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Befristet bis Ende 2026? Das Asylzentrum im früheren Spital Laufen.

Asylstrategie im Baselbiet: Die höchste Gemeindevertreterin ist irritiert

VBLG-Präsidentin Regula Meschberger stört, dass sich der Kanton mit der neuen Lösung im Asylbereich so schwertut.


Von Jan Amsler


"Ich war überrascht", sagt Regula Meschberger. Noch bis Ende Jahr ist sie Präsidentin des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) und damit höchste Gemeindevertreterin. Die 72-jährige Sozialdemokratin hat ein halbes Jahrhundert politische Erfahrung, war Parteipräsidentin, Landrätin und Gemeinderätin in Birsfelden. Sie kennt die Sorgen und Herausforderungen in der untersten Staatsebene genau. Im Asylbereich steht diese am Anschlag. "Wir schaffen diese Zahl nicht mehr alleine als Gemeinden."

Auf Anfrage von OnlineReports nimmt Meschberger Stellung zum Beschluss der Baselbieter Regierung vom Mittwoch. Der Kanton teilte mit, dass er "keine andere Wahl" habe und weitere Aufnahmeplätze für Flüchtlinge schaffen müsse. Er rechnet mit 800 weiteren Asylsuchenden in den kommenden sechs Monaten. Deshalb baut er die bestehenden Erstaufnahme-Zentren im früheren Spital Laufen und in einer Zivilschutzanlage in Pratteln aus. Doch der Widerwille der Regierung kommt deutlich zum Ausdruck: "Es darf hier keine schleichende Verlagerung von Aufgaben der Gemeinden auf den Kanton stattfinden."

 

"Ausserordentliche Situation": Regula Meschberger.

 

Tatsächlich nimmt die Baselbieter Gesetzgebung im Asylbereich vor allem die Gemeinden in die Verantwortung. Längerfristig müsse das System überdacht werden, findet Meschberger. Doch um das gehe es heute noch nicht: "Wir haben eine ausserordentliche Situation, nun sind ausserordentliche Massnahmen nötig." Sie sieht deshalb nicht ein, wieso die Regierung sich mit der neuen Lösung so schwertut und unter anderem schon heute für das Asylzentrum Laufen eine Frist bis Ende 2026 setzt, obwohl die künftige Nutzung des Gebäudes noch nicht bestimmt ist. "Wir wissen nicht, wie sich der Krieg in der Ukraine und andere Krisen entwickeln."

"Dass dies funktioniert, ist nicht realistisch."

Mit der neuen Regelung bleiben die Asylsuchenden nun länger in den kantonalen Strukturen und werden dort auch besser betreut. Das schulische und gesundheitliche Angebot wird ausgebaut, ebenso die Förder- und Beschäftigungsangebote. Dafür aber verstärkt der Kanton den Druck auf die Gemeinden und weist ihnen die Flüchtlinge unabhängig davon zu, wie viele Unterkünfte diese vorgängig gemeldet haben.

"Dass dies funktioniert, ist nicht realistisch", winkt Meschberger ab. Sie wünscht sich, dass der Kanton sich das erste halbe Jahr um die neuen, vom Bund zugewiesenen Asylsuchenden kümmert, bevor er sie an die Gemeinden weitergibt. "Wir Gemeinden sind froh, wenn wir mehr Zeit haben." In der bz vom Donnerstag sagt Fabian Dinkel, Leiter des kantonalen Sozialamts, dass er neu mit einer Aufenthaltsdauer in den kantonalen Strukturen von zwei bis sechs Monaten rechne. Ursprünglich sei man von zwei bis vier Wochen ausgegangen.

 

Auf Mietkosten sitzengeblieben

 

Das Problem ist schon länger bekannt: Die wenigsten Gemeinden können den Verteilschlüssel erfüllen und die vorgegebene Zahl an Asylsuchenden aufnehmen. Dass sie vielmehr nicht wollten statt nicht könnten, stellt Meschberger in Abrede: "Es ist einfach schwierig, geeignete Unterkünfte zu finden, vor allem kurzfristig."

Auch wenn für Leistungen im Asylbereich Bundesgelder zur Verfügung stehen, sei die Belastung gross. Meschberger erzählt von Gemeinden, die Liegenschaften angemietet hatten, dann aber doch weniger Flüchtlinge als erwartet zugewiesen bekamen. Und auf den Mietkosten sitzen blieben. Oder von einer Roma-Familie mit mehreren Kindern, die weitergereist ist, nachdem eine Gemeinde für sie extra das schulische Angebot ausgebaut hatte.

 

Zusammenarbeit gefragt

 

Für Meschberger ist die jetzige Lösung mit stärkeren kantonalen Strukturen stimmig. Der Austausch mit Sozialamt-Chef Fabian Dinkel sei gut und konstruktiv. Sie möchte die Gemeinden und den Kanton an einen Tisch holen, um neue Lösungen zu finden. Auch die Gemeinden müssten ihren Teil beitragen und zusammenarbeiten. Schon heute schliessen sich Gemeinden zusammen und bringen die zugewiesenen Flüchtlinge in gemeinsamen Strukturen unter. "Das müssen wir in Zukunft noch mehr machen."

In ihrer Mitteilung vom Mittwoch hat die Regierung wenig Spielraum zugestanden und einen bestimmten Ton angeschlagen. Doch solange keine Lösung vorliegt, hat sie wohl "keine andere Wahl", als sich auf weitere Diskussionen einzustellen.

10. Oktober 2024

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In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

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