© Foto by Juda Ngwenya/Reuter/Ecoterra
![]() "Starke Stimme": Friedensnobelpreisträgerin Wangari Muta Maathai
Höchste Ehre für Powerfrau mit Courage und CharismaDie Kenianerin Wangari Muta Maathai erhielt in Oslo als erste Umweltschützerin überhaupt den Friedensnobelpreis Von Ruedi Suter Sie sass im Gefängnis. Sie gründete mit der "Green Belt Movement" die grösste Umwelt- und Frauenbewegung Afrikas. Ihr Mann verliess sie, weil sie "zu intelligent" sei. Gestern Freitag erhielt die wohl bedeutendste Umweltschützerin Afrikas, die kenianische Wissenschaftlerin und Politikerin Wangari Muta Maathai, den Friedensnobelpreis. Doch allzu friedlich will sie auch in Zukunft nicht sein. Sie ist nicht nur die erste Afrikanerin, sondern überhaupt die erste Person aus dem Umweltschutzbereich, die den angesehenen Friedensnobelpreis erhielt. Das Nobelkomitee lobte Wangari Maathai als eine "starke Stimme Afrikas", die sich für Frieden, Gerechtigkeit und gute Lebensbedingungen auf dem Kontinent einsetzt. Wo die Natur intakt, die Umwelt lebenswert ist, da könne auch der Frieden Fuss fassen, heisst es in der Begründung. 11. Dezember 2004
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Brisanter Text zum Klybeck |
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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