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![]() "Sehr berührt": Penan-Indigene Komiok, Frau Tello Abing, Andersson Mutang Urud
Bruno Mansers Tagebücher: Drei Kilogramm MotivforschungMit einem einzigartigen Werk würdigt der Christoph Merian Verlag den verschollenen Basler Regenwaldschützer Von Ruedi Suter 16 reichhaltige Tagebücher, die der verschollene Regenwaldschützer Bruno Manser während seines Aufenthalts beim Volke der Penan auf Borneo schuf, hat der Basler Christoph Merian Verlag in vier edlen Bänden mit insgesamt 720 Seiten dokumentiert. Heute wurde das einzigartige Werk in Basel vorgestellt. Der grüne Schlangenkopf mit der gespaltenen Zunge wird von einer Hand ruhig in Schach gehalten. Das Motiv, gemalt vom Urwaldverteidiger Bruno Manser, ziert den Deckel des vielleicht schwersten Buchs der Messe "BuchBasel 2004". Denn das mit dem Titel "Bruno Manser, Tagebücher aus dem Regenwald, 1984 -1990" versehene Werk wiegt gegen drei Kilogramm. Als es Beat von Wartburg, Verlagsleiter des Christoph Merian Verlags (CMV), an der heutigen Pressekonferenz vor sich auf den Tisch hob, musste er sich mehr als üblich anstrengen. Doch das sind sich er und seine anwesenden Mitarbeiter wie Verlagslektor Claus Donau und Marketingmann Oliver Bolanz unterdessen gewöhnt: Der renommierte Basler Verlag hat sich über Gebühr für die Aufzeichnungen des verschollenen Mitbürgers Manser eingesetzt und zusammen mit dem Herausgeber, dem Bruno-Manser-Fonds, ein wohl einzigartiges Prestigewerk geschaffen. Bruno Manser: TAGEBÜCHER AUS DEM REGENWALD. 1984-1990 7. Mai 2004
Biografie über Bruno Manser in Vorbereitung
pkn. Der verschollene Basler Umweltaktivisten Bruno Manser lebt auch in Buchformen weiter. Nach der Publikation der vierbändigen Tagebuch-Dokumentation durch den Verlag der Christoph Merian Stiftung ist |
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Brisanter Text zum Klybeck |
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An der Missionsstrasse
müssen 19 Bäume weg
Das Bauprojekt von der Burgfelderstrasse bis
in die Spalenvorstadt sorgt für Konflikte.
Das Wallis tickt beim Giftmüll anders als die Chemiestadt
Vergleich mit dem Südschweizer Kanton: Basel ist bei Sanierungen zurückhaltender.
Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich
Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.
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Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
Klimastrategie Basel-Stadt:
Aktionsplan liegt vor
Mit 64 Massnahmen will die Regierung bis
2037 das Netto-Null-Ziel erreichen.
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IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
Letzte Chance für den
Naturpark Baselbiet
Bis Ende Jahr entscheiden die Gemeinden
über das Schicksal des Projekts.
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Ebenrain-Zentrum Sissach:
Der neue Chef im Porträt
Der 60-jährige Entlebucher Christoph Böbner sieht sich nicht als Übergangslösung.
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