"Keine kollektive Euphorie": Neu gewählte Basler Regierung* beim ersten Fototermin
"Keine kollektive Euphorie": Neu gewählte Basler Regierung* beim ersten Fototermin

Die Bürgerlichen müssen wieder kämpfen lernen

Viereinhalb Monate links-grünes Basel: Regierung, Grosser Rat und Parteien zeigen unterschiedliche Profile und Strategien


Von Peter Knechtli


Seit viereinhalb Monaten sitzt in Basel Rot-Grün an den Schalthebeln der politischen Macht. Die erste Bilanz, die sich bisher ziehen lässt: Die Regierung bietet noch kaum gefestigte Kontur, im Parlament wird rot-grüner Schwung spürbar. Unübersehbar ist aber auch der prononcierte Oppositionskurs der bürgerlichen Allianz, die ihre Regierungsmehrheit abgeben musste.


Gross war der Jubel im Basler Kongresshaus letzten Herbst unter Linken und Grünen, als nach den beiden Wahlgängen nach 54 Jahren wieder das "Rote Basel" ausgerufen wurde. Ebenso gross waren die Erwartungen, die der Erdrutsch-Sieg weckte: Endlich eine Ende des "kaputtgesparten Basel", endlich wieder eine ökologische Politik, die Basel wieder in die Fortschritts-Liga der Schweizer Kanton hievt - endlich wieder eine soziale Politik, verbunden mit Wohnumfeld-Aufwertung und familienfreundlichen Bedingungen.

Kochen mit Wasser

Viereinhalb Monate nach Amtsantritt der neuen siebenköpfigen Regierung, der - neben einem Vertreter von FDP, Liberalen und CVP - drei SozialdemokratInnen und ein Grüner angehören, steht fest: Auch die knappe links-grüne Mehrheit kocht nur mit Wasser. So beantragte sie diese Woche dem Grossen Rat, die "Wiese-Initiative" als ein Instrument zur Verhinderung der Zollfreistrasse dem Volk mit der Empfehlung auf Ablehnung vorzulegen, obschon der grüne Justizdirektor Guy Morin eben noch auf dem Projektgelände im Zelt gegen den Bau protestierte.

Schon zweimal gab Morin im bürgerlichen Basel zu Raunen Anlass: Das erste Mal nach einem Fernsehauftritt in der Sendung "Arena", in die er als Exekutiv-Neuling offenbar steigen musste; das zweite Mal, als er sich der Genfer Idee einer Amnestie für Sans-Papiers anschloss. Der TV-Auftritt zeigte einen noch ungeschliffenen Politiker, aber keinesfalls einen rhetorischen Versager. Vom Hausarzt, der im Akut-Sprung Justizdirektor wurde, dürften indes kurzfristig genauso wenig grössere Verwerfungen zu erwarten sein wie von Eva Herzog. Der früheren Universitäts-Kaderfrau, die jetzt als Basler Kassenwartin amtiert, schauen das Parteivolk der bürgerlichen Minderheit mit besonderen Argusaugen auf die Finger. Das zeigte sich in diesen Tagen, als ihr CVP, FDP und Liberale wegen ihrer Haltung zur Idee einer "Basler Solidaritäts-Stiftung" nichts weniger als "Schleuderkurs" vorwarfen.

Regierung noch kein verschworenes Kollegium

Das bereits deutlicher als zuvor wahrnehmbare bürgerliche Sperrfeuer gegen die links-grünen Regierungs-Novizen lässt erahnen, wie sich die Stimmung innerhalb der gesamten Regierung präsentiert: Alles andere als eine kollektive Euphorie. Zunächst beobachten sich die sieben Repräsentanten der beiden grossen Allianzen argwöhnisch; dann scheint dem Gremium ein gewisses Einzelkämpfertum eigen zu sein und ein departementsübergreifend denkender Kopf wie der zurückgetretene Liberale Ueli Vischer zu fehlen. CVP-Sanitätsdirektor Carlo Conti dürfte sich an sein Kredo halten und sich occasionell mit rechts oder auch mal links arrangieren.

