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Baselbieter CVP-Regierungsrat Peter Zwick gestorben

Der Baselbieter CVP-Regierungsrat Peter Zwick ist tot: Er starb heute Samstagmorgen an den Folgen eines heimtückischen Krebsleidens.
Liestal, 23. Februar 2013

Dramatische Nachricht aus der Baselbieter Regierung: Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor Peter Zwick ist in der Nacht auf heute Samstag gestorben. Der CVP-Regierungsrat aus Münchenstein verschied im Alter von 62 Jahren an einem Augenkrebsleiden. Er hinterlässt eine Ehefrau und zwei erwachsene Kinder.

Überraschender Tod

Die Baselbieter CVP-Präsidentin Sabrina Mohn zeigte sich gegenüber OnlineReports "tief bestürzt und traurig". Der Tod Peter Zwicks sei "sehr überraschend" gekommen. "Im Dezember sah es noch sehr positiv aus. Anfang und Mitte Februar verschlechterte sich der Gesundheitszustand sehr schnell. Praktisch niemand war auf seinen Tod vorbereitet. Sie habe bisher "noch keine Sekunde daran gedacht, wie es jetzt weiter geht". Ein Basler CVP-Politiker sagte zu OnlineReports, er habe Zwick noch vor zwei Wochen getroffen. Da sei er "noch guter Dinge gewesen".

Im August vergangenen Jahres war in seinem rechten Auge ein Tumor entdeckt worden, der unmittelbar darauf gezielt behandelt worden ist. Noch Ende Dezember sei nach weiteren Untersuchungen erklärt worden, "dass sich der Tumor zurückgebildet hatte und keine weiteren Spuren zu erkennen waren", wie die Regierung heute Samstagmittag in einer Mitteilung schrieb. In den ersten Tagen des Februars sei hingegen "erneut eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes zu verzeichnen" gewesen. Abklärungen am Kantonsspital in Liestal und am "Centre Hospitalier Universitaire Vaudois" (CHUV) in Lausanne hätten ergeben, dass ein medizinischer Eingriff nicht mehr möglich war. In der Leber hatten sich bereits Metastasen gebildet.

Fast sechs Jahre Regierungsrat

Zwick gehörte der Baselbieter Regierung während fast sechs Jahren an. Er wurde am 11. Februar 2007 als Nachfolger von Erich Straumann in die Regierung gewählt und trat sein Amt als Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor  am 1. Juli 2007 an. Nach den Gesamterneuerungswahlen von 2011 begann er am 1. Juli 2011 die zweite Amtszeit als Vorsteher der gleichen Direktion.

1999 war der Verstorbene in den Landrat gewählt worden. Von 2003 bis 2007 stand er der CVP/EVP-Fraktion vor. Von 2000 bis 2007 war er zudem Präsident der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Basel-Landschaft.

In Zwicks Amtszeit fielen unter anderem wichtige Entscheide bezüglich der Kantonalen Spitäler und die Anpassung von langjährigen Planungen an neue Erkenntnisse, aber auch die Zusammenführung der kantonalen Spitäler zu einem selbständigen Kantonsspital Baselland und die gleichzeitige Verselbständigung der Psychiatrie Baselland. Zudem setzte er sich als Wirtschaftsminister stark für bestehende sowie für die Ansiedlung neuer Unternehmen ein.

Amtsführung unter massivstem Beschuss

Im vergangenen Jahr geriet Zwick unter parlamentarischen Beschuss wie schon lange kein Regierungsrat mehr. Die Geschäftsprüfungskommission, aber auch zahlreiche Landräte verschiedener Parteien – insbesondere der Grünen, der SVP und der FDP – kritisierten Zwicks Spitalpolitik und -entscheide, seine restriktive Informationspraxis und mangelhafte Erfolge in seiner Wirtschaftspolitik. Einzele Landräte forderten – verbal verschleiert, aber unverholen – seinen Rücktritt. Der Chefredaktor der "Basler Zeitung" sprach, noch während Zwick akut krank war – vom "röchelnden Gesundheitsdirektor".

Äusserlich liess sich der stille Politiker Zwick von der schier endlosen Kritik-Lawine wenig beeindrucken. Innerlich aber dürfte er unter dem kollektiven Sympathie-Entzug gelitten haben. "Angriffe auf ihn und deren Art und Weise habe ich immer verurteilt", sagte Parteipräsidentin Sabrina Mohn heute Samstag zu OnlineReports. "Ich bewunderte ihn, wie er damit umging. Er verrichtete seine Arbeit mit Herzblut. Aber er machte sicherlich keine einfache Zeit durch."

Unterschiedliche Reaktionen von Parteien

Als erste Partei nahm die Mitteallianz-Partnerin EVP zum Tod Zwicks Stellung. "Der ganze Kanton und die CVP/EVP Fraktion verliert mit ihm einen engagierten Politiker, der als Landrat, Fraktionsvorsitzender und als Regierungsrat dem Kanton wesentliche Impulse gegeben hat. Stets auf Ausgleich bedacht, setzte er eher im Hintergrund seine Ziele um."

Sehr knapp ist die Mitteilung der Freisinnigen ausgefallen. Die FDP beschränkt sich in der Bewertung auf die Feststellung, "mit Bestürzung" die Nachricht vom Tod des Politikers entgegengenommen zu haben. Ähnlich sind Tonlage und Umfang der Kondolenz-Mitteilung der Grünliberalen.

Vor 26 Jahren letzter Tod im Amt

Der letzte Baselbieter Regierungsrat, der im Amt starb, war der freisinnige Markus van Baerle. Er erlag am 14. Januar 1987 während einer Wahlkampf-Veranstaltung in Waldenburg einem Herzinfarkt. Van Baerle erreichte ein Alter von 56 Jahren. Er war Vorsteher der Bau- und Landwirtschaftsdirektion, wie sie damals hiess. Wie Zwick wohnte auch van Baerle in Münchenstein.




Weiterführende Links:
- Ersatzwahl für Peter Zwick soll im Mai stattfinden


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"Stets zuvorkommend, anständig und konsensbereit"

Sein Tod berührt mich sehr und ich wünsche seiner, durch diesen weiteren Schicksalsschlag betroffenen Familie viel Kraft. Peter Zwick hat seine Befindlichkeit nie öffentlich gemacht. Die in ihrem Bericht erwähnte Bemerkung von Herrn Somm ist geschmacklos, primitiv und blöd. Peter Zwick hat in seiner politischen Arbeit wie jeder andere Mensch vielleicht Fehler gemacht. Doch ich habe ihn in seiner schwierigen Präsidialzeit in der Landeskirche stets zuvorkommend, anständig und konsensbereit erlebt. Die Zusammenarbeit mit ihm war angenehm. Vielen Dank Peter.


Franz Schaub, Ettingen



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vom 2. April 2025
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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.