Indianer-Revolte in Wounded Knee: Vor 40 Jahren

Heute vor 40 Jahren erhoben sich in einem kleinen Ort im Bundesstaat South Dakota Indianer gegen die US-Regierung, um so die Welt auf ihre erbärmliche Lebenssituation aufmerksam zu machen. Die Folgen sind bis heute spürbar.
Basel, Wounded Knee, 27. Februar 2013

Wounded Knee – der Namen dieses kleinen Ortes im Pine Ridge-Indianerreservat des US-Bundesstaates South Dakota weckt schmerzhafte Erinnerungen an eines der schlimmsten Kriegsverbrechen durch Weisse an den Indianern, an einen später brutal niedergeschlagenen Aufstand und an die bis heute andauernde Ungerechtigkeiten und Menschenrechtsverletzungen durch die US-Regierungen demokratischer oder republikanischer Prägung. Alles, was den Indianern durch die Eroberung der Europäer und späteren Amerikaner an Unrecht zugefügt wurde, scheint sich symbolhaft in Wounded Knee zu bündeln.

Denn hier wurden zunächst einmal am 29. Dezember 1890 um die 300 wehrlose Männer, Frauen und Kinder der Minneconjou-Lakota-Sioux-Indianer mitsamt ihres Häuptlings Spotted Elk vom 7. US-Kavallerieregiment niedergemetzelt. Dessen Kommandant, James William Forsyth, wurde nie zur Verantwortung gezogen. Dieses Massaker symbolisierte das Ende des indianischen Widerstands. 83 Jahre später, am 27. Februar 1973 und heute vor genau 40 Jahren, geschah im Zusammenhang mit dem damaligen Gemetzel an den Indianern wieder etwas, was Wounded Knee und die nach wie vor erbärmlichen Lebensumstände der meisten Indianer in den USA der Weltöffentlichkeit in Erinnerung rief.

Protest gegen Erniedrigung und Ausbeutung

Alten Prophezeiungen folgend, besetzten um die 200 Indigene aus ganz Nordamerika den symbolträchtigen Ort. Organisiert vom traditionellen American Indian Movement (AIM) wollten die bewaffneten Männer auf die nach wie vor beschämenden Lebensumstände der meisten Indianer und Indianerinnen im Reservat selbst und sonst in den USA aufmerksam machen. Ihre Botschaft: Wir lassen uns das nicht mehr bieten. Wir wollen menschenwürdige Verhältnisse und die Respektierung der Bürgerrechte. Zudem protestierten sie gegen den verheerenden Uran-Abbau und den Ausverkauf der rohstoffreichen, für sie aber heiligen Black Hills.

Die Protestierenden wurden in den folgenden Wochen nicht nur vom FBI und der Nationalgarde im Schach gehalten, sie wurden in Wounded Knee und anderswo im Reservat von Mitgliedern indianischer Schlägertrupps, so genannte "Goons", verfolgt. Diese Terrortruppe stand im Dienst des regierungsfreundlichen Stammespräsidenten Dick Wilson. Gegen 60 Menschen sollen im Laufe der Zeit von den Goons ermordet worden sein.

 

Für die um ihre Rechte kämpfenden Indianer in Wounded Knee seien die terroristischen Brüder eine weit bedrückendere Gefahr gewesen als die sie mit Panzern und Helikoptern einkesselnden Geheimdienstleute und Nationalgardisten, erinnerte sich der amerikanische Journalist und Filmer Kevin McKiernan (Bild) bei einem Besuch der OnlineReports-Redaktion Ende 2011. McKiernan, unter anderem spezialisiert auf die Geschichte der Indianer und Kurden, war 1973 als junger Mann der einzige weisse Medienvertreter in den Reihen der umzingelten Aufständischen. Seine Beobachtungen verarbeitete er später im Film "The Spirit of Crazy Horse".

Pine Ridge-Reservat als Armenhaus der Nation


Die schliesslich in der alten Post von Wounded Knee verschanzten Indianer und ihr Aufstand, der auch eine Absage an den American Way of Life war, fanden weltweite Aufmerksamkeit. Doch nach 71 Tagen  hatten sie keine Nahrung und keine Munition mehr. Am 8. Mai 1973 kapitulierten die Aufständischen. Zwei erlebten das Ende nicht mehr, sie waren in einem Feuergefecht mit der Armee und US-Marshalls umgekommen. Auf der Staatsseite wurde ein Agent verletzt. Die Kapitulation hinderte die Goons nicht, ihren Terror gegen traditionelle Indianer und Indianerinnen fortzusetzen.

Und das FBI, so ruft die Menschenrechts- und Indianerunterstützungsorganisation  Incomindios Schweiz in Erinnerung, habe seine Infiltrations- und Einschüchterungspolitik noch verstärkt. Die Anführer des Aufstands kamen vor Gericht, worunter auch Dennis Banks und der 2012 verstorbene Russell Means. Beide Männer wurden später zu angesehenen Rechtsvertretern der indigenen Völker an der UNO in Genf. Und wie steht es heute um das Pine Ridge-Reservat, wo nun die Erinnerungsfeiern an 1973 beginnen? Das Indianer-Reservat sei auch heute immer noch der ärmste Bezirk der USA, erklärt der Indianerkennerin Helena Nyberg von Incomindios: "Die Arbeitslosigkeit liegt bei fast 80 Prozent, und die Bevölkerung leidet unter miserablen Wohnverhältnissen, Krankheiten und einer hohen Selbstmordrate."

Häftling Peltier im Lichte von Wounded Knee

Im Reservat wurden 1977 unter bislang nicht schlüssig geklärten Umständen zwei FBI-Beamte erschossen. Die Morde wurden dem indianischen Bürgerrechtler Leonard Peltier (68) angelastet. Heute gilt der unterdessen schwer kranke und zu zweimal lebenslänglich verurteilte Peltier als ein zu Unrecht inhaftierter politischer Gefangener. Unterdessen konnten schwere Verfahrensfehler, gefälschte Zeugenaussagen und vom FBI abgeänderte Dokumente nachgewiesen werden.

Millionen Menschen in aller Welt, Amnesty International wie auch das Europaparlament haben unterdessen die Freilassung des "Nelson Mandela der Vereinten Staaten" gefordert. Bislang stets vergebens. Jetzt, im März, soll sich einmal mehr der UNO-Menschenrechtsrat in Genf mit seinem Fall befassen. Nyberg: "Seine einzige Chance auf Freiheit ist die Begnadigung durch Präsident Obama – seine reguläre Haftentlassung 2040 dürfte der dann 94-jährige Anishinabe-Lakota kaum noch erleben."

Leonard Peltiers Fall zeigt bis heute, dass der Aufstand der Indianer in Wounded Knee vor nun exakt 40 Jahren so nachvollziehbar wie berechtigt war.




Weiterführende Links:
- Indianerhäftling Peltier wird zum Prüfstein Barack Obamas
- "Nelson Mandela der USA" wird Arztwissen verweigert
- Leonard Peltier: Dem "Mandela der USA" droht Tod im Gefängnis
- Bill Clinton blieb hart: Keine Gnade für Leonard Peltier
- Bill Clinton soll dem "Nelson Mandela der USA" die Freiheit schenken


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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
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persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

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BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

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Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.