Bundesrat geht verschärft gegen PKK vor

Der Bundesrat nimmt die Kurdische Arbeiterpartei PKK direkter ins Visier: Ab sofort werden ihre Aktivitäten und jene ihr nahe stehenden Organisationen durch Bund und Kantone eingeschränkt und schärfer überwacht.
Bern, 5. November 2008

Der Grund der heute von der Landesregierung angeordneten Verschärfung: Die in den letzten Wochen in der Schweiz verübten Anschläge gegen Personen oder Einrichtungen wie Cafés, Vereinslokale und Reisebüro mit türkischem Hintergrund. Die folgenschwerste Attacke ereignete sich am 18. Oktober in Kleinbasel, als Unbekannte in der Klybeckstrasse Molotow-Cocktails in das "Café Istanbul" schmissen und die Flammen eine Person schwer verletzten.

Solches müsse gestoppt werden, stellt das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) in einer Medienmitteilung fest: "Vergleichbare Anschläge wurden auch in anderen europäischen Ländern verübt. Diverse Bekennungen im In- und Ausland sowie weitere Anschlagsdrohungen lassen inzwischen den Schluss zu, dass die Vorfälle der PKK und ihr verwandten Organisationen zugeordnet werden müssen."

Gewalt "aufs Schärfste" verurteilt

Die Gewalttaten und Protestaktionen stünden im Zusammenhang mit der angeblichen Misshandlung des in der Türkei inhaftierten PKK-Gründers und Kurdenführers Abdullah Öcalan und der verstärkten Militärschlägen der türkischen Armee gegen PKK-Kämpfer, die vom Nordirak her operieren. Der Bundesrat verurteilt die in der Schweiz verübten Anschläge "aufs Schärfste". Die Gewalttaten der letzten Wochen im In- und Ausland sowie aktuelle Drohungen hätten ihn bewogen, "die bisherigen Massnahmen gegen die Anwendung von Gewalt und gegen die finanzielle Unterstützung von Gewaltaktivitäten im Ausland von der Schweiz aus zu verstärken", heisst es weiter in der Mitteilung.

Das sind die Massnahmen: Der Bundesrat verbietet die Sammlung von Geldern in der Schweiz während den kurdischen Feierlichkeiten im November, sofern das Geld nicht klar und nachweisbar humanitären Zwecken dient. Das "offensichtliche Gewaltpotential dieser Gruppierungen" soll auch bei Aufenthaltsbewilligungen, Einbürgerungsverfahren und Ausweisungen "stärker mitberücksichtigt" werden.

Trotz allem ist die PKK keine Al Qaida

Zudem fordert das EJPD im Namen des Bundesrates die Kantone auf, bei der Erteilung von Kundgebungsbewilligungen "der neuen Lage und dem vorhandenen Gewaltpotential PKK-naher Organisationen Rechnung" zu tragen und Bewilligungen entsprechend restriktiv zu erteilen. Zudem sollen die Kantone die Aktivitäten dieser Gruppierungen verstärkt beobachten. Schliesslich hat der Bundesrat die Prüfung des Erlasses einer Verordnung in Auftrag gegeben. Mit ihr sollen Vermögenswerte, mit denen gewaltextremistische Aktivitäten finanziert werden sollen, eingezogen werden können.

Eine "derart akzentuierte Gewalttätigkeit" seitens militanter Kurden aus der Türkei sei in den letzten Jahren nicht mehr beobachtet worden, erklärte Jürg S. Bühler, Sprecher des Bundesamts für Polizei (Fedpol) gegenüber OnlineReports. Bereits in den neunziger Jahren taten sich PKK-Kurden aus der Türkei – zum Entsetzen und Missfallen vieler PKK-kritischer Kurden und Kurdinnen –  mit Brandanschlägen, Drohungen und Schutzgelderpressungen hervor. Damals wie heute verzichtete der Bundesrat aber, die PKK und ihre später unter anderen Namen auftretenden Nachfolgeorganisationen zu verbieten. Dies sei zurzeit auch nicht nötig, präzisierte Bühler, weil die PKK – anders als die hier verbotene Al Qaida – für die Schweiz keine unmittelbare und schwere Gefahr darstelle.

Massiver Druck seitens der Türkei

Die PKK, 1984 im kurdischen Teil der Türkei aus Notwehr gegen Verfolgung, Folter und Unterdrückung durch den Staat gegründet, führt einen Freiheitskampf, den sie teils mit terroristischen Methoden zum Erfolg zu führen versucht. In der Schweiz sehen sich Kurden und Kurdinnen aus der Türkei, die nichts mit den radikalen Methoden der PKK zu tun haben wollen, grundsätzlich aber das Ziel für Gerechtigkeit und mehr Selbstständigkeit befürworten, im Zwiespalt – und auch seitens der türkischen Regierungen bedrängt. Diese setzt hierzulande über die Botschaft, Geheimdienst und nationalistische Türkenorganisationen immer wieder Landsleute massiv unter Druck und versucht Veranstaltungen zu verhindern, die sich kritisch mit der Menschenrechtslage in der Türkei auseinandersetzen.

So eben Ende Oktober wieder erfolgreich geschehen: Am grossen Türkei-Festival in Basel, wo auf Druck der Türkei ein Liebesfilm zwischen einem Kurden und einer Türkin nach türkischer Intervention dem Publikum vorenthalten wurde. Das Fedpol beobachte auch die türkisch-nationalistische Szene, versicherte Jürg S. Bühler. Ziel sei es hier, eine gegenseitige Gewalt-Eskalation zwischen Kurden und Türken zu verhindern.

"Minderheiten nicht unnötig einschränken"

Mit Skepsis nimmt Kaspar Haller, Kurdistan-Spezialist der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Bern, den Beschluss des Bundesrats auf. Gewalt sei zwar keinesfalls zu tolerieren, meinte er gegenüber OnlineReports, aber:

"Die Gefahr besteht, dass ein derart allgemein formulierter, undifferenziert wirkender Massnahmenkatalog – je nach Auslegung – als Mittel zur Verhinderung von Gewalt übers Ziel hinaus schiesst und auch das ehrenwerte, legitime und legale Engagement von kurdischen (politischen und kulturellen) Organisationen in Mitleidenschaft zieht." Entscheidend werde sein, wie der Massnahmenkatalog ausgelegt und angewendet werde.

Die GfbV ist der Auffassung, dass die  Massnahmen gegen gewalttätige Aktionen oder eine entsprechende Unterstützungsarbeit in jedem Fall sorgfältig abzuwägen seien, um einen negativen Effekt auf Unbeteiligte zu verhindern. Kaspar Haller: "Minderheiten, die sich auf legalem Weg für ihre legitimen Rechte einsetzen, sollen durch diese neue Entwicklung nicht unnötig eingeschränkt werden."




Weiterführende Links:
- Brand-Anschlag mit Molotow-Cocktails auf "Café Istanbul"
- Türkische Armee fackelt kurdische Wälder ab


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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
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Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.