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"Einfach nicht mehr so sicher": Disco "Auf dem Wolf"

Auch an Basels Rand kommt es zu nächtlicher Randale

Beispiel Walkeweg/Wolf: Die Auswirkungen der "24-Stunden-Gesellschaft" sind nicht nur in der Innerstadt spürbar


Von Christof Wamister


Anwohner und Gewerbebetriebe beklagen sich über Störungen durch Gäste der zwei Disco-Betriebe auf dem "Wolf"-Areal. Die Polizei bezeichnet den Ort als "Hotspot" und versucht die Situation mit Kontrollen und Gesprächen zu entschärfen. In der Pflicht ist der Kanton Basel-Stadt nicht nur als Bewilligungsinstanz, sondern auch als Eigentümer.


"Wir fühlen uns einfach nicht mehr so sicher." Das erklärte eine Bewohnerin des Basler Walkewegs gegenüber OnlineReports. Sachbeschädigungen und merkwürdigen Vorfälle hätten seit diesem Sommer zugenommen: In Kellerräumen und auch Wohnungen wurde eingebrochen und Lebensmittel sowie ein Laptop gestohlen. Am Wochenende auf der Strasse abgestellte Autos werden beschädigt und verkratzt, eine Scheibe wurde eingeworfen, Abfälle landen in den Vorgärten, Velos wurden auf das Abstellgeleise auf dem benachbarten Areal geworfen.

Türen blieben früher unverschlossen

Früher - so sind weitere Klagen zu hören - habe man die Haus- und Kellertüren unverschlossen gehalten, während man heute sehr auf Sicherheit bedacht sein müsse. Die Häuser am Walkeweg gehören zur Siedlung Duggingerhof, die in den zwanziger Jahren erstellt und später mit modernen Wohnblöcken ergänzt wurde. Sie  befindet sich in etwas isolierter Lage östlich der S-Bahnstation "Dreispitz".

Anrainer des Walkewegs sind überzeugt davon, dass zumindest Sachbeschädigungen und nächtliche Randale auf das Konto von jungen Leuten gehen, welche die zwei Discos auf dem in Richtung St. Jakob gelegenen Areal "Auf dem Wolf" besuchen und spät in der Nacht oder am frühen Morgen von dort zurückkehren.

Discos als "Hotspot" bekannt

Die von OnlineReports kontaktierten Bewohnerinnen betonten aber auch, sie hätten nichts dagegen einzuwenden, dass sich die Jugend am Wochenende vergnügen wolle und dabei auch etwas Begleitlärm produziere. Aber Sachbeschädigungen und noch Schlimmeres könne man sich auf Dauer nicht gefallen lassen. Es sei nicht auszuschliessen, dass auch Diebesbanden unterwegs sind, die versuchen, auf dem benachbarten BVB-Areal Metall zu erbeuten. Allgemein besteht die Auffassung, die Polizei sei zu wenig präsent. Dass ihr Quartier in der Nacht vom Polizeiposten "Kannenfeld" – sozusagen am entgegengesetzten Stadtrand gelegen – betreut wird, gibt ebenfalls Anlass zu Kritik.

Die beiden Discos "Ezgi Türkü Evi" (früher "Prince") und "Club Lara" sind nun allerdings ein Thema für sich und beim Party-Volk offenbar sehr beliebt. An den Wochenenden herrscht hier Hochbetrieb - mit Begleitumständen, die der Polizei schon lange bekannt sind. Es sei ein "Hotspot" und man überwache die Situation regelmässig, sagt Polizeisprecher Klaus Mannhart. Ein Mail von OnlineReports an den "Club Lara" blieb bisher unbeantwortet.

Auch 50 Betriebe reklamierten

Konkret befasst sich damit insbesondere Wachtmeister Silvio Fumagalli, zuständig für das bürgernahe "community policing" in Grossbasel-Ost. Es liege mittlerweile auch ein Beschwerdebrief vor, der von rund fünzig in der Umgebung angesiedelten Firmen unterschrieben worden sei. Die Klagen beziehen sich auf chaotisches Parkieren, Littering und Pöbeleien.

"Das sind die negativen Folgen der 24-Stunden-Gesellschaft", meint Silvio Fumagalli. Untätig sei man aber nicht geblieben. Es würden vermehrt Patrouillen gefahren, "soweit es der Dienst erlaube". Die Polizei habe mit den Betreibern Gespräche geführt und auch schon Rapporte zuhanden der Bewilligungsinstanz im Bauinspektorat geschrieben.

Was die Klagen der Walkwegbewohner betrifft, zeigte sich Wachtmeister Fumagalli ewas erstaunt. Es seien bis jetzt erst zwei Anzeigen wegen Sachbeschädigung eingetroffen, und diese schon vor mehr als einem halben Jahr. Er rät den Betroffenen, für jeden Vorfall auf dem Polizeiposten Anzeige zu erstatten. So wisse die Polizei, was Sache sei.

Disco-Liegenschaften gehören dem Kanton

Eigentümerin der Liegenschaft, in welcher die beiden Discos eingemietet sind, ist die Einwohnergemeinde Basel-Stadt, die den Grossteil des Gewerbegebietes "Auf dem Wolf" im Baurecht abgegeben hat. Dass Beschwerden der benachbarten Gewerbebetriebe vorliegen, sei bekannt, entgegnet Barbara Neidhart von Immobilien Basel-Stadt, dem Unternehmen, das für die Verwaltung und Bewirtschaftung zuständig ist. Über das weitere Vorgehen habe man aber noch nicht entschieden. Die Wohnhäuser am Walkeweg gehören übrigens auch dem Kanton. Aber von dort habe man bis jetzt keine Klagen gehört, heisst es bei Immobilien Basel-Stadt.

Bis auf eine Ausnahme: Laut einer Mieterin am Walkeweg lehnte es Immobilien Basel-Stadt ab, für die Kosten einer eingeschlagenen Fensterscheibe aufzukommen, die durch die Versicherung wegen des Selbstbehaltes nicht gedeckt war.

23. November 2011

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Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

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Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
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Cemi Thoma wird ab
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Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
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