VPOD: Für Referendum gegen Spital-Auslagerung

Basel, 17. Februar 2011

Gegen die gestern Mittwoch vom Basler Grossen Rat beschlossene Ausgliederung der staatlichen Spitäler haben die Delegierten der Gewerkschaft VPOD heute Donnerstagabend einstimmig die Unterstützung des Referendums beschlossen. Die vom Kantonsparlament beschlossene Vorlage weiche "in ganz wesentlichen und
für den VPOD entscheidenden Punkten vom Minderheitsbericht und sogar der
regierungsrätlichen Ursprungsvorlage ab". So werde es künftig in der Spitalpolitik "nicht mehr möglich sein, demokratisch Einfluss zu nehmen". Das Ziel der bürgerlichen Mehrheit ist offensichtlich eine Deregulierung und schrittweise Privatisierung der Gesundheitsversorgung. Damit verbunden sei eine beabsichtigte Verschlechterung der Anstellungsbedingungen, heisst es in einer Medienmitteilung vom späten Donnerstagabend.

Mit "Unverständnis" reagiert der Arbeitgeberverband auf den Referendumsentscheid des VPOD. Er hätte sich im Rahmen der Spitalauslagerung privatrechtliche Anstellungsbedingungen gewünscht, "damit sich die ausgelagerten Spitäler im Wettbewerb besser hätten positionieren können".



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"Gesundheit ist keine Ware"

Es zeichnet sich jetzt schon eine interessante Debatte, rund um die Spitalauslagerung ab. Und es ist gut, dass sich an dieser Debatte auch eine breitere Bevölkerung beteiligt. Die ab 2012 geltende Spitalfinanzierung fügt zwar tatsächlich ein paar zusätzliche Wettbewerbselemente in die stationäre Gesundheitsversorgung ein, es handelt sich aber glücklicherweise mitnichten um den Beginn des freien Markts zwischen den Spitälern, wie etwa Herr Weissen und Herr Stirnimann schreiben. Vielmehr handelt es sich primär um eine Neuverteilung der Finanzierung zwischen öffentlicher Hand (sprich SteuerzahlerInnen) und Sozialversicherer (sprich PrämienzahlerInnen).

 

Doch weshalb ist es wichtig, dass die Bevölkerung die Debatte um die Auslagerung führt? Gesundheit ist keine Ware, die einfach durch den freien Markt gesteuert werden darf. Das Recht auf Gesundheit ist ein Menschenrecht, zu welchem allen Menschen der Zugang gesichert werden muss.

 

Wird ein Verwaltungsrat des Universitätsspitals eine gesamtgesellschaftliche Perspektive auf das Thema Gesundheit in seiner Strategie verfolgen oder ist er nur an möglichst guten Zahlen interessiert? Interessieren ihn beispielsweise die freiwilligen Vorgaben des WHO-Kodex zur Rekrutierung von Gesundheitspersonal oder aber wird er dem Personalmangel damit begegnen, dass er aus Ländern rekrutiert, deren Gesundheitssystem bereits beinahe zusammenbricht? Vor diesem Hintergrund haben die Anstellungsbedingungen des Spitalpersonals nicht nur eine gewerkschaftliche, sondern auch eine globale Dimension.


Martin Leschhorn Strebel, Riehen




"VPOD-Referendum ist verantwortungslos"

Dieses Referendum des VPOD ist äusserst verantwortungslos und gefährlich! Der VPOD gefährdet die Stellung des Universitätsspitals Basel und damit die hohe medizinische Qualität, die den Patientinnen und Patienten zu Gute kommt. Dies einzig zur Sicherung der heutigen Lohnbestimmungen aufs Spiel zu setzen, ist fahrlässig. Unverständlich ist auch, dass eine Gewerkschaft die Arbeitsplätze ihrer Mitglieder aufs Spiel setzt. Denn eines ist klar: Werden die öffentlichen Spitäler in Basel nicht verselbständigt, gehören sie ab dem 1. Januar 2012 zu den Verlierern in der Schweizer Spitallandschaft und dies wird zwangsläufig zu einem Stellenabbau führen. Das Spitalfinanzierungsgesetz ist beschlossene Sache und die freie Spitalwahl wird kommen. Ich bin überzeugt, dass die Basler Bevölkerung sich bewusst ist, dass für in puncto Qualität und Leistung wettbewerbsfähige öffentliche Spitäler eine Verselbstständigung unumgänglich ist.


Patrick Stirnimann, Basel




"Die Etatisten verkennen den Ernst der Lage"

Die Ultralinken und ewigen Etatisten verkennen den Ernst der Lage. Alle schweizerischen Spitäler werden per 1. Januar 2012 vom Bund (und nicht vom Kanton) in den freien Wettbewerb entlassen. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Privatsptälern und öffentlichen Spitälern. Im Gegenzug haben dann aber alle Versicherten, auch jene mit nur einer Grundversicherung, die freie Spitalwahl in der ganzen Schweiz. Der Staat darf gar nicht mehr seine Spitäler speziell schützen oder unterstützen. Der Kanton dürfte allfällige Defizite bei den Spitälern nicht mehr finanziell ausgleichen. Jedes Spital wird dem Risiko des Konkurses ausgesetzt sein. Und ob verselbständigt oder nicht, sollte das Universitätsspital in finanzielle Schieflage geraten, können weder Regierung noch Parlament helfend eingreifen. Dies ist ein Bundesbeschluss, dem wir uns schlicht und einfach fügen müssen. Das Unispital kann sich also schlechtere Arbeitsbedingungen als die Konkurrenz gar nicht leisten, denn es käme dann zur Spirale: > Schlechtere Arbeitsbedingungen > unmotiviertes Personal > schlechtere Leistungen > die Patienten wenden sich vom Unispital ab > weniger Einnahmen > Leistungsabbau > noch weniger Patienten > etc. Ein erfolgreiches Referendum gäbe unseren drei Spitälern wohl den endgültigen Todesstoss auf Raten. Also Hände weg vom Referendum!


André Weissen, Dr. med, Riehen




"Geht die Auslagerung durch, dann war’s das"

Ausser einem Punkt, sprachen alle wichtigen Punkte für ein Referendum, sie lagen meistens noch

hinter dem Ratschlag der Regierung. Das Referendum wird für die Stimmbürger und die Stimmbürgerinnen die letzte Möglichkeit sein, sich zum kantonalen Gesundheitssystem zu äussern. Geht die Spitalauslagerung durch, dann war’s das.

Weder das Volk noch der Grosse Rat werden in Zukunft irgendwelche Einflussmöglichkeiten auf die Gesundheitspolitik haben. Ein vom Regierungsrat bestimmter, hoch besoldeter Verwaltungsrat ohne Personalvertretung wird im Alleingang die

Zukunft der Spitäler bestimmen.


Otto Kunz-Torres, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.