© Foto by OnlineReports.ch


Die EBM macht die Saläre ihrer Topkader transparent

Die Elektra Birseck (EBM) legt erstmals die Saläre von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung offen. Pikant: Ein neues Vergütungssystem für den CEO Conrad Ammann gleicht teilweise Einkommenseinbussen aus, die er durch eine Lohnkürzung beim kriselnden Stromkonzern Alpiq erfährt.
Münchenstein, 11. Juni 2014

Einmal mehr werden heute Mittwochabend in Münchenstein die Zahlen der Stromversorgerin EBM im Zentrum der jährlichen Delegiertenversammlung stehen. Der parteilose Bottminger Gemeinderat Ernst Bringold, der seit Jahren als prononcierter Kritiker der EBM-Geschäftsleitung auftritt, wird einmal mehr Transparenz vom genossenschaftlich organisierten, halb-öffentlichen Strom-Unternehmen verlangen. "Volle Transparenz ist ein Gebot der Stunde, ganz nach dem bewährten Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle mittels 'Offenlegen' ist besser!", so Bringold.
 
Eine halbe Million für den Verwaltungsrat

Dabei öffnet die EBM mindestens bei den Chefsalären erstmals ihre Bücher: Demnach verdiente der 26-köpfige EBM Verwaltungsrat letztes Jahr rund eine halbe Million Franken, aber der Löwenanteil dürfte vom fünfköpfigem Verwaltungsratsausschuss vereinnahmt werden. Rund 90'000 Franken gehen an Verwaltungsratspräsident Alex Kummer.
 
Die im letzten Jahr von elf auf neun Köpfe geschrumpfte Geschäftsleitung liess sich 2,7 Millionen Franken Löhne auszahlen, wovon Geschäftsleiter Conrad Ammann (Bild links) 400'000 Franken erhielt. Das ist in der Gesamtsumme etwas weniger als im Vorjahr, aber praktisch gleich viel wie 2009, als es der EBM wirtschaftlich glänzend ging. Daneben verzichtet die EBM-Geschäftsleitung dieses Jahr solidarisch mit der durch Arbeitsplatzabbau gebeutelten Belegschaft, indem sie auf die Auszahlung ihrer jährlichen Erfolgsbeteiligung in Höhe eines Monatslohnes verzichtet.
 
Desaströse Alpiq kostet EBM-CEO Gehalt
 
Pikant: Die EBM hat die Zusatzentschädigung des CEO, der von Amtes wegen gleichzeitig Mitglied im Verwaltungsrat des kriselnden Stromkonzerns  Alpiq ist, an dem die EBM 14 Prozent gehört, per Anfang Jahr neu geregelt: Es gilt nun, dass die "gesamte feste Mandatsentschädigung der Alpiq an die EBM ausbezahlt wird, während Sitzungsgelder und Spesen an den CEO gehen", heisst es. Alles in allem, so eine Branchenquelle zu OnlineReports, kommt Ammann auf jährlich rund 600'000 Franken.
 
Früher gingen zwei Drittel der Alpiq-Gesamtentschädigung an den CEO, wohlgemerkt zusätzlich zum EBM-Lohn. So erhielt Ammans Vorgänger Hans Büttiker (Bild rechts) in Spitzenjahren bis zu 300'000 Franken im Nebenverdienst hinzu, nicht eingerechnet Alpiq-Sonderentschädigungen in Form von Aktien und dergleichen, was nie offen gelegt wurde. Mit einem knappen Millionengehalt dürfte dies ein Spitzenhonorar in der Schweizer Stromlandschaft dargestellt haben.
 
Alpiq-Nebenjob bleibt allemal interessant

Pikant ist das neue EBM-Lohnregime deshalb, weil der Alpiq-Verwaltungsrat soeben beschloss, sich in diesem Jahr das Verwaltungsratshonorar um 20 Prozent zu kürzen. Diesem Konzern geht es schlecht, doch die Gehaltszahlen sind so imposant wie 2009. Aber der Umsatz der Alpiq, zählt man die Gesamterlöse der Vorgängerfirmen Atel und EOS zusammen, ist seit 2009 desaströs um über die Hälfte auf heute noch neun Milliarden Franken zusammengebrochen – nicht die Top-Honorare.

Das "Wording" in den aktuellen Vergütungsberichten von Alpiq und EBM ist zwar bewusst schwammig, die Lohneinbusse für den EBM-CEO dürfte aber unter dem Strich erträglich bleiben. Sie dürfte kaum einer Senkung auf 100'000 Franken entsprechen, wie der EBM-Geschäftsbericht schreibt.

Nebenjobs, die die EBM von Amtes wegen ihren Top-Chargen anbietet, bleiben trotz Alpiq-Honorarkürzung attraktiv: EBM-Präsident Alex Kummer dürfte gemäss Alpiq-Geschäftsbericht eine Viertelmillion Franken pro Jahr zusätzlich zum EBM-Lohn beziehen. Sein Vorgänger Alex Stebler erhielt für seine VR-Tätigkeit bei Alpiq zwischen 2009 und 2012 rund 1 bis 1,2 Millionen Franken.

EBL-Chef erhält rund 300'00 Franken fix

Anders als bei der EBM hat die Elektra Baselland (EBL) die Entlöhnung von Nebenjobs ihrer Geschäftsleitungsmitglieder geregelt: EBL-Geschäftsleiter Urs Steiner muss seine Verwaltungsratshonorare, Sitzungsgelder und Spesen vollumfänglich der EBL abliefern. Nach Informationen von OnlineReports bezieht Steiner einen jährlichen Fixlohn von rund 300'000 Franken.



 Ihre Meinung zu dieser News
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Kritiker werden angepflaumt"

Das ist ein sehr gut recherchierter Bericht. Gratuliere! Ich weiss selber, wie schwer es ist objektive Zahlen zu erhalten. Dann kommt dazu, dass man als notorischer Kritik "angepflaumt" wird. Die EBM ist für 50'000 die Genossenschafter eine Nonprofit-Oorganisation, weil die Gewinne nicht ausbezahlt werden. Die "EBM-Topkader" inkl. Verwaltungsrat spielen derweil mit dem vielen Genossenschaftskapital Monopoly. Vielleicht werden meine Anträge zu mehr Transparenz von der DV angenommen; dann hat das Monopoly-Spiel bei der EBM eine Ende. Jetzt hoffe ich, dass die EBM bei Onlinereports zur Strafe nicht die Werbung einstellt.


Ernst Bringold, Gemeinderat und EBM Delegierter, Bottmingen




Anmerkung der Redaktion

Wir können Herrn Bringold beruhigen: Bisher hat noch nie ein werbendes Unternehmen Aufträge zurückgezogen, weil ihm ein Bericht nicht gefiel. Wir haben die EBM über all die Jahre als offenen, fairen Partner erlebt.


Redaktion OnlineReports, Basel



archiv2.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal archiv2.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
https://archiv2.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.