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"Wir machen einen Reset": BVB-Präsident Gudenrath

Und sie tanzten einen Tango

Weshalb es zwischen BVB und BLT zwangsläufig zum Krach um die gemeinsame Tram-Beschaffung kommen musste


Von Peter Knechtli


In der Region Basel flammt der Kulturkampf wieder auf: Diesmal ist es ein Kampf auf stählernen Schienen. Was sich im Februar abzeichnete, ist nun definitiv missglückt: Die gemeinsame Beschaffung von Rollmaterial durch die öffentlichen Verkehrsunternehmen der beiden Basel, Baselland Transport (BLT) und Basler Verkehrsbetriebe (BVB).

Während sechs Jahren hatten die beiden Tram- und Busbetreiber die gemeinsame etappenweise Beschaffung von rund 60 Trams bis ins Detail evaluiert und vorbereitet, und nun dies: Die BVB verabschieden sich aus der gemeinsamen Beschaffung, um einen eigenen Zug zu fahren – beziehungsweise ein eigenes Tram zu bestellen –, und lassen die BLT sozusagen auf dem Abstellgleis stehen.

 

"Die masslose Enttäuschung der BLT
ist verständlich."


Die masslose Enttäuschung, ja der hinter vorgehaltener Hand unmissverständlich hervorbrechende Zorn der Baselbieter ÖV-Anbieter an der politischen wie der unternehmerischen Spitze ist verständlich: Hier macht sich der Eindruck breit, von "den Städtern" wieder einmal schamlos über den Tisch gezogen worden zu sein. Die schroffe Art, wie der BVB-Verwaltungsrat in seiner Februar-Sitzung den Ausstieg aus dem einem gemeinsamen Gross-Projekt eröffnete, brüskierte die BLT auf eine wohl noch nie dagewesene Weise. Eine, aber nur eine der Folgen war, dass die Direktoren beider Unternehmen jetzt nicht mehr den Verwaltungsräten der Partnerfirma angehören. Weitere, weniger nach aussen sichtbare Indizien der Verstimmung werden wohl  noch folgen.

Statt als gemeinsamer, starker bikantonaler Beschaffungskunde bei der "Tango"-Lieferantin Stadler Rail auftreten zu können, bleibt die BLT, um das städtische Standbein amputiert, jetzt allein zurück – gefangen im inzwischen obsolet gewordenen gemeinsamen Beschaffungsauftrag: Vier Probe-"Tango" der BLT verkehren bereits auf dem gemeinsamen Schienennetz. Nächste Bestellungstranchen sind bereits in Auftrag gegeben oder als Auftrag angelegt.

Konkret: Für die BLT gibt es kein Zurück mehr, der Retourgang ist vertraglich blockiert. Ausserdem kam die BLT den BVB mit einer Tram-Länge von 45 Metern entgegen, obschon das BLT-Depot auf 47 Meter Länge ausgerichtet ist und damit den Tramzügen 12 zusätzliche Plätze böte. Jetzt bleibt die in Oberwil domizilierte Tram-Firma auf zu kurzen Trams des ersten Auftrags-Pakets sitzen.

Und doch: Was der neue BVB-Präsident Martin Gudenrath als Gründe für die schroffe Abwendung von der BLT, die er während seines Votums an der Medienkonferenz kein einziges Mal erwähnte, geltend machte, entbehrt nicht einer gewissen Logik. Er will "das beste Tram für die Kunden und das Netz". Dabei richtet er den Fokus schon weit ins nächste Jahrzehnt, lässt die demografische Entwicklung – wachsender Anteil an älterer Kundschaft – ebenso wie die künftigen gesetzlichen Ansprüche an behindertengerechtes Rollmaterial und die Beschaffungsrabatte durch grösseres Bestellvolumen in die "Flottenstrategie" einfliessen. In mehr als einem halben Jahrzehnt ist die Tramtypen-Wahl zur Glaubenssache geworden, ja zuweilen in einen Glaubenskrieg ausgeartet. Wenn der höchste BVB-Chauffeur diesen Entscheid nun "entreligionisieren" (Zitat an der Medienkonferenz) will, dann kann dies sicher nicht schaden.

 

"Die BVB verschaffen sich Zeit-Vorsprung
und Technologie-Vorteil."


Es ist überhaupt keine Frage, dass sich Gudenrath ("wir machen einen Reset") durch die späte Abkehr vom gemeinsamen Projekt einen Zeit-Vorsprung und einen Technologie-Vorteil verschafft: Er wird im sich rasch entwickelnden Fahrzeug-Markt ein Tram-Modell allerneuster Machart beschaffen, das, zentrales Bonus-Argument aus Kunden-Optik, um die 100 Prozent Niederflur-Technik bietet.

