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![]() "Explodierende Population": Gefütterte Basler Strassentauben
Strassentauben polarisieren die BevölkerungDie ewige Frage: Sind diese Vögel eine Plage oder eine Bereicherung der städtischen Fauna? Von Matthias Brunner Die einen füttern sie aus falsch verstandener Tierliebe fast zu Tode – die andern wünschen ihnen denselbigen. Kein Zweifel besteht jedoch, dass Tauben einen festen Bestandteil des Stadtlebens bilden. Nun widmet sich sogar eine Ausstellung des Anatomischen Museums den gefiederten Stadtbewohnern. "Geh'n ma Tauben vergiften im Park", sang einst munter-fröhlich der im November vergangenen Jahres verstorbene Kabarettist mit Wiener Wurzeln, Georg Kreisler. Er war für seinen rabenschwarzen Humor bekannt. So drastisch wollen wohl die wenigsten von uns vorgehen. Doch spalten sich die Meinungen und Gefühle der Menschen, wenn es um Strassentauben geht. Während sie die einen aus – falsch verstandener – Tierliebe fast zu Tode füttern, verscheuchen sie die anderen als unliebsame "Nestbeschmutzer". Tatsache bleibt: Die gefiederten Tiere zählen wie selbstverständlich zum Stadtbild.
* Namen geändert
Service 2. Februar 2012
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Brisanter Text zum Klybeck |
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
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Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
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Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
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über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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