Schliesslich sollen sich Polizeidirektor Jörg Schild und der liberale Erziehungsminister Christoph Eymann sagen wir einmal nicht mit landesüblichen Mass an Grund-Vertrauen zu begegnen; ähnliche Symptome könnten - wenn nicht heute, so doch mittelfristig - auch im links-grünen Mehrheitslager auftreten, wenn sich finanzielle, wirtschaftliche und ökologische Begehrlichkeiten in die Quere kommen.

Schon seit Beginn der Amtsperiode belastet ein Faktor das Spriessen einer gemeinschaftlichen Regierungs-Kultur: Die Umsetzung von Sparpakets fördert geradezu einen Regierungsstil des "jeder gegen jeden". Jedenfalls vermittelt die Exekutive noch immer klar das Bild eines heterogenen Organismus und nicht das eines verschworenen Kollegiums. Dies dürfte indes auch damit zusammen hängen, dass die neuen Mitglieder zahlreiche hängige Geschäfte von ihren Vorgängern übernommen haben und diesbezüglich noch wenig Gestaltungs-Spielraum entwickeln konnten.

Kurswechsel im Grossen Rat spürbar

Während in der Regierung die neuen Konturen auch nach über hundert Tagen noch nicht klar erkennbar sind, weht im flexibleren Parlament ein anderer Wind. Das zeigte sich letzte Woche beispielsweise daran, wie der Grosse Rat ein Verbot sexistischer Werbung durchsetzte, das in der alten Zusammensetzung so nicht möglich gewesen wäre. Ein scharfer Kurswechsel könnte sich auch dann manifestieren, wenn das Parlament im Herbst die Motion für eine "Basler Solidaritäts-Stiftung" überweist und damit in gewissem Sinn die politische Gretchenfrage beantwortet.

Bemerkenswert ist dieser sich abzeichnende Trend, weil SP und Grüne im 130-köpfigen Grossen Rat anders als in der Regierung über keine formelle Mehrheit verfügen, sondern mit 62 Abgeordneten über eine sehr starke Minderheits-Position. Besonders gefragt sind in diesem labilen Gleichgewicht die Kräfte der Mitte-Parteien DSP und VEW. Als Mehrheitsbeschaffer können sie das Zünglein an der Waage sein.

Nicht immer Block-Politik

Schon in mehreren Fällen spielte aber die Block-Politik nicht. Als es darum ging, die rechtlichen Grundlagen zum Bau eines Hochhauses auf dem Markthalle-Areal zu schaffen, gingen die Meinungen quer durch Fraktionen; schliesslich setzte sich die medienresistente SP-Baudirektorin Barbara Schneider mit ihrem Projekt durch - dank bürgerlichen Ja- und trotz grünen Nein-Stimmen. Gar eine herbe Schlappe musste die SP als Partei und mit Abstand stärkste Fraktion gleich bei Wiedergeburt des "Roten Basel" hinnehmen, als Ständerätin Anita Fetz die Bestätigung in den Bankrat verweigert wurde - auch mit Hilfe der Linken.

Die bisher vorliegenden Indizien billigen dem Parlament auch unter veränderten politischen Windverhältnissen eine durchaus differenzierte und dem realen Kräfteverhältnis entsprechende Politik zu, die nicht rasche Sieger und dauernde Verlierer hervorbringt. Dafür sorgen insbesondere auch die traditionellen bürgerlichen Parteien, die das Kämpfen wieder lernen müssen und dies scheinbar auch zu tun gewillt sind. Etwas zur Verwunderung der Partner FDP und CVP lancierten die Liberalen schon Mitte Februar die Idee, mit einem "Koalitionsvertrag", um dem links-grünen Führungsanpruch Paroli bieten zu können.

Bürgerliche optimieren Kampf-Arsenal

Welches taktische Repertoire dieser Vertrag beinhaltet, ist vorläufig noch nicht im Detail bekannt. Immerhin zeichnet sich der bürgerliche Oppositionskurs schon im Umrissen ab: Gemeinsame und möglichst geschlossene Kritik an links-grünen Regierungsentscheiden, verschärfte und in der Kadenz intensivierte Öffentlichkeitsarbeit, Versuch, in bürgerlichen Kernthemen wie Steuer- und Finanzpolitik die Führerschaft zu erringen. Das zeigte sich bereits an verschiedenen Beispielen: Vor der Debatte um das Martkhalle-Hochhaus, als sich die CVP offensiv als Befürworterin offenbarte, beim Referendum der Liberalen gegen die Sanierung des Elisabethenparks (bei dem sich die Partei in eher ungewohnter Art als Baumschützerin profiliert).

