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![]() "Schon fast ein Schnäppchen": Neu eröffnetes Skigebiet Masik-Ryong
Nordkorea bietet Wintersport – auch für europäische GästeAlles fährt Ski, alles fährt Ski – jetzt ist auch der jung General Kim Jong-un auf den Geschmack gekommen Von Peter Achten Es ist ja nicht so, dass der junge nordkoreanische Tausendsassa Kim Jong-un das Skifahren eigenhändig erfunden hätte. Zu solchen Höhen versteigt sich der bislang grösste und begabteste Manipulator westlicher Medien dann doch wieder nicht. Schliesslich hat er in seiner kurzen Vita bereits einen Schweizer Schulbesuch hinter sich. Dort hat er echt schweizerisch Bodenhaftung mitbekommen und ist trotz eines intensiven Basketball-Trainings im Anblick der Alpen sicher auch aufs Skifahren aufmerksam geworden.
"Im Masik-Ryong-Hotel lässt sich
In einer wunderschönen Landschaft führen unzählige Pisten zu Tal (110 Pistenkilometer zwischen 40 und 120 Meter breit und einem Maximalgefälle von 39 Grad). Vier Sessellifts befördern die Skifahrer nach oben. An den Talstationen gibt es (noch) keine Warteschlangen. Die Ausrüstung des Resorts lässt keine Wünsche offen: Snowmobiles für die Pistenaufsicht fehlen ebensowenig wie Schneekanonen. Im Masik-Ryong-Hotel, so hört man, lässt sich schon fast so fein dinieren wie in St. Moritz. Eine Skitageskarte zu 25 Euro ist, verglichen ebenfalls mit St. Moritz, schon fast ein Schnäppchen.
"Wer sich keinen Illusionen hingibt,
Für Wintersportler, die sich partout wedelnd vom Masik-Pass hinunterstürzen wollen, darf deshalb die gleiche Messlatte angelegt werden. Als Grundregel mag gelten: Wer gut vorbereitet hinfährt und sich keinen Illusionen hingibt, darf getrost nach Nordkorea reisen. Oder nach Kuba, die USA, China, Vietnam, Usbekistan, Nairobi, Luanda, Kasachstan, Sotchi, Graubünden oder Andermatt. 1. Februar 2014
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