© Fotos by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Gesund essen ist nicht Verzicht": Basler Gesundheitsstrategen Carlo Conti, Thomas Steffen

Carlo Conti beisst in den süssen Apfel

Richtige Ernährung, Bewegung: Basler Gesundheitsdepartement startet breite Kampagne gegen Übergewicht


Von Peter Knechtli


Gestützt durch Leitthesen zur Gesundheitsförderung und Prävention der Basler Regierung startete das Basler Gesundheitsdepartement heute Montag unter dem Motto "Alles Gute"eine breite Kampagne gegen Übergewicht und Fettleibigkeit. Das Mittel: Einfache, präventive Botschaften sollen die Bevölkerung zu richtiger Ernährung und genügend Bewegung motivieren.


Im Bild der Öffentlichkeit ist der Sanitätsdirektor ein Politiker, der sich schwergewichtig mit Krankheit und Bettenzahlen, Spitalplanung und Behandlungskosten auseinanderzusetzen hat. Heute Montagmorgen wurde der Basler Sanitätsdirektor Carlo Conti, der seit geraumer Zeit offiziell "Gesundheitsdirektor" heisst, seiner neuen Etikette leichtfüssig -gerecht: Müssen Politiker sonst immer wieder in sauere Äpfel beissen, biss Conti vor laufender Kamera herzhaft in den süssen Apfel (Bild); bei der Medien-Präsentation der neusten Kampagne aus seinem Departement standen reichhaltige gefüllte Früchteschalen statt Buttergipfeli auf den Tischen.

Wohl noch kein Kanton hat zuvor Übergewicht und Fettleibigkeit so intensiv thematisiert, wie es Basel in diesen Tagen. Mit Plakaten, Werbebannern und Werbespots motiviert das Gesundheitsdepartement die Bevölkerung zum gesunden Verhalten: "Sie treten in die Pedale - Wir gratulieren", "Basel macht Thai Chi", "Bewegungs bringt's: 3x täglich 10 Minuten", "Treppe rauf, Kilos runter" oder "Essen bringt's: Täglich Obst und Gemüse" heissen die einfachen, bewusst nicht moralisierenden Motivations-Slogans. Den Durst sollen nicht kalorienreiche Mineralwasser löschen. Gesundes Wasser lasse sich kostenlos an den 170 Brunnen in Basel-Stadt geniessen, sagte Conti und räumte allfällige Zweifel aus: "Die Trinkwasserqualität ist gut."

Gesundheit hilft Kosten (und Prämien) senken

Die Basler Gesundheitspolitiker wissen, weshalb es höchste Zeit ist, dem Körpergewicht ernsthaft ein vermehrtes Augenmerk zu schenken: Jede vierte im Kanton lebende Person (25 Prozent) ist übergewichtig, weitere 9,4 Prozent sind fettleibig. Schlimmer noch: 45 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen ab 18 Jahren haben ein Körpergewicht mit erhöhtem Krankheitsrisiko. "Am meisten Sorgen machen uns die übergewichtigen Kinder und Jugendlichen", hielt Conti fest. Sie werden Kandidaten und Kandidatinnen für spätere Herz-Kreislaufkrankheiten, die häufigste Todesursache in der Schweiz. Die Folgekosten von Übergewicht belaufen sich landesweit auf jährlich 2,7 Milliarden Franken.

Während sich schon früher gestartete Projekte gezielt an den Basler Nachwuchs richtete, fokussiert "Alles Gute" die erwachsene Bevölkerung. Denn nie es ist zu spät für einen Bewusstseinswandel: Senioren, die sich fit halten, können den Eintritt in ein Pflegeheim "wesentlich hinauszögern" (Conti). Er selbst erlangt Fitness durch drei wöchentliche Waldläufe, die er morgens noch vor Arbeitsbeginn absolviert, wie er OnlineReports verriet. Diese Kampagne ist deshalb mehr als ein Strohfeuer: Sie ist gesamtschweizerisch koordiniert und auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit angelegt, wobei die Finanzierung noch nicht bis zum Schluss gesichert ist.

Gefragtes Basler Kampagne-Knowhow

Die Kampagne steht in Übereinstimmung mit den sieben Leitthesen zur Gesundheitsförderung und Prävention, die die Basler Regierung kürzlich verabschiedete. Danach seien diese beiden Aspekte im Gesundheitssystem gleichwertig zu verankern wie Behandlung, Rehabilitation und Pflege.

Departementsintern federführend und massgeblich an der Initiierung und Umsetzung der Kampagne beteiligt ist der Arzt Thomas Steffen, Leiter der Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention. Nach seiner Einschätzung ist die "Alles Gute"-Kampagne ein "Meilenstein" in der Programmentwicklung, dem weitere noch folgen sollen. Jedenfalls hat sich Steffen schon ein Kampagne-Knowhow angeeignet, das zu Anfragen aus andern Kantonen führte.