Vermehrt dürften auch gemeinsame Kampfansagen an die links-grüne Politik in Regierung und Parlament, eingepackt in einen verschärften Tonfall, zum Kampf-Arsenal gehören - so, wie beisielweise die gemeinsame Erklärung gegen den behaupteten "Schleuderkurs" der SP-Finanzdirektorin. Eine besonders aktive Rollen innerhalb der bürgerlichen Neupositionierung scheinen die Liberalen spielen zu wollen. Kaum murrten Grüne und Linke gegen städtebauliche Expansionsabsichten der Pharmakonzerne ("Basler Zeitung": "Linke wollen Novartis stoppen"), tönte es von den Liberalen zurück: "Bündnis und SP müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht mit ihrer Mehrheitsposition umgehen zu können und den Interessen die gesamte Bevölkerung zuwider zu handeln."

Binnen-Konflikte sehr wohl möglich

Vorläufiges Fazit: Die Linke steht unter Erfolgsdruck, der Ton zwischen den grossen konkurrenzierenden Lagern im Basel-Stadt verschärft sich vor allem auf bürgerlicher Seite, während die führende Linke bisher eher moderat kommunizierte. In beiden Lagern möglich sind Binnen-Konflikte: Wenn Grüne gegen SP-Regierungsprojekte gegen den Ausbau des Novartis-Campus mobil machen oder wenn eine der traditionellen bürgerlichen Parteien im Bedarfsfall auch die SVP ins Boot holen möchte. DSP und VEW als Parteien der Mitte spielen zwar das Zünglein an der Waage, müssen aber trotz ihrer wichtigen Rolle flexibel und proaktiv bleiben, wenn sie ihr Profil nicht einbüssen wollen.

 

* von links: Eva Herzog (SP), Carlo Conti (CVP), Ralph Lewin (SP), Jörg Schild (FDP), Barbara Schneider (SP), Christoph Eymann (Liberale), Guy Morin (Grüne)

17. Juni 2005


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"Traditionelle Bürgerliche müssen gemeinsam mit der SVP gehen"

Die traditionellen Bürgerlichen müssen in der Tat wieder lernen zu kämpfen und davon wegkommen, bei jedem Geschäft artig mit dem Kopf zu nicken, wenn es die Linken so wollen. Erste Tendenzen zu einer kämpferischeren Haltung sind bereits erkennbar. Die SVP hat es da leichter. Wir haben das Kämpfen nie verlernt und tun es seit allem Anfang.

 

Es scheint aber, als wären die Roten und die Grünen, die Altkommunisten und die Neoantikapitalisten, die 68er und die Gutmenschen intern bereits zerstritten, gar ein Binnen-Konflikt latent entbrannt. Zumindest suggeriert der Leserbrief von Roland Stark eine kräftige Abneigung gegen das wirtschaftsfeindliche und offensichtlich vorgängig nicht abgesprochene Vorpreschen von Urs Müller in Sachen Novartis Campus. Auch die nach alter Giesskannenmanier geforderte Umverteilung von Volksvermögen via Solidaritätsstiftung scheint auf wenig Gegenliebe zu stossen.

 

Herr Friedlin schliesslich scheint zu vergessen, dass für ein wirkungsvolles bürgerliches Gegengewicht im Grossen Rat das Mitwirken der SVP unerlässlich ist. Die traditionellen Bürgerlichen haben die Wahl. Entweder stecken sie vier Jahre lang den Kopf in den Sand und hoffen, dass der Sturm vorüberzieht, oder aber sie gehen einen gemeinsamen Weg mit der SVP.

