© Fotos by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Rebellion ist nicht mein Naturell": Liberaler Basler Ständerätskandidat Andreas Albrecht

"Ich hätte es als Bürgerlicher einfacher, im Ständerat Netzwerke zu bauen"

Andreas Albrecht - ein klassischer Liberaler aus dem Basler Daig - fordert die amtierende SP-Ständerätin Anita Fetz heraus


Von Peter Knechtli


Er soll bewerkstelligen, was vor ihm der damalige Finanzdirektor und liberale Parteikollege Ueli Vischer nicht schaffte - gegen den SP-Kandidaten Gian-Reto Plattner fehlten ihm 1991 ganze 34 Stimmen -, was 1995 Thomas Staehelin misslang, vier Jahre später dem SVP-Mann Peter Adam und 2002 einer breiten Koalition der bürgerlichen Parteien FDP, LDP, CVP und SVP missglückte: Der liberale Basler Grossrat Andreas Albrecht soll für das bürgerliche Lager den einzigen Basler Ständeratssitz nach Jahrzehnten wieder zurück erobern.

Für ein ausführliches Gespräch treffen wir uns im Café des Kunstmuseums. Es war Andreas Albrecht, der auf Wunsch von OnlineReports diesen Ort ausgewählt hat. Nein, sagt er Umschweife, er sei kein Kunstkenner und auch kein eifriger Besucher des Kunstmuseums. Er habe diesen Ort ausgewählt, weil er bei Sonne und Regen ohne Einschränkungen genossen werden könne. Typisch für den 38-Jährigen: Er suchte die Ideallösung für unterschiedliche Ausgangslagen.

"Auch ein anderer Standpunkt
kann seine Berechtigung haben."


"Ich schmiede beruflich wie politisch gern Kompromisse", sagt Andreas Albrecht unter dem Sonnenschirm bei einer Cola und verweist auf seine Tätigkeit in der renommierten Kanzlei Vischer, für die in Basel und Zürich 80 Rechtsgelehrte tätig sind. Ob er nun als auf KMU und Privatpersonen spezialisierter Wirtschaftsanwalt die Nachfolge in Unternehmen mit Güterausscheidungen lösen muss oder ob er als Präsident der grossrätlichen Bau- und Raumplanungskommission divergierende Positionen zusammenführen muss - er macht es im Bestreben, "auch Lösungen zustande zu bringen". Denn: "Auch ein anderer Standpunkt kann seine Berechtigung haben." Andere Standpunkte hört sich Andreas Albrecht aufmersam an oder führte sie bei der regelmässigen Lektüre der SP-Gazette "links.ch" zu Gemüte. Seine Voten sind substanziell, sein Debattier-Stil ist von Anstand und Respekt geprägt.

Die Selbsteinschätzung, ein offenes Ohr für andere Meinungen zu haben, bestätigen auch Parlaments-Kollegen, die das Heu nicht auf seiner politischen Bühne haben. Er sei "konsensfähig", "anständig", "im direkten Umgang sehr fair und höflich", sagt der frühere SP-Kantonalpräsident und Nationalratskandidat Beat Jans. Er sei "vielleicht nicht sehr innovativ und volksnah" und habe "den Hang zu akademischen Lösungen". Der "Bündnis"-Grossrat und VPOD-Präsident Urs Müller attestiert ihm, er habe "manchmal den Mut zu seiner bürgerlichen Haltung zu stehen". Albrecht sei "verlässlich und nicht abgehoben", sagt der -Gewerkschaftsobere. Allerdings, so Müller weiter, falle es dem bürgerlichen Politiker "sehr schwer, nachzuvollziehen, was die kleine Frau und den kleinen Mann beschäftigt". Der "Liberale im guten Sinn des Wortes" lebe "in einer andern Welt": Er sei "ein klarer Vertreter aus dem Basler Daig".