Nicht nur Slogans sollen die Lust aufs Abspecken wecken. Auch Degenfechten-Olypiasieger Marcel Fischer oder Hobbykoch -minu (wie auch der Schreibende nicht gerade eine Spaghetti-Figur, aber guten Mutes) sollen als Symbole für Gesundheitsförderung werben und aufzeigen, dass "gesunde Ernährung nicht Verzicht bedeuten muss", wie Conti ausführte.


Die Kampagne
wurde realisiert durch die Basler Werbeagentur cR. Im Internet erreichbar über www.allesgutebasel.ch.

7. Mai 2007



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"Dankeschön ans Gesundheitsdepartement"

Ein herzliches Dankeschön an das Basler Gesundheitsdepartement für diese hervorragende Kampagne - witzig, pfiffig und ermutigend! Vielleicht macht sie ja neben ihrer primären Wirkung auch endlich allen klar, wie wichtig Gesundheitsförderung und Prävention sind...! Beides hat - wie man sieht - wenig mit erhobenem Zeigfinger und viel mit Motivation zu tun. Alles Gute!


Michael Martig, Grossrat und Gemeinderat, Riehen




"Zum Glück sind wir Bürgerinnen und Bürger so unselbständig ..."

Danke Staat, dass Du uns nun auch noch rätst, was wir essen sollen und wie wir uns in der Freizeit verhalten sollen und das alles mit Geld, wofür viele hart gearbeitet haben, um ihre Steuern zu bezahlen. Zum Glück sind wir Bürgerinnen und Bürger so unselbständig, dass uns diese nette Bevormundung richtig gefehlt hat.


Siro Imber, Allschwil




"Wer finanziert denn eigentlich die Folgekosten, Herr Imber?"

Interessant: Herr Imber fühlt sich wegen der Ermunterung zu gesundem Verhalten bevormundet. Noch interessanter: Die die längst wirkende "Bevormundung" durch die Fast-Food-Werbung hat er nicht erwähnt. Erst jetzt ist das Interesse gegen Bevormundung erwacht, wo unter anderem von ungesicherter Finanzierung die Rede ist.

Reduziert man die vielen Vernunftsargumente auf den Kostenfaktor, so bleibt die Frage: Wer finanziert denn eigentlich die Folgekosten des ungesunden Verhaltens breiter Bevölkerungskreise?

Ach Verzeihung für dieses Vorgreifen! Diese Debatte gehört ja erst ins letzte Jahresquartal, wo es um die Prämienerhöhung der Krankenkassen geht.


Georges Hochstrasser, Muttenz




"KVG sollte so rasch wie möglich total-reformiert werden"

Mir scheint, sowohl Herr Hochstrasser als auch Herr Imber haben Recht: Herr Hochstrasser insofern, als die Allgemeinheit in der Tat dazu gezwungen wird, die Folgekosten von ungesundem Lebenswandel zu tragen. Doch weshalb? Ist das gerecht? Und, falls eher nicht, wie stellt man Gerechtigkeit wieder her?

Das völlig unsinnige KVG ist dafür verantwortlich, dass der Grad an Volksgesundheit bzw. Volksungesundheit zu einem gewichtigen Kostenfaktor der ganzen Gesellschaft wurde. Der exemplarisch auf seine Gesundheit achtende Teil der Gesellschaft ist mittels Gesetz dazu verdammt, vom Staate dazu gezwungen, diesbezüglich völlig anders Disponierte zu finanzieren. Was sodann den klar deplatzierten staatlichen Gesundheits-Aktivismus legitimiert, den die Gesellschaft wiederum mit Steuern zu finanzieren hat. Das stellt aus meiner Sicht eine eklatante Ungerechtigkeit dar. Jeder - da hat Siro Imber natürlich absolut Recht - hat die Folgekosten seines Tuns selbst zu tragen, gar keine Frage.

Da man aufgrund der nunmehr während einem Jahrzehnt gemachten Erfahrungen zu dem Schluss kommt, dass dieses Projekt KVG total gescheitert ist, muss, um Gereichtigkeit wieder herzustellen, zügig die integrale Versicherungsfreiheit errichtet werden. Reziprok! Heisst sowohl von Seiten der Versicherer, als auch von Seiten der Versicherten. Denn es gibt absolut keinen Grund, weshalb ein Kettenraucher oder ein über das Mass Genussmittel Konsumierender sein - eventuell kausal just dadurch - klar erhöhtes Gesundheitsrisiko auf die Gesellschaft abwälzen können soll. Das war, ist und bleibt absurd!

Gerecht und gewiss allen gedient wäre also, wenn das KVG so rasch als irgend möglich total-reformiert würde, auf dass jede und jeder in diesem Lande, jeden Monatsersten, für den eigenverantwortlich wahrgenommenen oder eben eigenverantwortlich unterlassenen Gesundheitsschutz belohnt oder bestraft wird. Mittels einer freiwilligen, individuellen Gesundheitsversicherungsprämie.