 

Kämpferisch gilt es dafür einzustehen, dass Novartis den Hafen und die Hünigerstrasse vom Kanton übernehmen kann. Die Expansionsabsichten des Konzerns sind das verbindlichste Standortbekenntnis zur Region. Wenn die Linken über das Privatisieren von öffentlichen Strassen klönen und den vereinbarten Kaufbetrag lauthals als zu bescheiden verschreien, dann vergessen sie dabei, wie viele Menschen bei Novartis ihr Geld verdienen. Mit der Expansion können in Basel zudem viele Arbeitsplätze neu geschaffen werden. Damit profitiert auch Basel-Stadt von zusätzlichem Steuersubstrat. Ganz zu schweigen vom Steuerzahler Novartis selbst. Die Linken blenden polemisch die golden glänzende Kehrseite der Medaille aus und versprerren sich in ihrem blinden Verhinderungswahn gegen dieses visionäre, zukunftsgerichtete Campus-Projekt.

 

Auch gilt es, alle Hebel gegen die geforderte "Solidaritäts-Stiftung" in Bewegung zu setzen, denn unser Kanton steht unverändert mit einer Bruttoverschuldung von 6 Milliarden Schweizer Franken in der Kreide. Das wird sich unter rot-grün bestimmt nicht ausgleichen.


Michel-Remo Lussana, Grossrat SVP Basel-Stadt, Basel




"Den Weg der bürgerlichen Koalition beschreiten"

Dass CVP-FDP-LDP anlässlich der Bürgergemeinderatswahlen nicht schon wieder arg unter die Räder kamen, sollte man nicht als Trendwende missdeuten. Ich vermute, dass die Basler anders stimmen, als die Schweizer. Nach wie vor prioritär scheint mir, dass die Vorstände dezidiert den Weg hin zur bürgerlichen Koalition gehen, die gemäss den Parteipräsidenten vor den Sommerferien proklamiert werden soll.


Patric C. Friedlin, Basel




"Kein Grund zur Aufregung"

Innerhalb einer Woche sind die Basler Medien, allen voran die BaZ und OnlineReports, gleich zweimal auf die geschickte Pressearbeit des Fraktionsvorsitzenden Urs Müller (Grünes Bündnis) herein gefallen. Ihm ist es erstaunlicherweise problemlos gelungen, wichtige grüne Anliegen alsgemeinsame Position von rot-grün darzustellen und damit die Frontseiten zu besetzen. Besonders eklatant war dies der Fall bei der Solidaritätsstiftung. Hier handelt es sich um eine parlamentarische Motion von Urs Müller, die auch von einigen SP-Grossräten unterschrieben worden ist. Ein gewöhnlicher politischer Vorgang, der sich im Rathaus alle paar Wochen abspielt. Von einem (abgesprochenen) rot-grünen Projekt kann überhaupt keine Rede sein. Die Fraktion hat sich mit dem "Goldregen" aus Bern überhaupt noch nicht beschäftigt, den Text der Motion mussten sich die Mitglieder vom Parlamentsdienst zusenden lassen.

 

Es ist zu vermuten, dass es über die Verwendung der 250 Millionen Franken in allen Parteien unterschiedlichste Meinungen gibt. Eine pure Selbstverständlichkeit, die man ohne künstliche Aufgeregtheit zur Kenntnis nehmen darf.

 

Ähnliches gilt für die Auseinandersetzung um den Novartis Campus. Hier versuchen die noch etwas unbeholfenen Übungsleiter der bürgerlichen Opposition aus den markigen Worten von Urs Müller und einigen harmlosen Halbsätzen von Beat Jans eine rot-grüne Blockadepolitik heraus zu lesen. Dieser Versuch wird scheitern. Der regierungsrätliche Lenkungsausschuss besteht aus drei sozialdemokratischen Mitgliedern, und an der grundsätzlich positiven Einstellung der SP-Fraktion zum Projekt kann kein Zweifel bestehen. Kritische Fragen aber dürfen in einer Demokratie wohl noch erlaubt sein.

 

Fazit der Geschichte: Kein Grund zur Aufregung, ein ruhiges, sonniges Wochenende kann in Angriff genommen werden. (Falls nicht eine weitere Müllersche Ente in den Himmel aufsteigt.)


Roland Stark, SP-Grossrat, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.