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"Akzent auf gemeinschaftliche Sozialpolitik": 1955 eingeführte Europa-Flagge

Europa braucht eine "Reparatur des politischen Maschinenraums"

Die deutsche Politikwissenschafterin Ulrike Guériot über eine Gegenvision zur EU: Ein geistiges europäisches Projekt


Von Aurel Schmidt


Dass die EU sich in einer Krise befindet, entgeht heute keinem Menschen. Die Einführung des Euro bei ungleichen ökonomischen Voraussetzungen hat zu sozialen Konflikten geführt und eine Zerreissprobe zwischen den erfolgreichen Teilnehmerstaaten (vor allem Deutschland) und den abgehängten Staaten (Griechenland, Spanien, Portugal, auch Italien) verursacht. Spannungen mit den neuen autoritären Staaten (Polen, Ungarn) haben die Lage weiter erschwert. Und dass Angela Merkel die EU als reinen Wirtschaftsfall betrachtet und nicht mehr; dass sie die EU auf ökonomische Fragen beschränkt und die sozialen beiseite gelassen hat: Das hat sich als gravierender Nachteil erwiesen.
 
Das Versprechen von Wohlstand für alle, der als eines der Ziele der EU festgeschrieben ist, hat sich als Redensart ohne Realitätsbezug herausgestellt. Die sozialen Verlierer, deren Zahl wahrscheinlich grösser ist als das von den Medien verbreitete Bild, lehnen die EU entschieden ab, in Frankreich zum Beispiel der "Front national" auf der rechten und "La France insoumise" von Jean-Luc Mélenchon auf der linken Seite des politischen Spektrums. Mit der Zustimmung zur heutigen EU ist es nicht weit her.

Populisten und Nationalisten haben Zulauf. Es findet ein Rollback statt. Der Rückgriff auf nationale Interessen, von rechten und populistischen Parteien zuoberst auf die Agenda gesetzt, ist aber nur die Folge der bisher betriebenen einseitigen und verfehlten globalen Finanz- und Wirtschaftspolitik.

Diese Ansicht vertritt die Politikwissenschafterin und Direktorin des European Democracy Lab, Ulrike Guérot, in einem Buch mit dem Titel "Der neue Bürgerkrieg. Das offene Europa und seine Feinde" (Ullstein Verlag).


"Dieses Buch ist ein Lichtblick
im Durcheinander der Meinungen."


Für sie ist klar: "Der Rechtspopulismus ist nicht vom Himmel gefallen, er ist eine Reaktion auf die Perversionseffekte des Neoliberalismus, die in der Bankenkrise ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden hat."

 

Das kleine Buch (als "Streitschrift" deklariert) ist in seiner Klarheit und eindeutigen Haltung ein Lichtblick im Durcheinander auf dem Meinungsmarkt. Wenn es der EU und Europa im Allgemeinen nicht gelingt, einen New Deal oder, wie der deutsche Philosoph Julian Nida-Rümelin forderte, einen europäischen Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert durchzusetzen, dann sehen die Perspektiven für die EU und den alten Kontinent insgesamt düster aus.

Weder Rechtspopulismus noch Nationalismus sind geeignet, einen neuen Elan auszulösen; sie geben nur vor, dazu in der Lage zu sein. In Wirklichkeit haben sie eine nationalistisch orchestrierte und identitäre Nostalgie anzubieten, also eine Ersatzpolitik, in der Guérot die Umrisse eines Bürgerkriegs in Reaktion auf den Neoliberalismus erkennt. Ausgetragen wird er zwischen den Befürwortern eines offenen, vertrauensvollen Europas und eines anderen Europas, das sich im besten Fall protektionistisch abschottet und im schlimmsten Fall chauvinistische und demokratiefeindliche Züge annimmt.

Das sind die alternativen Aussichten, vor denen die EU und Europa stehen und die auch Auswirkungen auf die bilateral mit ihr verbundene Schweiz haben. Beschlüsse der EU zwingen das Land zum Nachvollzug, notabene ohne mit von der Partie zu sein. Abseits stehen aber kann die Schweiz sowenig, wie die EU auf eine Wirtschaftskonstruktion reduziert werden kann.

Mit der Postkutsche führt kein Weg in eine prosperierende Zukunft. Nur starke, vereinte Formationen haben heute eine realistische Chance zum Überleben. Besonders dann, wenn man mitverfolgen kann, wie in Asien aufstrebende, robuste Wirtschaftsmächte im Entstehen begriffen sind, leider häufig mit autoritären Voraussetzungen, die Ungarns Viktor Orban so sehr imponieren und mit denen leider auch einige westliche Wirtschaftsführer sympathisieren. Man könne auch ohne Demokratie Wohlstand erzielen, fasste die NZZ vor einiger Zeit die diesbezügliche defensive Stimmungslage zusammen.


