im Quartier.


Reaktionen

An der Missionsstrasse 
müssen 19 Bäume weg

26. März 2025

Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.


"Dr Schwarzbueb" bleibt –
von Peter Wanners Gnaden

25. März 2025

Der Verleger schützt das defizitäre, über
100-jährige Heimat-Jahrbuch: ein Unikum.


Die Verfassung von Basel-Stadt
wird 20 Jahre alt

22. März 2025

Staatsrechtler Stephan Breitenmoser sagt, warum sich die Totalrevision gelohnt hat.


Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt

21. März 2025

Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.


Pascal Ryf erwägt
Ständeratskandidatur

20. März 2025

Die Baselbieter Bürgerlichen bereiten die Wahl um Maya Grafs Nachfolge vor.


Neue Rubrik:
BundeshausReports

19. März 2025

Thomas Dähler schreibt regelmässig über Bundespolitik – aus regionaler Optik.


Reaktionen

Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Reaktionen

Uni-Finanzierung: Katja Christ 
fordert nationale Strategie

18. März 2025

Nach Rünenberg will nun auch die GLPlerin
die Nicht-Trägerkantone in die Pflicht nehmen.


Reaktionen

archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.