Damit trifft er mindestens zwei Fliegen auf einen Streich: Die älteren Kunden liebt den tiefen Einstieg geradezu hingebungsvoll, während gleichzeitig die Ein- und Ausstiegszeiten auf ein nicht mehr zu übertreffendes Minimum reduziert werden. Und vor allem: Er kann von der gemeinsamen Evaluation der letzten Jahre profitieren und jetzt allein entscheiden. Das ist schon daraus erkennbar, dass die ersten neuen "Basler Trams" schon Ende kommenden Jahres schon durch die Stadt kurven werden. Ihnen gegenüber könnte der "Tango", der immerhin auch 75 Prozent Niederflur-Passagen bietet, in leichten Rückstand geraten.

Der brüske und brüskierende Exit aus dem gemeinsamen Beschaffungsprojekt trägt ganz klar die Handschrift von Martin Gudenrath. Der in der harten privatwirtschaftlichen Transportindustrie abgebrühten Unternehmer legt die Priorität seines Handelns auf ökonomische Optimierung und strategische Interessen seines Auftraggebers – und das ist der Kanton Basel-Stadt mit seinen Steuerzahlenden. Gudenrath rechnet kühl und entscheidet hart. Weder er noch der neue BVB-Verwaltungsrat und frühere SBB-Direktor Paul Blumenthal hatten je die diffizile Gefühls-Fauna der Partnerschaft beider Basel in ihre Entscheidungen miteinzubeziehen. In jeder guten Partnerschaft, so scheint er sich zu sagen, kommt es gelegentlich auch zu grossen Knall.

 

"Gudenrath und Blumenthal markieren
eine historische Zäsur."


Gudenrath und Blumenthal markieren eine historische Zäsur in der BVB-Führungskultur: Die traditionell vorwiegend politisch austarierte Zusammensetzung des Verwaltungs-Rates weicht jetzt einer markant verstärkten unternehmerischen Akzentuierung des Strategieorgans. Anders als frühere Strategie-Chefs, die kaum öffentlich in Erscheinung traten, sucht Gudenrath die Kommunikation förmlich.

Den Grundstein dazu legte der neue SP-Regierungsrat und Verkehrsdirektor Hans-Peter Wessels, als er der Regierung letzten Herbst diese Persönlichkeiten zur Wahl vorschlug – und selbst auf den Verwaltungsratssitz verzichtete. Der Linke Wessels hat damit in kürzester Zeit so viel unternehmerische Kultur – und Härte – in die BVB gebracht, dass es den Bürgerlichen nur recht sein kann. Darum, anderseits, musste es zwangläufig zum Beschaffungs-Krach kommen.

Denn dass sich Persönlichkeiten und Verkehrs-Profis wie Gudenrath und Blumenthal ihre strategischen Überlegungen nicht schon beim Eintritt in den Verwaltungsrat durch von ihren Vorgängern gefällte Grundsatz-Beschaffungsentscheide verbauen lassen wollen, darf ihnen nicht verübelt werden. Nur hätte partnerschaftlicher Kollateralschaden vermutlich verhindert werden können, wenn der Kulturwechsel durch Personenwahl schon vor sechs Jahren – zu Beginn der gemeinsamen Beschaffung – eingeleitet worden wäre.

Anderseits kann Gudenrath den früheren Verwaltungsrat um den damaligen Präsidenten Christian Brückner (die Regierung 2005: "eine ausgewiesene Kapazität in Fragen der Unternehmensführung") und Regierungsrat Ralph Lewin nach aussen in Schutz nehmen, wie er will: Die am Mittwoch bekannt gegebene Neuorientierung in der Fahrzeug-Beschaffung ist implizit eine massive Kritik am früheren BVB-Aufsichtsgremium, das die partnerschaftliche Beschaffung über Jahre hinweg – politisch korrekt – mitgetragen hatte. Gudenrath führte kein einziges gegen die "Tango"-Bestellung sprechendes Argument auf, das nicht schon dem Vorgänger-Verwaltungsrat bekannt gewesen wäre.

Das Spiel ist nicht zu Ende. Auch an der Spitze des BLT-Verwaltungsrates, heute noch präsidiert von der früheren Baudirektorin Elsbeth Schneider, stehen Veränderungen unmittelbar bevor. Es dürfte wahrscheinlich sein, dass auch die BLT durch die Personen-Wahl die unternehmerische Stossrichtung verstärkt – und damit dem Basler Amtskollegen Gudenrath einen ebenso bissigen privatwirtschaftlich erprobten Partner gegenüberstellt.

13. Mai 2010

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"Nicht über den Tellerrand"

Herr Gudenrath schaut nicht über den Tellerrand, die Kantonsgrenze, die Landesgrenze; sein Röhrenblick fixiert die BVB. Dass Genosse Wessels da mitmacht, ist sehr bedauerlich, wenn auch Basel-typisch. Was sich jenseits der Kantons- und Landesgrenzen ereignet und von Bedeutung ist, interessiert entgegen den Regio-Lippenbekenntnissen nicht im geringsten.


Klaus Burri, SP-QV Spalen, Basel




"Hat schon jemand die Kunden gefragt, ob ..."

