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"Aussagekräftige Informationen verhindert": Bittende Hände

Schweizer Entwicklungshilfe spült harte Fakten weich

Es fehlt an Transparenz, an Kontrolle und an konkreten Leistungs-Nachweisen


Von Peter Achten


Über fünfzig Jahren Entwicklungshilfe haben der Dritten Welt und der Schweiz wenig gebracht. Die Schweiz erhält von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) trotzdem leidlich gute Noten. Doch die Intransparenz muss ein Ende haben, bessere Kontrollen und Leistungsnachweise sind nötig.


Viele der recht bezahlten Beamten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) in Bundes-Bern wehren sich gegen Reformmassnahmen, die 2008 in Angriff genommenen wurden und zum Ziel haben, mehr Transparenz zu schaffen und die vom Parlament üppig bewilligten Hilfsgelder effizienter und vor allem nachhaltiger einzusetzen. Bis ins Jahr 2017 sollen die meisten Deza-Büros mit den Botschaften zusammengelegt werden. Die spendierfreudigen Deza-Akteure kommen so – endlich – unter bessere Kontrolle. Natürlich passt das vielen amtlichen Entwicklungshelfern nicht. Bis 2008 konnte der ehemalige Deza-Direktor Walter Fust nämlich walten und schalten fast so, wie es ihm beliebte.

Überflüssige Tsunami-Autritte

Während über einem Jahrzehnt gab er gekonnt den Wohltäter. Medienwirksam zum Beispiel jettete er nach dem Tsunami im Jahr 2008 nach Banda Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra, um am Ort die Lage zu erkunden. Fähige, dort arbeitende Deza-Mitarbeiter hatten sehr wohl die Übersicht und bezeichneten die Fust-Reise, damals leider off the record, als "völlig überflüssig". Doch der rührige Deza-Supremo wollte nicht hinten anstehen, schliesslich waren auch Bill Clinton und andere Politgranden dort präsent. Vor allem aber wollte Fust Flagge markieren, weil die damalige Aussenministerin Calmy-Rey in Thailand ihren ebenfalls überflüssigen Tsunami-Auftritt zelebrierte – von Polemikern auch Calamity-Reisli genannt –, nicht wie üblicherweise breit lachend, dennoch aber  medienwirksam mit Mundschutz.

Satte 0,45 Prozentpunkte des Brutto-Inlandprodukts (BIP) oder rund 2,7 Milliarden Franken hat 2012 die Eidgenossenschaft für die Entwicklungshilfe – oder politisch korrekter – Entwicklungs-Zusammenarbeit spendiert. Im kommenden Jahr soll die öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz sogar 0,5 Prozent des BIP ausmachen. Ziel der UNO wären 0,7 Prozent. Immerhin, unter 24 Vergleichsstaaten liegt derzeit die Schweiz mit 0,45 Prozent an zehnter Stelle.

Transparenz ist Mangelware

"Das ist eine Erfolgsgeschichte", wird in dem alle vier Jahre vom OECD-Entwicklungsausschuss herausgegebenen Länderbericht festgestellt. Nach so viel Lob kommt das grosse Aber: mehr Transparenz bitte. Für die Parlamentarier, besonders aber für die Steuerzahler. Im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) und vor allem beim Deza bräuchte es dafür aber vor allem eine klare Strategie. Zahlen, harte Fakten und aussagekräftige Informationen zu mittel- und langfristigen Projekten aus dem Seco und der Deza sind Mangelware. Wie in anderen Bundesdepartementen sind eben auch in den für Entwicklungs-Zusammenarbeit zuständigen Verwaltungen gut honorierte Informations- und Kommunikations-Profis zuständig dafür, dass aussagekräftige Informationen verhindert werden und alles andere zuhanden der Journalisten und der Öffentlichkeit weich gespült und flach gebürstet wird.