Ja, das sei so, er sei ein Spross des Basler Grossbürgertums, sagt der Liberale mit dem gewinnenden Lachen, das er im Nu aufsetzen kann. Seine Mutter Jacqueline, eine geborene Iselin, residiert noch heute in einer edlen Liegenschaft an der noblen Rittergasse direkt über dem Rhein, wo Andreas Albrecht als Schüler und Klassenchef am Humanistischen Gymnasium ("da kam ich relativ leicht durch") einen Teil seiner Jugend verbrachte. Sein Vater ist heute noch praktizierender Anwalt und Verwaltungsrat des Versicherungskonzerns "Baloise".

Nein, eine rebellische Phase habe er in seiner Jugend "eigentlich nicht" durchlebt, antwortet der Geburts-Achtundsechziger spontan. Warum nicht? "Gute Frage!" Er überlegt einen kurzen Augenblick und dann legt er die ebenso druckreife wie plausible Antwort hin. "Die Rebellion entspricht nicht meinem Naturell. Ich gehe sehr stark auf Andere zu." Ausserdem "ging es mir und - wenn ich ehrlich bin - auch meinem schulischen Umfeld gut. In unserer Familie herrschten klare Regeln." Er habe seinen Vater "auch einmal anschreien dürfen", ohne dass er gleich vor die Tür gestellt worden sei. Er spricht aber von "geordneten Bahnen", auf denen er gelernt habe, wie er "zum Erfolg und zum Ziel kommen" könne: "Ich bin ein sehr systematischer Mensch."

"Die Gurkensalat-Aktivisten machen
heute eine staatsorientierte Politik."

 

Zum Gespräch ist Andreas Albrecht mit dem Velo gekommen - nicht um sein Selbstverständnis zu demonstrieren, sondern "weil ich mich in der Stadt fast ausschliesslich mit dem Fahrrad bewege". Nichts ausser sein politisches Kredo lässt an Andreas Albrecht äusserlich den Grossbürger aus wohlhabendem Hause vermuten: Er fährt VW Golf und wohnt zusammen mit seiner Ehefrau, einer ausgebildeten Kindergärtnerin, in einer Mietwohnung im Gundeldinger Quartier. Und er beansprucht auch, durch seine Gemahlin, die Wurzeln in Sri Lanka hat und aus einer einfachen Familie stammt, eine "Bereicherung und Aufweitung des Blicks", aber auch eine "neue gesellschaftliche und kulturelle Dimension erfahren" zu haben.

Politik, vor allem liberale, war seit jeher ein Thema am Familientisch eines Hauses, in dem der Stammbaum bis zurück in 16. Jahrhundert hängt. Ausserdem avancierte sein Grossvater mütterlicherseits politisch bis zum Grossratspräsidenten. Daheim in der Juristen-Familie wurden die bürgerlichen "Basler Nachrichten", die "Neue Zürcher Zeitung" und die damalige "Weltwoche" gelesen, die "Tagesschau" verfolgt und politische Debatten mit rechtlichem Schwerpunkt ("sie interessierten mich schon immer") geführt.  Die Basler AJZ-Unruhen und den Aufstand rund um die Alte Stadtgärtnerei hat er "miterlebt", nahm daran, im Gegensatz zu einigen Freunden, jedoch nicht aktiv teil. Aber "das kritische Hinterfragen des Staates ist mir geblieben". Er sieht sich hier in einer -erstaunlichen Gegenposition zu damaligen Links- und Besetzer-Aktivisten, die "aus dem Staat Gurkensalat" machen wollten, heute aber eine "sehr staatsorientierte Politik" betreiben oder gar Schlüsselstellen der staatlichen Macht okkupieren.

