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"Keine Schlappe ziehen": Foyer des Basler Bürgergemeinderatssaals

Hält die bürgerliche Stadt-Bastion dem links-grünen Angriff stand?

Brisante Ausgangslage zu den Basler Bürgergemeinderatswahlen


Von Peter Knechtli


In den Gross- und Regierungsratswahlen vom letzten Herbst konnten die Basler Links-Grünen einen Grosserfolg einfahren. Ob sie ihren Siegeskurs bei den Wahlen in den Bürgergemeinderat vom 5. Juni fortsetzen, ist spannend zu debattieren, aber nicht einfach die logische Folge: Die Bürgergemeinde kennt ihre eigenen Gesetzmässigkeiten.


Nach dem spektakulären Erfolg der links-grünen Parteien bei den Basler Gross- und Regierungsratswahlen vom letzten Herbst wäre es ein Leichtes, diesem Lager auch bei den Wahlen in den Bürgergemeinderat - dem Parlament der Basler Bürgergemeinde - einen kräftigen Sitzzuwachs vorauszusagen. Doch dies wäre verfehlt. Denn die Bürgergemeinde folgt ganz andern Gesetzen als der Kanton. So wird ihr Parlament nur alle sechs Jahre gewählt und nicht alle vier wie Grossrat und Regierung; das Bürger-Parlament verfügt nur über 40 Sitze und nicht deren 130, wie der Grosse Rat. Eine Fünf-Prozent-Sperrklausel wie bei den Grossratswahlen gibt es nicht, es existiert nur ein Wahlkreis, nämlich die Stadt Basel. Und schliesslich wird der Bürgerrat - die Exekutive der Bürgergemeinde - nicht durch das Volk gewählt, sondern durch das Parlament.

Wichtige soziale Funktion

Es kommt dazu, dass die bürgerlichen Parteien in der Bürgergemeinde traditionell bestimmend sind: Wählen und gewählt werden kann nur, wer Basler Bürger (oder Bürgerin) ist und auch in Basel wohnt. In der Bürgergemeinde sind es die Bürgerlichen, die das "Soziale Basel" verwalten: Mit dem Bürgerspital und andern Reha-Institutionen und Werkstätten kümmert sie sich vor allem für betagte, kranke oder behinderte Menschen. Sie führt das Waisenhaus und verwaltet die Sozialhilfe im Auftrag der Stadt Basel, sie nimmt Einbürgerungen vor, verwaltet und bewirtschaftet 650 Hektaren eigenen Wald - darunter die Birsfelder Hard - und übt die Aufsicht über wohltätige Christoph Merian Stiftung (CMS) aus.

Ein weiterer Unterschied zur kantonalen Politik besteht darin, dass die Arbeit der Bürgergemeinde ein publizistisches Schattendasein fristet - obschon es in ihren politischen Gremien immer wieder zu heftigen Debatten kommt. Beispielsweise dann, wenn eine SP-Kandidatur für die Exekutive abgelehnt wird und die Sozialdemokraten als Antwort darauf ein Zeit lang Oppositionspolitik betreiben.

Traditionell bürgerliche Zusammensetzung

In der aktuellen Zusammensetzung ist eine latente bürgerliche Dominanz gegeben: FDP und Liberale je 6 Sitze, CVP 5 Sitze, Bürgerpartei 2 Sitze, SVP und SD je 1 Sitz. Die Parteien der Mitte halten vier (DSP) und zwei Sitze (Evangelische, VEW). Die Sozialdemokraten sind mit 9 Mandaten zwar stärkste Fraktion, können aber nur auf ein PdA-Mandat und 3 grüne Sitze zählen. Allerdings ist zu bemerken, dass die Evangelischen mit den Grünen eine Fraktionsgemeinschaft bilden. Professionelle Beobachter sprechen von einem "politisch ausgewogenen" System.

SP-Kantonalpräsident Beat Jans kann dieser Einschätzung allerdings nicht beipflichten: "Mit lächerlichen neun Sitzen sind wir total untervertreten." Er hofft auf drei Sitz-Gewinne, um auch unter anderem in der Einbürgerungskommission stärker mitreden zu können. Einen Sitzgewinn erwarten auch die Grünen, falls ihnen die Mobilisierung gelingt. Präsidentin Anita Lachenmeier hofft insbesondere auf die Stimmen der eingebürgerten Neu-Basler, die "tendenziell eher links-grün wählen".

SVP wittert Morgenluft

Dies gefällt SVP-Präsidentin Angelika Zanolari gerade gar nicht: Sie ist der Meinung, dass "ohnehin zu leicht eingebürgert wird" und an "sehr viele Integrationsprojektlein" zu hohe Beiträge bezahlt werden. Zanolari rechnet mit den grössten Gewinnen: "Gemessen an den Grossratswahlen und dem Wähleranteil von 12 Prozent werden wir fünf bis sechs Sitze machen." Da ist allerdings noch die SVP-Abspaltung "Schweizerische Bürgerpartei" (SBP), deren Ziel es laut Vizepräsidentin Alexandra Nogawa ist, "mindestens unsere zwei Sitze zu halten". Eine allfällige Fraktionsgemeinschaft mit der SVP ("Die Liste ist gar nicht überzeugend") halte sie persönlich "schwer vorstellbar".

