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118,5 Tage Regierungsrat Reber: Gut angekommen

Nach 118,5 Tagen Regierungsarbeit nahm der grüne Baselbieter Sicherheitsdirektor Isaac Reber heute Mittwochmorgen erstmals Kontakt mit den Medien auf. Staatsmännisch, aber dennoch locker.
Liestal, 26. Oktober 2011

Eine ältere Automobilistin hupte ihn fast weg vom Parkplatz am Liestaler Bahnhof, später hoch oben auf dem Fussmarsch zur Arxhof-Villa bat ihn ein Journalist um eine "Parisienne verte": Isaac Reber, der erste grüne Regierungsrat des Baselbiets, trat zwar in schwarzen Schuhen, schwarzem Anzug und Krawatte an, blieb aber locker und frei von irgendwelchen Status-Allüren. Vielleicht geniesst er gerade darum breiten Respekt – dem Vernehmen nach auch innerhalb seiner Sicherheitsdirektion, wo er sich in seinen ersten Monaten durch zahlreiche Begegnungen und Gespräche kundig und bekannt machte.

Staatsmännisch und weitsichtig

Der 50-jährige gelernte Raumplaner war schon während des Wahlkampfes nie einer, der sich mehr als nötig in die Karten schauen liess. Er unterliess es klugerweise, konkrete Versprechungen abzugeben, die allenfalls nicht einzuhalten sind. Er liess vielmehr die Richtung spürbar werden, in die seine politische Reise gehen sollte.

So auch heute Mittwochvormittag im Landhaus Arxhof, von wo aus sich eine prächtige herbstliche Weitsicht bis in den Feldberg offenbarte. Was will ein Regierungsrat nach 118,5 Amtstagen sagen? Reber, begleitet von seinem Generalsekretär Stephan Mathis, sprach viel und ziemlich lange, wiederholte sich einige Male, und am Schluss blieb den Medienschaffenden das Bild eines Protagonisten auch mit politischer Weitsicht, der flugs gelernt hat, staatsmännisch aufzutreten.

Ein perfektes Pegoraro-Double?

Immer dann, wenn er auf konkrete Änderungen bezüglich Stil oder Projektbezug angesprochen wurde, blieb er allgemein. Er wolle "erst schauen und Bescheid wissen". Ob er das perfekte Double seiner freisinnigen Vorgängerin Sabine Pegoraro sei? Reber: "Das wäre sicher übertrieben." Zu einer etwas deutlicheren Einschätzung reichte es nicht. Die Projekte, die er in der Sicherheitsdirektion angetroffen habe, "entsprechen meinen Vorstellungen".

Vielmehr kann ein frisch amtierender Regierungsrat auch nicht in die  Öffentlichkeit posaunen, ohne es hinterher zu bereuen. Und dennoch fiel eines auf: Reber äusserte sich unbekümmert über Bereiche aus den Ressorts seiner Regierungskollegen ("von ihnen wurde ich offen und kollegial empfangen"), als befinde er sich immer noch im Wahlkampf. Der Kanton könne noch "ein paar Pioniertaten brauchen", sagte er und meinte etwa die Überprüfung der Verwaltungsstrukturen ("Qualität der Dienstleistungen steigern") oder die Intensivierung des Verhältnisses zu den Nachbarregionen und -kantonen. So sollen auch die Bewohner des solothurnischen Schwarzbubenland ihre Pässe im Baselbiet beziehen können.

Vorsicht vor dem "Brösmeli-Kanton"

Reber steht auch dazu, dass jetzt "Sparen angesagt" sei, da "die Finanzen aus dem Lot geraten" seien. Das "Prinzip der Nachhaltigkeit", so der Sicherheitsdirektor weiter, "gilt auch für die Finanzen". Gleichzeitig müsse das erfolgsverwöhnte Baselbiet "aufpassen, dass es nicht zum Brösmeli-Kanton wird". Laut seiner Vorstellung muss der Kanton seine "Einnahmen-Basis erhöhen", allerdings "nicht in erster Linie durch Steuererhöhungen, sondern durch guten Rahmenbedingungen". Reber denkt dabei an die noch ungenügende Ansiedlung von Unternehmen, "die Wertschöpfung bieten und nicht Altlasten hinterlassen".

Kritik äusserte der für Justiz und Polizei Zuständige an der Hochschulpolitik des Bundes, von der er in der Region Basel ein grösseres Engagement erwarte. So plädierte er für einen dritten ETH-Standort in der Nordwestschweiz, damit die Bundesgelder nicht "ausschliesslich nach Zürich und Lausanne fliessen". Dazu seien in den beiden Basel aber auch Vorinvestitionen in die Infrastruktur erforderlich. Als Beispiele mit "enorm grossem Lage-Potenzial" nannte Reber das Entwicklungsgebiet "Salina Raurica" und das Transformations-Areal "Dreispitz".

Die grossen "Kisten" der Sicherheitsdirektion

Wie für Sicherheitsdirektoren üblich, bewertet auch Isaac Reber die Sicherheitslage in seinem Kanton als gut ("das soll auch so bleiben"). Sicherheit bedeute aber auch soziale Sicherheit, wobei die Familienpolitik im Vordergrund stehe. So müssten weitere Anstrengungen unternommen werden, dass sich Familie und Beruf nicht ausschliessen.

Zu seinen grossen hängigen Projekten, die er weitgehend von seiner Vorgängerin übernommen, nannte Reber die Revision des Polizeigesetzes, das 2013 in Kraft treten soll und unter anderem die Abgrenzung der polizeilichen Aufgaben von Gemeinden und Kanton regelt, oder die Umsetzung des Erwachsenenschutzrechts, das eine Professionalisierung des Vormundschaftswesens auf kommunaler Behördestufe vorsieht. Am 9. November soll der Spatenstich zum Neubau des Strafjustizzentrums in Muttenz (Investition: 75 Millionen Franken) erfolgen.

Neues Jugendvollzugs-Zentrum auf dem Arxhof

Weitere grosse Projekte: Die Zusammenfassung von Motorfahrzeug-Prüfstation und -Kontrolle (heute in Füllinsdorf) am Standort Münchenstein, das Projekt eines "Jugendvollzugszentrum" der Konkordatskantone mit rund 18 Plätzen auf dem Arxhof. Hier sollen Jugendliche mit Freiheitsstrafen bis zu vier Jahren platziert und sozialisiert werden. Erwartung: Synergiegewinne mit dem bestehenden Massnahmenzentrum für junge Erwachsene. Geplante Inbetriebnahme: 2017.

Nach seinen ersten vier Regierungs-Jahren, soviel versprach Reber, "wird meine Handschrift sichtbar sein".

 

Bild vorn: Regierungsrat Isaac Reber, Generalsekretär Stephan Mathis, Medienschaffende (rechts)




Weiterführende Links:
- Der Grüne Isaac Reber verdrängt Jörg Krähenbühl (SVP) aus der Regierung
- "Easy", grün und wirtschaftsfreundlich
- Sieben kandidieren – nur einer von ihnen will so richtig
- Baselbieter Grüne wollen mit Isaac Reber in die Regierung


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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.