Patric C. Friedlin, Basel




"Der Markt wirt entscheiden, was teuer und gefährlich ist"

Wer finanziert die Folgekosten davon, dass nicht alle bereits um neun Uhr abends im Bett sind, um dann ausgeschlafen und einsatzbereit zur Arbeit zu erscheinen? Ich bin grundsätzlich dagegen, dass den Menschen ihr Leben vom Staat finanziell aufgerechnet wird. Denn eine Grenze ist dabei nirgends zu ziehen. Wenn man die Belastung für das Gesundheitswesen aufgrund "teurer" Verhaltungsweisen senken möchte, so gibt es nur eine Möglichkeit, nämlich die Änderung des Versicherungssystems in der obligatorischen Grundversicherung und die Beendigung der staatlichen Subventionierung des Gesundheitswesens. Dann würde der Markt entscheiden, was teuer und gefährlich ist und nicht die politische Mehrheit, nach ihren ideellen und moralischen Vorstellungen.


Siro Imber, Allschwil




"Ein messbares Ergebnis wäre interessant"

Eine Sensibilisierung der Bevölkerung für weniger Fett, weniger Zucker, mehr Bewegung und gesünderes Leben ist grundsätzlich nicht schlecht. Da darf auch der Staat aktiv werden. Allerdings, ob eine Plakatkampagne eine Wirkung hat, ist sehr fraglich. Das Wissen darum, was man tun sollte, ist nämlich weitgehend vorhanden. Menschen ändern ihr Verhalten aufgrund solcher Kampagnen nicht oder kaum. Denken Sie nur an die Antiraucherkampagnen. Es gibt eine Aussage von Konrad Lorenz: "Gesagt ist nicht gehört. Gehört ist nicht verstanden. Verstanden ist nicht einverstanden. Einverstanden ist noch lange nicht ausgeführt." Selbst Werbeleute vergessen diese Regel immer wieder. Es wäre schön, wenn man das Ergebnis der Kampagne quantitativ wenigstens abschätzen, wenn schon nicht messen könnte. Und ganz toll wäre es, wenn die Plakate - entgegen meinen berufsbedingten Befürchtungen - etwas für die Gesundheit der Basler bewirken würden.


Hans Rudolf Bachmann, Basel




"Es bedürfte einer narkotischen Wurzelbehandlung"

"Alles Gute" wird wohl nicht mehr als der schöne und kostspielige Wunschtraum, einer rührseligen Pflasterpolitik bleiben. Denn was einfach tönt, ist schlicht auch mit hunderttausenden von Franken verpackt in noch mehr Worten und schönen Bildchen nicht zu erreichen. Das Phänomen der Übergewichtigkeit und Bewegungsarmut hat sich in den letzten 30 Jahren einem wucherndem Krebse gleich derart schleichend und unaufhaltsam in der Gesellschaft ausgeweitet, dass es sich sicher nicht mit homöopathisch dosierten, PR-komatiblen Bevormundungs- und Motivations-Pflästerchen behandeln lassen wird.

Wenn schon bedürfte es allenfalls einer narkotischen Wurzelbehandlung - insbesondere beim Denken und Handeln. Die einzigen Profiteure dieser Kampagne werden wie immer - vergleichbar etwa mit dem sinnlos verpulverten 7-stelligen Elektrovelo-Förderkampagnen-Geld - einzelne Lobbyisten und Berater-Exponenten oder sonstige Zulieferer "guter Ideen" sein.

Die beste Idee am ganzen Projekt erscheint mir noch der Hinweis auf die rund 170 Brunnen in Basel-Stadt, an denen sich gesundes Wasser geniessen lasse. Gratis und überall.

PS: Etwas Vergleichbares gabs in Basel auch schon mal in Sachen Velo- und Bewegungsförderung: Das von der "Denkfabrik" entwickelte Projekt "Basel rollt ..." nämlich. Gratis-Velos für jedefrau und jedermann. 1996 in Basel entstanden und im Jahre 2000 trotz grossem Erfolg und enormem Potential wieder abgeschafft. Gewissen intervenierenden, lobbyierenden Berater-Exponenten und sie unterstützende Beamten" sei Dank.


Bruno Omlin, Schanghai




"Ich jedenfalls bin motiviert"

Ich begrüsse diese Aktion. Wer, wenn nicht der Staat, oder in diesem Fall die Gesundheitsbehörde, soll uns daran erinnern, was man alles tun könnte gegen sein Fett. Übergewicht heisst auch Diabetes-Gefahr. Eine Unterzuckerung - und man liegt plötzlich bewusstlos im Spital. An alle, die jetzt wieder an den Kosten nörgeln: Höhere Kosten bringt eine ungesunde Lebensweise immer mit sich, einmal für die Krankenkasse, den Staat, die Firma, aber ganz sicher für sich selber. Ich jedenfalls bin motiviert, die diversen Ratschläge zu befolgen.


Abas Schumacher, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.