Schon als Teenager arbeitete Albrecht in einem liberalen "Kommissiönchen" mit. Massgeblich zu seinem politischen Engagement beigetragen hat sein beruflicher Weiterbildungs-Aufenthalt zwischen 1997 und 1998 in New York, als er in der "New York Times" wegen der nachrichtenlosen Vermögen "jeden Tag las, was die Schweiz für ein Verbrecherstaat sei". In sein Jugendalter zurück geht auch das kirchliche Engagement des Protestanten, der erst eine Jugendgruppe leitete, dann dem Kirchenvorstand der Münstergemeinde angehörte, einige Jahre als Kassier amtierte und heute als reformierter Synodaler im Kirchenparlament tätig ist.

Die Kirche ist für Andreas Albrecht ("ich glaube an Gott") eine "wichtige Institution", weil sie "wichtige Werte verwaltet und repräsentiert" und Menschen eine "Heimat bietet, die das Evangelium hören und sich mit ihm auseinandersetzen wollen". Wichtig ist dem Kirchenpolitiker in der "Multikulti-Gesellschaft" aber auch der interreligiöse Dialog. Mit dem Kopftuch in der Öffentlichkeit hat er keinerlei Mühe. Es gehöre zur persönlichen Freiheit und zur Glaubensfreiheit. Bei Lehrpersonen in Staatsschulen dagegen sei "grosse Zurückhaltung angemessen". Unser Staat habe eine abendländische Tradition, die mit einem verhüllten Gesicht nicht repräsentiert werden könne.

Ähnlich differenziert ist seine Haltung zum Minarett: Gegen einen Turm als Zeichen des islamischen Glaubens sei grundsätzlich nichts einzuwenden, wenn die Trägerschaft der Gemeinde klar und stabil strukturiert und demokratisch organisiert sei und das geltende Recht akzeptiere. Ein Minarett müsse sich aber ins Stadtbild einfügen und von der Dimension her seiner Bedeutung entsprechen. Auch müsse es "Ausdruck eines Versammlungsortes sein, keinesfalls aber eines Machtanspruchs".

"In der Umwelt- und Energiepolitik
bin ich eher ökoliberal."

 

In der Umwelt- und Energiepolitik positioniert sich Andreas Albrecht "eher ökoliberal". So ist er gegen eine Streichung des Atomschutzartikels aus der Kantonsverfassung und findet es "richtig", die Stromlücke ohne den Bau neuer Atomkraftwerke, dafür mit der Förderung Alternativ- und Spartechnologien zu überwinden. Allerdings müsse "ehrlicherweise" die Option offen gehalten werden, ein altes Atomkraftwerk zu ersetzen.

Klar bürgerlich dagegen ist seine Position in der Finanz- und Steuerpolitik: "Da wehre ich mich gegen jede Form der Umverteilung und halte den Steuerwettbewerb unter den Kantonen für richtig." Dagegen ist er mit dem Bundesgerichtsentscheid zur Obwaldner Steuerprivilegierung einverstanden, weil sie gegen das Gleichbehandlungsgebot verstösst. Es sei "in Ordnung, Steuern nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu erheben". Entschieden wehrt er sich gegen Behauptungen seiner linken Gegenkandidatin Anita Fetz, er sehe auch in der Bildung noch Sparpotenzial. Als Universitätskanton und Standort internationaler Pharmakonzerne dürfe an der Bildung und Forschung nicht gespart werden: "Bildung ist der wichtigste Rohstoff der Schweiz."

Andreas Albrecht sitzt auch nach zwei Stunden noch hellwach am Tisch. Er hört sehr aufmerksam zu, lässt dabei auch die Gesichtszüge sprechen, nutzt Arme und Hände, um seine Argumente zu unterstreichen und lacht auch mal krachend drauf los, um, richtig Musterschüler, unvermittelt in den Zustand ernster Aufnahmebereitschaft und Analyse zu wechseln. Hier wird der aktive Fasnächtler spürbar, der im ehrwürdigen Comité sitzt und als Tambour in einem Schissdräggzygli mitmarschiert.