Was soll denn eigentlich diese Zwängerei von beiden Seiten? Da fahren zwei staatliche Privatbetriebe auf dem teilweise gleichen Schienennetz mit Passagieren aus Basel-Stadt und Baselland und kommen doch auf unterschiedliche "optimale" Trams. Ob das wohl an der Art der Fragestellung bei den Umfragen liegt?

 

Die BVB-Kunden vergleichen den "Tango" mit dem "Combino", obwohl Siemens dieses Tram gar nicht mehr anbieten wollte. Anderseits weint die BLT den 47 Meter-Tramzügen nach, obwohl schon die 45 Meter "Tangos" in der Innerstadt vielerorts zu lang sind. Wie zum Beispiel an der Haltestelle "Dreispitz", wo sie hinten in die Brüglingerstrasse hinausragen.

 

Hat sich schon mal jemand gefragt, ob die Kunden beider Betriebe nicht lieber alle 3 bis 4 Minuten ein halb so grosses Tram hätten, statt alle 7 bis 15 Minuten ein überlanges in Doppel- und Dreifachtraktion? Dies würde auch die Rennerei an den Doppelhaltestellen verkürzen, wo bekanntlich "mein" Tram immer vorne hält, wenn ich hinten warte oder umgekehrt.

 

Ich zöge auch ein leicht erhöhtes Tram mit durchgehendem Mittel-Niederflurboden vor, wenn es dafür, dank etwas grösseren Rädern viel weniger Getöse machen würde (schont auch die Gleise).

 

Beide Betriebe pochen auch darauf, dass sie als privatwirtschaftlich geführte Unternehmen viel effizienter agieren können wie früher als von der Politik abhängige Staatsbetriebe. Könnte man dies nicht noch verbessern, indem wir die beiden Betriebe fusionieren?


Peter Ensner, Basel




"Exemplarische Situation"

Diese Trambeschaffungs-Situation zeigt exemplarisch, was das Verschieben öffentlicher Aufgaben von der politischen Bühne auf die wirtschaftliche Etage an Problemen auslösen kann.


Beatrice Alder, Basel




"Was soll denn diese Heissmacherei?

Für mich ist dieser vor allem von den Medien gepushte und von der BLT samt Regierungsrat Krähenbühl gekochte Knatsch absolut unverständlich. Weshalb wird denn praktisch immer nur am Rande erwähnt, dass im BLT/BVB-Vertrag für die BVB-Seite beziehungsweise die Beschaffung immer von einer Option geschrieben wurde. Sogar für den Fall, dass diese Option nicht eingehalten würde ist eine Ersatzzahlung von 1,2 Millionen Franken festgeschrieben worden. Also, was soll denn die ganze Heissmacherei.

 

Enttäuschung wegen des späten Gesinnungswandels kann ich noch nachvollziehen. Immerhin muss aber auch gesagt werden, dass die im Vertrag festgehaltene Frist zur Evaluierung erst zur Hälfte abgelaufen ist. Also auch hier, was soll das? Wer stosst denn hier eigentlich wer vor den Kopf?


Markus Benz, Basel




"Es gibt nur eine Erklärung"

Für das, was hier passiert ist, gibt es nur eine einzige Erklärung: Der neue BVB-Präsident Martin Gudenrath hat deutlich gemacht, dass die vorherige Führung der BVB (und die heutige der BLT?) versagt hat. Dass der "alte“ Verwaltungsrat" keine Ahnung von der – nicht überraschend plötzlich eingetretenen – demographischen Entwicklung hatte oder nicht das "beste Tram für die Kunden" wollte. Man kann also nicht hingehen und Verständnis für den Entscheid haben, ohne die Vorgänger im Amt (und die BLT?) energisch zu kritisieren.


Peter Waldner, Basel




"Viel Geschirr zerschlagen"

Für mich als ehemaligen Befürworter eines Kantons Basel ist dies der letzte Anstoss, ins gegnerische Lager zu wechseln. Der Entscheid und das Verhalten Herrn Gudenraths ist ein Affront gegenüber jeglicher Zusammenarbeit beider Halbkantone. Dies ist umso schlimmer, als er noch die Unterstützung des Regierungsrats geniesst.

 

Viele Politiker reden vom Sparen. Gemeinsame Anschaffungen in grösserem Rahmen werden billiger. Der BVB und dem Regierungsrat von Basel-Stadt scheint dies egal zu sein. Auf der andern Seite wird Baselland aufgefordert, vermehrt Geld für kulturelle Einrichtungen in der Stadt aufzuwenden. Glauben denn die Baselstädter, auf diese Weise ein gutes Klima zwischen beiden Kantonen zu schaffen?

 

Ich befürchte, dass mit diesem Entscheid viel Geschirr zerschlagen worden ist. Eines kann man dem BVB-Verwaltungsrat nicht absprechen: Er weiss, wie man die Baselbieter Bevölkerung vor den Kopf stossen kann.


Theo Klee, Frenkendorf



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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
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gewählt worden. 

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Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

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Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

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Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

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