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Basler Modekonzern Tally Weijl verweigert Sicherheit

Die Schweizer Modehäuser Tally Weijl in Basel und Charles Vögele in Pfäffikon stehen wegen der eingestürzten Textilfabrik in Bangladesh am Pranger: Sie weigern sich, einem von 31 Textilfirmen unterzeichneten Abkommen für mehr Sicherheit beizutreten.
Basel/Bern, 16. Mai 2013

Das internationale Modeunternehmen Tally Weijl hat seinen Hauptsitz in Basel – an der Viaduktstrasse im Richard Meier-Haus, dem "White Plaza". Produzieren lässt es unter anderem in Billiglohnländern wie Bangladesch. Das ging recht reibungslos – bis zum Morgen des 24. April 2013, als rund 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Dhaka im Ort Sabhar das "Rana Plaza" kollabierte (Bild unten). Im mehrstöckigen Gebäude mit verschiedenen Textilfirmen kamen gegen 1130 Menschen um. 2440 weitere wurden verletzt, teils schwer. Die meisten der Opfer waren Textilarbeitende.

Der Kollaps des Gebäudes, zurückzuführen auf schlampiges Bauen, warf mit seinen vielen Toten und Verwundeten ein Schlaglicht auf die oft himmelschreienden Arbeitsbedingungen der Textilarbeitenden in asiatischen Ländern, welche für westliche Firmen und ihre Konsumenten und Konsumentinnen meistens zu beschämenden Löhnen unter Zeit- und Produktionsdruck schuften und Billig-Kleider herstellen. Ein Missstand, auf den von Menschenrechts- und Konsumentenorganisationen seit Jahrzehnten schon häufig vergeblich hingewiesen wurde, nun aber mit den schockierenden Bildern aus Sabhar jählings ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit rückte.

"Keine Verantwortung der Schweizer Schwergewichte"


31 internationale Modefirmen – worunter die vom Einsturz direkt betroffenen und bereits bekannten Unternehmen Benetton, El Corte Inglés und Mango – haben aus dem Unglück scheinbar ihre erste Lehre gezogen. Sie haben, mit dem heutigen Stichtag, das Abkommen der globalen Textilgewerkschaften und der Clean Clothes Campaign (CCC) für mehr Gebäudesicherheit und Brandschutz in Bangladesch unterzeichnet. Es sind Mindestanforderungen, deren Umsetzung auch noch kontrolliert werden müssen, nachdem sie heute so bejubelt werden. Die Lieferanten der 31 Markenfirmen, so die Erklärung von Bern für solidarische Entwicklung (EvB) in ihrer neusten Medienmitteilung, deckten einen wichtigen Teil der Bekleidungsindustrie des über 160 Millionen Einwohner zählenden Landes ab. 

 

Die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Medico International sieht in dem Sicherheitsabkommen für Bangladeschs Textilindustrie allerdings nur einen ersten Schritt zur Änderung der menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. "Die meisten Firmen, die das Bangladesch-Abkommen unterzeichnet haben, lassen auch in Pakistan, Kambodscha oder Sri Lanka produzieren. Werden die Regelungen nicht schnellstmöglich dorthin übertragen, führt das nur zu einer Verlagerung der Produktions- und Lieferketten", warnt Thomas Seibert, der Mediensprecher von Medico International. Zufriedener über das Erreichte gibt man sich bei der schweizerischen Erklärung von Bern. "Das Abkommen ist ein Meilenstein für Bangladeschs Bekleidungsindustrie, da sich die unterzeichnenden Firmen einem transparenten, rechtlich bindenden Abkommen mit einer starken Gewerkschaftsvertretung und finanzieller Beteiligung an den Sanierungen der Fabriken verpflichten", lobt EvB-Sprecher Olivier Classen. Kein Lob, sondern vielmehr harsche Kritik richtet die EvB mit Blick nach Basel und an die Adresse der Tally Weijl Trading AG.


Um nichts besser weg kommt in Sachen Ethik ein weiteres "Schweizer Schwergewicht" der Textilbranche mit namhafter Produktion in Bangladesh: Die Charles Vögele Holding AG mit Sitz in Pfäffikon. Beide Firmen sperrten sich hartnäckig "weiter gegen die überfällige Übernahme der Mitverantwortung für mehr Sicherheit ihrer NäherInnen", kritisiert die EvB.


Totenkopf-Werbung mit Sexappeal

Denn Tally Weijl wie auch Charles Vögele hätten "trotz mehrmaliger Aufforderung durch die EvB und die Gewerkschaft Unia die Unterzeichnung unter fadenscheinigen Begründungen" verweigert. Die Fadenscheinigkeit begründet die Erklärung von Bern bei Charles Vögele mit einem eben erhaltenen Brief, in dem CEO Markus Voegeli erklärt, die Herstellungsbedingungen in Bangladesch seien "nur mit einer breit abgestützten Branchenlösung" zu verbessern. Die EvB kontert: Tatsächlich repräsentierten die insgesamt 31 Unterzeichnerfirmen einen wesentlichen Teil der bangladeschischen Bekleidungsindustrie.

Tally Weijl wiederum habe der EvB und der Unia beschieden, dass das Unternehmen "in den nächsten Monaten erneut Audits bei den bangladeschischen Lieferanten durchführen" werde. Für die EvB ist diese Erklärung mehr als fragwürdig: "Genau solche Überprüfungen wurden auch im eingestürzten Fabrikgebäude von BSCI (Business Social Compliance Initiative) und von TÜV Rheinland/Bangladesch durchgeführt."

 

Tally Weijl muss nicht einen einzigen Fetzen Textil im zusammengesackten Gebäude in Sabhar hergestellt lassen haben. Doch das Unglück mit seinen tausenden von Verletzten und Toten dürfte das mit schrillen Werbekampagnen auf sich aufmerksam machende Unternehmen so rasch nicht in Frieden lassen. Die schön polierten Totenköpfe, mit denen der Mode-Gigant seine sexy Models auch schon verkuppelt hat (Titelbild), wirken im Nachhinein fast wie eine Vorwegnahme oder gar Verhöhnung der Textilfabrik-Katastrophe in Bangladesh.




Weiterführende Links:
- "In den Chefetagen der Wirtschaft herrscht eine artifizielle Welt"
- Zum Finanzkollaps: "Wir alle sind Täter und Opfer zugleich"
- "Materielles Wachstum ist gefährlicher als Bevölkerungswachstum"
- Gross-Offensive für Schweizer Menschenrechtszentrum
- Fehlende Transparenz bei multinationale Konzernen
- Kinder als Handelsware: Das geheime Millionengeschäft


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"Die Marktlogik kennt keine Moral"

Verweigerung! Denn, obwohl von neoliberaler Seite immer wieder beteuert, die Marktlogik verachtet das Prinzip des Gemeinwohls, sie kennt keine Moral, ist nur brutal. Solche Einsicht ist notwendig für den geforderten und not-wendigen Boykott – und damit auch für die Umsetzung von Verantwortung auf der Konsumentenseite.


Bruno Rossi, Gelterkinden




"Da gibt es nur eines"

Da gibt es nur eines, die beiden Firmen boykottieren! Wenn es den Kunden ernst ist, als sie vor einer Woche per Umfragen kundtaten, dass sie bereit wären, für gerechte Arbeitsbedingungen mehr zu bezahlen, müssten sie einen Boykott unterstützen. Das wäre konsequent.


Bruno Heuberger, Oberwil



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

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vom 2. April 2025
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.