Trotz allem Lob hält die OECD nicht mit Kritik zurück. Unter anderem wird eine entwicklungspolitische Konzentration gefordert, zum Beispiel auf ärmste, schwache und politisch am Abgrund stehende Länder. Die Schweiz aber verteilt ihre Hilfsgelder mit der Giesskanne auf siebzig Länder. Die zwanzig meist bitterarmen Schwerpunktländer bekommen gerade einmal ein Viertel der Gelder zugesprochen. Dass auch aufstrebende Volkswirtschaften, zumal Schwellenländer wie China, zu den Begünstigten gehören, ist nur schwer verständlich.

Industriestaaten verhindern Freihandel

Besonders pikant: Der OECD-Bericht verweist auf die hohen Importbeschränkungen und Subventionen der Schweizer Landwirtschaft. Bern allerdings setzt wie andere Industrie-Länder – USA, Kanada, Argentinien, die EU oder Japan – auf nationale Nahrungssicherheit durch einheimisches Schaffen. Ein Scheinargument, das die Doha-Runde der UNO-Welthandelsorganisation WTO fast zum Scheitern brachte.

Mit andern Worten: Die Industriestaaten und damit auch die Schweiz verhindern seit Jahrzehnten mit Erfolg den ansonsten so geliebten und hochgehaltenen Freihandel für einen einzigen Bereich. Der Reisbauer in Okinawa, der Getreide-Farmer in den Plains von Nordamerika, die EU-Agrar-Lobby oder der Bauer im Emmenthal könnten ja vor den Kopf gestossen werden. Renommierte Ökonomen,  zumal aus Lateinamerika, haben längst nachgewiesen, dass die Industriestaaten bei einer Globalisierung des Agrarmarktes sich den grössten Teil der Entwicklungshilfsgelder sparen könnten.

Wenig gelernt

Was haben die staatlichen Entwicklungshelfer der Schweiz in einem halben Jahrhundert gelernt? Wenig. Fust-Nachfolger Martin Dahinden – inzwischen als Botschafter in die USA nach oben oder auf die Seite befördert – bringt es mit einer diplomatischen Platitüde auf den Punkt: "Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz zielt grundsätzlich darauf ab, Resultate zu erreichen". So so! Doch die Resultate in der Entwicklungs-Zusammenarbeit müssen mit der Lupe gesucht werden. Die Finanzkontrolle des Bundes konnte im vergangenen Jahr nur wenig "Nachhaltigkeit" feststellen. Es fehlte nicht nur an "relevanten Zielwerten und Parametern", bemängelten die Prüfer, sondern auch an einer einigermassen zuverlässigen Dokumentation.

3. März 2014


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"Kein Afrikaner würde nach Europa fliehen"

Herr Anton Kohler spricht in seinem Leserbrief das Kernproblem der "guten Regierungsführung" an. Aber der starke Mann – der niemandem Rechenschaft ablegt – ist in Afrika immer noch sehr populär. Natürlich gibt es Tendenzen hin zur Demokratisierung und Zivilgesellschaft. Aber vielen afrikanischen Politikern fehlt oft das Bewusstsein von der Gestaltbarkeit der Verhältnisse sowie die Wertschätzung des Individuums mit seinen Menschen und Freiheitsrechten. Es fehlt an gemeinwohlorientiertem Handeln und echten Kontrollinstanzen repräsentativ-demokratischer Prozessen. Wenn man in Afrika lebt sieht man, dass viele Machteliten mit unseren gängigen Vorstellungen von Menschenwürde nicht viel gemein haben. Bisherige "Realpolitik" lässt zu, dass europäische Forderungen nach Rechtsstaatlichkeit einfach ignoriert werden können. Sie werden nicht standfest vorgebracht, oftmals offenbar mit augenzwinkernden Hinweis "demokratische Ideale" würden nicht so heiss gegessen wie gekocht. Aber Korruption ruiniert die Institutionen und untergräbt die Zukunftschancen eines Landes. Woher kommt diese Tendenz, autoritäre Regime in Schutz zu nehmen?

 

Entwicklungspolitiker sollten aus Fehlern lernen. Bern wird in Afrika anders als Paris und Washington keine wirtschaftlichen oder geopolitischen Interessen unterstellt. Kein Afrikaner würde – nach meinen Erfahrungen – unter unsäglichen Bedingungen nach Europa fliehen, wenn der Staat funktioniert und wenn sich die Menschen um Alltagsdinge wie Lebensqualität, effiziente Verwaltung und Korruption keine grossen Gedanken machen müssten.