Aber hat er in den Niederungen des Polit-Alltags Chancen, das Wunder zu schaffen und den Sitz zu erobern? "Es wird relativ eng", ist "Andi" (wie ihn seine Freunde nennen) ebenso überzeugt wie davon, dass "Basel-Stadt kein Interesse hat, in Bern ausschliesslich rot-grün wahrgenommen zu werden". Seiner Gegnerin Anita Fetz attestiert der liberale Strahlemann zwar eine "hohe Medienpräsenz - allerdings oft mit Themen, die nicht baselstädtische Fundamentalinteressen betreffen". Über die Sozialdemokratin als Person will er sich nicht äussern, glaubt aber, dass "ich es als Bürgerlicher einfacher hätte, im Ständerat Netzwerke zu knüpfen". Dies fände er wichtig in seiner Absicht, "ländlichen Teilen der Schweiz plausibel zu machen, dass starke Zentren auch ihnen nützen", und die Koordination der Hochschulen und der Spitzenmedizin auf eidgenössischer Ebene voranzutreiben.

Sollte der Kandidat mit dem perfekten Lachen eines Gewinners in der Wahl dennoch unterliegen, geht für Andreas Albrecht keine Welt unter, wie er betont. "Ich habe keine persönliche politische Karriereplanung." So war es für ihn eine "Stilfrage", nicht auch gleichzeitig für den Nationalrat zu kandidieren. Ebenso schliesst er kategorisch aus, dass er bei einer Nichtwahl in den Ständerat kommendes Jahr für den Basler Regierungsrat kandidieren wird. Albrecht spricht es offen aus, wie sehr er seine Profession liebt: "Ich habe viel Freude an meinem Beruf. Ihn vollständig aufzugeben, würde mir schwer fallen. Es ist nicht so, dass ich auf den Regierungsratssitz dränge." Wohl auch, so unser Eindruck, weil er als Wirtschaftsanwalt deutlich mehr verdient.

Wenn Andreas Albrechts Perspektive weit in die Ferne schweift, in der er nicht mehr als Anwalt praktizieren wird, "werde ich EDV-Berater": Computer und Datenbanken für berufliche Anwendungen zu programmieren, ist längst seine Erholungs-Leidenschaft. Oft unternimmt er mit seiner Frau auch einen kleinen oder grössen Ausflug, zu Fuss oder per Rad. Als Verpflegung ist sind dann jeweils Bratwurst und Käse dabei. Zu Hause in seinem noblen Heim hat er bei Hahnenwasser und Tee standesgemäss gelernt, bescheiden zu leben: "In einer sparsamen Familie trinkt man kein Glütterliwasser."

15. Juni 2007


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"Bin ich unanständig?"

Bin ich wohl, als Bürger von Eptingen und Mineralwasser-Trinker, unanständig...? Und wie heisst es so oft bei Politkern: Sie predigen (Hahnen)-Wasser und trinken selber gerne guten Wein!


Kurt C. Thommen, Tenniken




"Andreas Albrecht überzeugt"

Ja – das ist es, was für Basel wichtig ist: Ein Ständerat, der es versteht, dem "ländlich dominierten" Rat die für das ganze Land wichtigen Positionen unseres Stadtkantons verständlich zu machen. Der auf eine sympathische Weise - aber mit Nachdruck – Einsichten erzeugt.
 
Die von Andreas Albrecht betonten Schwerpunkte und Meinungen sind überzeugend, weil sie auf einer sachlichen, vernunftorientierten Grundlage stehen und nicht von träumerischen Ideologien geprägt sind. Nichts gegen Anita Fetz, die früher mal ihre Partei im Nationalrat bestens vertreten hatte; aber den Kanton Basel-Stadt wird Andreas Albrecht im Ständerat sicher besser repräsentieren, und die Interessen unseres Kantons in der Eidgenossenschaft auch weitaus erfolgreicher vertreten können.


Peter Waldner, Basel



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vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.