Optimistisch gehen auch FDP, CVP und Liberale in die Wahlen: "Die Bürgerlichen werden diesmal keine Schlappe ziehen, sondern tendenziell eher leicht zulegen", glaubt CVP-Präsident Markus Lehmann ("ich erhoffe mir für meine Partei einen Sitzgewinn") und setzt noch einen drauf: "Der Fehler ist, dass die Bürgerlichen immer zu anständig sind mit den Linken." FDP-Chef Urs Schweiz erwartet, die sechs Sitze halten oder allenfalls ein Mandat zulegen zu können. Dasselbe Ziel äussert Felix Werner, Vizepräsident der Liberalen, für seine Partei. Ihren Exponenten, so Werner, sei es zu verdanken, dass sich die Bürgergemeinde heute "in einem guten Zustand präsentiert" - was auch CVP und FDP für sich in Anspruch nehmen.

DSP: “Nicht am Kräfteverhältnis rütteln"

Die Demokratisch-Soziale Partei (DSP), deren Zugpferd Felix Moppert nach 16 Jahren als Bürgerrat nicht mehr kandidiert, ist laut ihrem Präsidenten Christoph Zacher froh, ihre vier Sitze im prächtigen Ratssaal im Basler Stadthaus retten zu können. Zacher plädiert dafür, "das Kräfteverhältnis möglichst unverändert zu erhalten", um so das bürgerlich-soziale Wirken auf bisherige Art bestehen zu lassen. Zacher: "Das ist nicht ganz das Gleiche wie das, was die SP will."

5. Mai 2005


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"Bürgergemeinderat nur auf dem Papier bürgerlich"

Genauso wie in den letzten 20 Jahren der Grosse Rat ist auch der Bürgergemeinderat nur auf dem Papier "bürgerlich dominiert". Bestes Beispiel für die angebliche bürgerliche Dominanz ist die von der CVP präsidierte Einbürgerungs-Kommission. Da werden Schweizer Pässe mit der Giesskanne verteilt. Die drei echt bürgerlichen Vertreter in der Kommission sehen sich zur Staffage verkommen und enthalten sich in der Regel resigniert der Stimme, weil sie ohnehin nichts ausrichten können.

 

Wenn nun SP-Präsident Jans daher kommt und nach mehr Einfluss der SP bei Einbürgerungsfragen schreit, so sollte dies die Basler Bürgerinnen und Bürger endlich aus ihrer Lethargie aufschrecken und zur Wahl von wirklich bürgerlichen Kandidatinnen und Kandidaten bewegen. Sollte es nämlich analog zum Grossen Rat auch in der Bürgergemeinde zu einem Linksrutsch kommen, dann kann die Einbürgerungs-Kommission getrost abgeschafft werden.


Abdul R. Furrer, Basel




"Baslerisch, baslerischer am baslerischsten?"

Hält die ... "Bastion" dem ... "Angriff" stand? Worum geht es eigentlich? Um ein Politmonopoly, um Kriegerlis-spielen? Man tut den Aufgaben der Bürgergemeinde Unrecht, wenn man sie auf dieses Niveau reduziert. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, bevor man seine Wahlentscheidung trifft.

 

Zweierlei ist dabei zu beachten. Erstens: Um wen geht es? Und zweitens: Um was geht es? Es geht um die Menschen in dieser Stadt, nicht aber um eine "bürgerliche" Politik, was auch immer darunter verstanden wird. Die eingebürgerten hier Wohnenden bestimmen am 5. Juni, wer über die der Bürgergemeinde anvertrauten Aufgaben wachen soll. Diese Aufgaben sind vornehmlich sozialer Natur. Es geht also keineswegs um ein Spiel, wie der Titel suggerieren könnte, sondern unter anderem um Geldverteilung, worüber die Vertreterinnen und Vertreter im Rat entsprechend ihren Standpunkten entscheiden.

 

Weiter ist über die Verwendung des Begriffs "Bürgertum" nachzudenken. Wer Basler oder Baslerin ist, ist eingebürgert; die einen seit Jahrhunderten, die anderen weniger lang. Auch der Bürgergemeinderat wird demokratisch gewählt: Aus dem Datum der Einbürgerung sind demzufolge keine besonderen Rechte bezüglich des Engagements für Basel abzuleiten. Baslerisch, baslerischer am baslerischsten: Nein mit diesem Wort lassen sich keine grammatikalischen Turnübungen machen. Baslerinnen und Basler wählen jene, von denen sie sich vertreten fühlen.


Beatrice Alder, rot-grüne Bürgerin, Basel




"Auf linksgrünrote Expertimente verzichten"

Nachdem die neue linksgrünrote Regierungsmannschaft bis jetzt nicht mit überragenden Leistungen aufgefallen ist, hoffe ich, dass die verantwortungsbewussten Basler Bürgerinnen und Bürger bei den Bürgergemeinderatswahlen das bisherige Kräfteverhältnis beibehalten und auf fragwürdige Experimente mit linksgrünroten Mehrheiten verzichten.


Bruno Honold, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

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sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

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BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

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Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

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Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

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