Volker Seitz, Botschafter a.D. und Buchautor, Six Fours les Plages (F)




"Deza hat schon einen Sumpf bewässert"

Soviel vorweg: Nein, ich will nicht jenen, die Entwicklungs-Zusammenarbeit schlicht abschaffen wollen das Wort reden. Aber ein paar Anmerkungen aus eigener Anschauung zufügen mit dem Ziel, Entwicklungs-Zusammenarbeit (endlich) so zu organisieren, dass sie den Ländern, die von den Geldern aus der ersten Welt profitieren sollen, effektiv etwas bringt und nicht nur das schlechte Gewissen der Geberländer beruhigt.

 

Beispiel Sudan: Zwei der drei Pumpen vom Typ India 5 in einer kleinen Ortschaft in den Nuba Bergen im Zentralsudan funktionieren nicht mehr. Vor der einig verbliebenen Pumpe stehen die Frauen mit den Kanistern Schlange. Wir fragen, warum sie denn die andern Pumpen nicht flicken würden. Die Antwort "Die Weissen bauten die Pumpen. Sie sollen sie auch flicken. Es sind ihre Pumpen.

 

Oder noch ein selber erlebtes Beispiel aus dem Sudan, wo ich im Auftrag des Bundes für die Waffenstillstands-Kommission in den Nuba Bergen arbeitete: Eine irische Nichtregierungs-Organisation lässt Kochgeschirr für teures Geld in ein (ehemaliges) Rebellengebiet einfliegen. Die Idee dahinter: Frauen sind für die Ernährung der Familie zuständig. Wenn sie aus dem Flüchtlingslager in Khartum zurück in ihr Dorf kommt, braucht sie folglich Kochgeschirr, um für die Familie zu sorgen. Wochen später sehe ich die Berge von Kochgeschirr noch immer im Lagerhaus der Rebellen. Wenig später verstehe ich wieso das so ist: In der Hauptstadt von Südkordofan (wovon die Nuba Berge ein Teil sind), kommen die Busse mit Flüchtlingen an. Kaum hat der Bus angehalten steigen die jungen Männer auf das Dach und werfen die Bündel mit Kochgeschirr herunter. Dort sammeln die Frauen ihre Habe zusammen. und ich verstehe: Ohne ihr Kochgeschirr reist keine sudanesische Frau. Sie würde unterwegs schlicht nicht überleben, sie ist darauf angewiesen. Wenn sie dann endlich in ihrem Heimatdorf angekommen ist, hat sie das Kochgeschirr mit dabei. Sie braucht keines.

 

Der Nichtregierungs-Organisation müsste man sagen: Gut gemeint ist nicht gut genug. Aber ich bin sicher, mit der Kochgeschirr-Aktion liess sich in Europa gutes Geld sammeln, obwohl sie völlig sinnlos war.

 

Nichtregierungs-Organisationen sind letztlich niemandem verpflichtet. Sie dienen letztlich nur jenen, die dort arbeiten. Und die Geldgeber suhlen sich im guten Gewissen, das sie beim Spenden haben.

 

Aber auch Regierungs-Gelder brauchen deshalb nicht besser eingesetzt werden. Die Deza hat es, trotz Beratung durch die ETH-Experten schon fertig gebracht, einen Sumpf zu bewässern.

 

Was wirklich hilft ist letztlich nur das, was auf Englisch "Good Governance" heisst: Regierungen und Staatsoberhäupter müssen begreifen, dass sie Diener ihrer Völker sind und der Staat nicht da ist, um ihre Taschen zu füllen. Oder zurück zum Beispiel Sudan: Warum soll irgend jemand Entwicklungshilfe leisten, wenn die Regierung in der Lage ist, MIG-Kampflugzeuge zu kaufen und sie bar zu bezahlen, während es den Leuten am allernotwendigsten mangelt, an Essen, an Ausbildung und an medizinischer Betreuung. Es geht um die Prioritäten im Staatsbudget: Was hat Priorität, das Wohl der Bevölkerung oder das eigene Prestige.