"Vor allem geht es Guérot darum,
eine 'Denationalisierung' einzuleiten."


D
em müden Europa will Guérot eine andere, demokratische und soziale Vision entgegenstellen. "Um im globalen Wettbewerb zu bestehen" (allgemeine Redewendung), bedarf es einer starken EU,  aber... Hier kommt der entscheidende Einwand: Aber es müsste eine andere sein als die aktuelle. Doch wie sollte eine solche renovierte EU aussehen?

In der Analyse der bestehenden unbefriedigenden Verhältnisse ist Guérot, wie es oft vorkommt, ungleich überzeugender als in der Entwicklung neuer Vorstellungen, aber ein paar Vorschläge macht sie doch. Am überraschendsten ist vielleicht, dass sie, wenn sie von der EU spricht, ein weltoffenes geistiges und kulturelles Projekt mit dem Namen Europa im Sinn hat.

Sie beruft sich dabei auf Stefan Zweig und seine Gedanken zu Europa sowie auch auf den Maler Franz Marc, für den der Erste Weltkrieg, in dem er 1916 fiel, ein "europäischer Bürgerkrieg, ein Krieg gegen den inneren, unsichtbaren Feind des europäischen Geistes" war. Das sind hundert Jahre alte Ideen, aber offenbar immer noch brauchbar und inspirierend.

Als konkrete Massnahmen nennt Guérot eine europäische Grundsicherung ebenso wie eine europäische Arbeitslosenversicherung. Sie hat dafür den schönen Ausdruck "Wohlfahrtspatriotismus" parat. Zur Realisierung denkt sie an eine Finanztransaktions-Steuer.

Ein europäischer Präsident könnte, so findet sie weiter, eine einheitsstiftende Wirkung entfalten. Ein anderer Schritt wäre eine europäische Staatsbürgerschaft, basierend auf dem Grundsatz bürgerlicher Gleichheit. Vor allem geht es ihr darum, eine "Denationalisierung" einzuleiten und eine demokratische Erneuerung in Gang zu setzen. "Politics must stop nation!"


"Fehlende Sozialpolitik und Bürgernähe
bilden die grössten Mängel der heutigen EU."


D
ass Guérot so nachdrücklich den Akzent auf eine gemeinschaftliche Sozialpolitik und auf die Vertiefung der demokratischen Strukturen beziehungsweise auf mehr Bürgernähe legt, kommt nicht von ungefähr. Genau hier liegen die grössten Defizite der heutigen EU und die Gründe, dass sie einer um sich greifenden Ablehnung begegnet. Mit einer Wirtschaftsorganisation allein ist kein Staat zu machen. Weitermachen wie bisher geht nicht mehr. Das ist jetzt klar.

Was aber ist mit Finanzmarkt, Bankenregulierung, mit dem Vorschlag einer Finanztransaktions-Steuer, die am Widerstand der Finanzindustrie scheitert? Was ist mit der Schliessung von Steuerschlupflöchern mitten unter den steuerpolitisch konkurrierenden europäischen Nationalstaaten? Das sind Fragen, denen Guérot zuletzt doch ausweicht.

Übersehen hat sie diese Themen keineswegs. Es muss ihr nur klar gewesen sein, dass hier ein Minenfeld ausgesteckt ist – und vielleicht, dass sie mit fundierten geistigen und kulturellen Ideen mehr Zustimmung, mehr Enthusiasmus erzielen kann. Denn wenn die Welt heute fest in den Klauen der Finanzmärkte steckt, auch zum Nachteil der Realwirtschaft, dann gibt es, wie der erfrischend Klartext sprechende Journalist Peter König (manchmal Koenig) beim kanadischen Portal GlobalResearch geäussert hat, auch für die EU nur Entscheidungen im Rahmen einer zugestandenen Freiheit, die am Ende nicht so gross ist wie angenommen.

Guérots prioritäres Anliegen bleibt die "Reparatur des politischen Maschinenraums", doch für einen "free lunch", ist diese Erneuerung nicht zu haben, wie sie selbst sagt. Das ist wohl wahr. Trotzdem kann und darf auf den Versuch nicht verzichtet werden.

2. September 2017


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"Massive Besserwisserei"

Sich Gedanken über das, was in Europa ansteht, zu machen: Es ist durchaus Zeit dafür. Die Buchbesprechung, welche Aurel Schmidt hier vorgenommen hat, wird jene zur Buch-Lektüre anregen, welche die EU und damit die heutige politische Organisation Europas als existentiell für die Erhaltung des friedlichen Zusammenlebens auf unserem kleinen Kontinent ansehen und verstehen - zum Beispiel mich.

