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Deklaration gegen quälerische Schweinezuchten gefordert

Schweine leiden im Ausland mehr als in der Schweiz. Die Nutztierschutzorganisation KAGfreiland fordert deshalb eine Deklarationspflicht für importiertes Schweinefleisch, damit die Konsumentinnen und Konsumenten fair informiert sind.
St. Gallen, 29. August 2012

Mehrere Menschen befinden sich – eng aneinander gedrückt – in einer Toilette eingesperrt. Einer isst einen Hamburger, während die anderen gierig zuschauen. So versinnbildlicht die Nutztierschutzorganisation KAGfreiland in seinem neusten Video-Spot auf ihrer Homepage das triste Leben von Schweinen im Ausland. Die laschen Tierschutzbestimmungen in der EU lassen es zu, dass die intelligenten Borstentiere auf engstem Raum zusammengepfercht und im eigenen Kot bis zur Schlachtreife hochgemästet werden, schreibt KAGfreiland in ihrer neusten Medienmitteilung. Glückliche Schweine wie jenes auf unserem Bild hier, gibt es in Tierfabriken natürlich keine. 


Jährlich würden zwischen elf bis 20 Millionen Kilogramm Schweinefleisch in die Schweiz importiert, das vorwiegend aus tierquälerischer Produktion aus Deutschland und Italien stamme. Das entspricht bis zu 250'000 Schweinen, die nach ihrer Schlachtung zu Schnitzel, Aufschnitt, Wurst, Tortellonifüllung oder Pizzabelag verarbeitet werden. Mit einer gestern gestarteten Online-Petition, die an Landwirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann gerichtet ist, fordert KAGfreiland zusammen mit 14 andern Organisationen eine Deklarationspflicht für Schweinefleisch, das importiert wird und nicht den schweizerischen Tierschutzvorschriften entspricht.

Discounter reden sich heraus

Die Unterschiede bei den Vorschriften für die Schweinehaltung zwischen der Schweiz und der EU sind eklatant: Permanente Kastenstände für Muttersauen, Ferkelkastration ohne Betäubung, Schwänze abschneiden, Vollspaltenböden für Aufzucht-Ferkel sowie unbeschränkte Grösse des Tierbestandes – all dies ist in der EU im Gegensatz zur Schweiz erlaubt. KAGfreiland hat schon lange auf diese Missstände aufmerksam gemacht und den Detailhandel sowie die Gastronomie zum Handeln aufgefordert. Doch bis jetzt ohne Erfolg. Discounter wie Lidl, Spar und Denner belassen es bei nichtssagenden Versprechen – so die Wahrnehmung von KAGfreiland. Die Grossverteiler Coop und Migros verweisen darauf, dass in ihren Filialen schon jetzt das verkaufte Schweinefleisch hauptsächlich aus dem Inland stamme.

Zunächst positiv bewertet die Branchenorganisation Suisseporcs den Vorstoss der Tierschutzorganisation: "Wir sind grundsätzlich an einer transparenten Deklaration interessiert", gab Verbandsvertreter Adrian Schütz gegenüber OnlineReports zur Auskunft. Allerdings schob er etwas später nach: "Der Entscheid liegt beim Käufer." Sein Verband appelliere an die Eigenverantwortung. Einen Erfolg konnte KAGfreiland schon beim Kaninchenfleisch verzeichnen. Seit diesem Jahr muss Importware, die nicht die schweizerischen Normen erfüllt, entsprechend gekennzeichnet werden. Das Gleiche hat der Schweizer Tierschutz STS kürzlich für importiertes Geflügelfleisch gefordert.

Keine griffige Fleischdeklarationspflicht

Drängt sich da nicht eine generelle Regelung für Importfleisch auf, das nicht entsprechend dem schweizerischen Tierschutzstandard produziert wurde? Zurückhaltend äussert sich Simon Hasler, stellvertretender Leiter der Abteilung "Tierische Produkte und Tierzucht" im Bundesamt für Landwirtschaft. Gerade beim Schweinefleisch sei die Umsetzung einer Deklaration schwierig. "Sie muss verhältnismässig und umsetzbar sein", betont Hasler. Bisher habe der Bundesrat deshalb auf die Selbstdeklaration gesetzt und nur einige Deklarationspflichten erlassen, wie beispielsweise für Fleisch, das von Tieren stammt, die mit Hormonen oder antibiotischen Leistungsförderern gemästet wurden.

Schliesslich wird wohl dereinst das Parlament darüber entscheiden, ob eine Deklarationspflicht für ausländisches Schweinefleisch eingeführt wird oder nicht. Brisant dürfte in diesem Zusammenhang auch das von Bundesrat Schneider-Ammann angestrebte Freihandelsabkommen mit China sein. Denn das Riesenreich möchte ebenfalls vermehrt Agrarprodukte in die Schweiz liefern können – darunter auch Fleischwaren aus Tierhaltungen, die teils jeder Beschreibung spotten.




Weiterführende Links:
- Die gute Schweizer Wurst umhüllt eine dubiose Schweinehaut aus China
- Schweizer Konsumenten geben im Ausland über zwei Milliarden aus
- Jetzt könnten Eber Schwein haben
- Wann packt der Wahnsinn unsere Katzen?
- Leben auf Gitterrost: Polarfuchs Svobos Leiden für die menschliche Eitelkeit
- Immer mehr Zucht-Wild auf dem Speisezettel


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"Deklarationspflicht dringend nötig"

Ein super Artikel, bravo! In der Schweiz setzt bereits die Mehrheit der Schweinehalter auf tierfreundliche Ställe oder Auslaufhaltung. "Schweine-KZs", wie Herr Mattmüller die Buchten mit Vollspaltenboden nennt, sind in der Schweiz ein Auslaufmodell: Bis 2018 läuft eine Übergangsfrist, aber nur für Mastschweine. Für Ferkel und Muttersauen sind die tierquälerischen Haltungssysteme der EU hierzulande längst verboten. Ebenso die grausamen Eingriffe wie Schwänze abschneiden, Zähne abkneifen und Kastration ohne Betäubung. Somit ist die von KAGfreiland geforderte Deklarationspflicht dringend nötig!


Nadja Brodmann, Bubendorf




"Schweine unter aller Sau gehalten"

Der Appell der KAGfreiland verdient meines Erachtens Hohn und Spott. Die sollen doch erst einmal vor der eigenen Türe wischen. Erst kürzlich habe ich die Zeitschrift des Vereins gegen Tierfabriken VgT abbestellt, weil ich die schrecklichen Fotoaufnahmen von Schweizer Tierfabriken nicht mehr ertragen konnte. Auch bei uns werden Schweine im wahrsten Sinne des Wortes unter aller Sau gehalten. Ich brauche keine Details zu nennen, denn was den Betrieben der EU angelastet wird, spielt sich auch bei uns hinter verschlossenen Türen und im Dunkeln ab. Selbst Regierungsräte und Klöster sind Besitzer solcher KZs, aber die Kantonstierärzte schauen darüber hinweg und gehen auf Klagen erst gar nicht ein.


Heinz Mattmüller, Pratteln



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.