Anton Kohler, Basel




"Gierig wie nach Mitleid und Güte"

ich habe beobachtet, dass die afrikanischen Länder, die am meisten Entwicklungshilfe erhalten, am wenigsten gegen die Armut unternehmen. Aber nach dem naiven Zeitgeist braucht Afrika unsere Hilfe. Heutzutage streben die Leute nach keinem anderen Vergnügen so gierig wie nach dem Mitleid und der Güte. Inzwischen gibt es aber zahlreiche Afrikaner, die die kargen Ergebnisse der florierenden Hilfsbranche anprangern. Henry Lubega, ein Journalist in Ugandas Hauptstadt Kampala, sagt: "Die wahre Arroganz, der wahre Kolonialismus würde nicht von den Unternehmern, diesen vermeintlichen Ausbeutern, an den Tag gelegt, sondern von den Philanthropen. Sie sollten tun, worauf sie spezialisiert sind: Popmusik machen oder Parteipolitik. Afrika ginge es ohne ihre ständigen Nachstellungen jedenfalls besser. "Wenn Entwicklungshilfe funktioniert, warum geht es dann den meisten afrikanischen Ländern heute schlechter als zum Ende der Kolonialzeit? Die seit Jahrzehnten betriebene Art der Entwicklungspolitik bringt die Länder nicht entscheidend voran, schafft kaum Arbeitsplätze vor Ort, mehrt dort das Wohlergehen einiger weniger , beseitigt aber nicht das breite Elend. Wir wissen dies, aber differenzierter ist der Diskurs mitnichten geworden, sondern eintönig in seinem beflissenen Bemühen, unter allen Umständen der Political Correctness auch hier zu folgen.

 

Die Erfahrung hat immer wieder gezeigt, dass keine entwicklungspolitische Maßnahme zum anvisierten Ziel führt, wenn sie nicht von den Zielgruppen gewollt und akzeptiert ist, die davon einen Nutzen ziehen sollten. Maßnahmen, die ohne Berücksichtigung dieses Prinzips durchgeführt werden, sind zum Scheitern verurteilt. Eine kleine Auswahl afrikanischer Stimmen: "Man muss den Afrikanern nicht helfen, weil sie ja ach so arm sind. Es würde schon reichen, wenn man sie in Ruhe lässt." Entwicklungshilfe-Organisationen haben in vielen Fällen "das freie Unternehmertum zerstört und Afrikaner zu Bettlern gemacht", sagte kürzlich Jean-Marie Téno Filmemacher aus Kamerun. "Entwicklungshelfer halten politische und korrupte Systeme aufrecht, es ist eine Form des Spätkolonialismus." meint der Autor und Regisseur Aristide Tarnagda aus Burkina Faso.Die Industrieländer sollten dem Kontinent die Chance geben, erwachsen zu werden. sagte James Shikwati.

 

Auch wenn Politiker lieber auf Claqueure denn auf Kritiker hören, wäre es sicherlich sinnvoll zu Kongressen zum Thema Entwicklungshilfe, auf denen die Geberländer ohnehin meist unter sich sind, auch einmal die afrikanischen Kritiker einzuladen und öffentlich mit ihnen diskutieren. Letztendlich sollten doch Befürworter wie Gegner der Entwicklungshilfe an der Entwicklung Afrikas interessiert sein. Aber ich fürchte, so genau wollen sie es auch nicht wissen.


Volker Seitz, Botschafter a.D. und Autor "Afrika wird armregiert", Six Fours les Plages (F)




"Man hört wenig von den Verantwortlichen"

Wirksamkeit und Effizienz der öffentlichen Entwicklungshilfe sind ständig zu prüfen. Leider hört man dazu in der Öffentlichkeit wenig von den verantwortlichen Stellen (z. B. Deza). Interessieren würde auch, warum sich die Schweiz nicht stärker für eine wirksame Geburtenkontrolle in den ärmsten Ländern einsetzt. Dies wäre das wirksamste Mittel, um den Wohlstand pro Kopf zu steigern.


Alex Schneider, Küttigen



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vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.