Sich Gedanken machen ist allemal etwas anderes, als sich von Vorurteilen vollgestopft und damit sehr oft verbunden mit eklatantem Unwissen, dafür aber massiver Besserwisserei über irgend ein Thema zu äussern. Gedanken brauchen Stoff, um Vergleiche über verschiedene Ideen zu einer Sache anstellen zu können. Das Nachdenken braucht Anregung, um nicht uferlos und damit geschwätzig zu werden.

Es existieren, was die Gestaltung der Macht in einem Staat oder in einer Organisation wie der EU (oder der UNO, der Nato, auch der Unesco, des UNHCR  usw.) betrifft, ersichtlich im Lauf der Jahrzehnte Reform- respektive Anpassungs- und Veränderungs-Notwendigkeiten. Auch, weil sich Gestaltungsbedingungen, weil sich Wahrnehmungen und so weiter immer verändern - was nun nicht nur Ausdruck des Menschlichen ist, sondern auch Bedingung der "Natur", in der das Menschliche stattfindet.

Das, was Frau Nogawa in ihrem Lesererbrief erklärt, ist ein stark verkürzter Ausdruck von einer ganzen Versammlung von Vorurteilen. Nebst dem, dass sie sich als Besserwisserin outet. Sie erwähnt den ungarisch-US-amerikansichen Milliardär und Philantropen Soros und schliesst aus ihrer Nennung dieses Namens kurzerhand: "Das sagt alles".

Natürlich weiss man als einigermassen informierter Zeitgenosse schon, weshalb Soros von EU-Gegnern immer wieder angeschossen wird. Soros hat – beispielsweise – in Ungarn Studiengänge an Universitäten, aber auch eigene Hochschulinstitute gegründet und finanziell dauerhaft ermöglicht. Institutionen, an denen Forscher tätig sind und auch lehren, die dem bigotten Ungarntum des Herrn Orban nicht nur kritisch gegenüberstehen, sondern unter anderem eindeutige wissenschaftlich erarbeitete Analysen über die massive Korruption innerhalb von Orbans Fidesz geliefert haben.

Als regelmässiger Leser von OnlineReports-Leserbriefen weiss ich nach Jahren natürlich auch, welches "Gedankengut" Frau Nogawa oft offensiv vertritt: Jenes einer nationalistischen (Schein)Welt. Jenes einer Schweiz ausserhalb von Europa. Es ist Blocherismus, den sie vertritt. Nun ist Blocher ja auch ein Milliardär. Und ein zweiter aus der SVP-Führungsriege dürfte vermutlich auch zu den Milliardären zählen, nämlich Walter Frey (Auto-Frey).

Dass diese beiden Herren wesentlich die unsachlichen Glaubensverkündigungen von BaZ oder Weltwoche und etwa auch jene von all den eigenartigen personellen Verquickungen der SVP-Propagandisten in Gratiswahlzeitungen der AfD in Deutschland mitfinanzieren dürften, findet natürlich für Frau Nogawa und andere keine Aufmerksamkeit. Auch nicht die Tatsache, dass die Finanzierung der SVP-Parteipropaganda völlig intransparent ist – was sie von all den finanziellen Engagements, die Soros ermöglicht, welche völlig transparent sind, prinzipiell unterscheidet.

Dafür haben sie nun diesen Herrn Orban. Oder die gegenwärtige polnische Ausgabe von Nationalchauvinismus der zerstörerischsten Art. Oder eben Brexit. (Letzteres dürfte sich vermutlich bald eher als Kontrapunkt zum Nationalismus à la Blocher, Le Pen, AfD, Wilders und Co. entwickeln. Vermutlich auch deshalb müssen die etwa in der Schweiz nun aufs "Tempo" drücken, nachdem ihnen der von ihnen herbeiersehnte Trump schon allerhand Spucke in ihr eh dünnes Süppchen geschleudert hat! Also macht man Sturm gegen ein "Rahmenabkommen mit der EU", beispielsweise.)

Anders gesagt: Wer laufend mit "letzten" Antworten herumläuft, bevor auch nur Fragen gestellt worden sind, dient weder der Gesellschaft noch der notwendigen Erweiterungen des  Wissens, auf deren Grundlagen gesellschaftliche Institutionen immer wieder umgestaltet werden müssen – weil sich unsere Lebensbedingungen in vielerlei Hinsicht am laufenden Band verändern.

Aurel Schmidt möchte ich für seinen Buchhinweis danken.


Alois-Karl Hürlimann, Barcelona




"Das sagt schon alles"

Das European Democracy Lab ist eine Gründung der Open Society Foundation von George Soros und wird auch durch diese finanziert. Das sagt schon alles. Eine andere Organisation aus demselben Topf ist das ESI mit Gerald Knaus, einem der Hauptverantwortlichen von Angela Merkels Flüchtlingspolitik. Das Ziel ist, die  neue Weltordnung auch in Europa durchzusetzen (New World Order, Brzezinski). Ich würde sagen, das Buch kann man sich sparen.


Alexandra Nogawa, Basel



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vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.