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Strafprozess wegen Handy: Am Rhein zu Tode geprügelt

Wegen vorsätzlicher Tötung stehen ein 29-jähriger Slowene und ein 19-jähriger Spanier vor dem Basler Strafgericht. Sie hatten letzten Sommer am Kleinbasler Rheinufer einen 41-jährigen Portugiesen zu Tode geschlagen. Es ging bloss um ein Handy.
Basel, 16. April 2019

Ausgangspunkt des Streits in der Nacht vom 27. auf den 28. Juli letzten Jahres war laut Anklageschrift das Kleinbasler Rheinufer auf der Höhe der Münsterfähre (Bild). In ihrer Ursprungsmeldung hatte die Staatsanwaltschaft die Rheinberme auf der Höhe des Museums Kleines Klingental als ersten Treffpunkt genannt.

Der in der Schweiz geborene Slowene trank hier mit Kollegen Bier, als der Portugiese hinzukam und erfolglos nach Geld fragte, sich zur Gruppe setzte und nach einiger Zeit weiter ging. Als er feststellte, dass er sein Handy nicht mehr bei sich hatte, verdächtigte er den Portugiesen des Diebstahls und machte sich auf die Suche nach ihm.

Er liess das schwer verletzte Opfer liegen

Kurz nach Mitternacht bemerkte er den vermeintlichen Dieb auf der Rheintreppe auf der Höhe des Unteren Rheinwegs 24. Obschon der Portugiese, in der Anklage als "schmächtig" beschrieben, den Diebstahl bestritt, schlug der "korpulent gebaute" Slowene seinem Gegenüber sofort mit der Faust mehrfach kräftig gegen den Kopf. Auch der junge Spanier, der bis dahin nicht in den Streit verwickelt war und alkoholisiert zum Geschehen hinzutrat, schlug mit der Faust gegen den Kopf des Opfers, das zunehmend widerstandsunfähig wurde.

Zwei heute vorgeladene Zeugen bestätigten, dass der Hauptangeklagte den nur gerade 59 Kilogramm schweren, benommenen Portugiesen ("er war mega hilflos") sodann mit beiden Händen am Hosenbund rund einen halben Meter aufhob und ihn auf die asphaltierte Treppe fallen liess. Sein Handy hatte der Täter in den Hosentaschen des Opfers nicht gefunden. Nach der Tat liess der Aggressor den Schwerverletzten liegen und entfernte sich in Richtung Mittlere Brücke. Der Portugiese starb um 1.59 Uhr an einem Schädel-Hirn-Trauma in der Notfallstation.

Vorbestraft, Sozialhilfe-Bezüger, Betreibungen

Der Angeklagte, der früher 150 Kilogramm gewogen haben soll, wirkte vor Gericht nicht wie ein brutaler Schläger: Kurze schwarze Haare, dünner Brillenrand, sanfte Aussagen. Sein Vorleben allerdings sprach eine andere Sprache: mit acht Monaten bedingt vorbestraft wegen Drohung, fahrlässiger Körperverletzung und Strassenverkehrsdelikten, Alkohol- und Kokainkonsum, Sozialhilfe-Bezüger, Betreibungen und offene Verlustscheine in Höhe von insgesamt 200'000 Franken.

Gefängnisarzt Henning Krause sprach vor Gericht von einer möglichen "Interaktion" mehrerer dem Angeklagten verschriebenen Medikamenten – unter anderem Testosteron –, die eine "potenzierende Wirkung" gehabt haben könnten. Der Haupttäter befindet sich im vorzeitigen Strafvollzug.

"Drei Leben zerstört, eines ging verloren"

"Ein Natel ist offenbar ein Leben wert", eröffnete Staatsanwältin Simone Lustenberger ihr Plädoyer. Die Tat habe "drei Leben zerstört und eines davon ging verloren". Im öffentlichen Raum "auf so brutale Art Selbstjustiz zu üben", sei ebenso erschreckend wie die Gleichgültigkeit, dass von den zahlreichen sich am Rheinufer aufhaltenden Personen niemand einschritt.

Für den Hauptangeklagten ging sie von einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren aus, die um um ein Jahr reduziert werden könne, weil "nicht klar war, wie viele Substanzen er zur Tatzeit intus hatte". Ausserdem sei der Slowene für 15 Jahre des Landes zu verweisen. Reue habe sie beim Täter nicht erkennen können. Für sie war unbestritten, dass das Opfer "keine Abwehrverletzungen" aufwies,  der Täter aber "alle Schläge gezielt auf den Kopf gerichtet" und seinen Kontrahenten anschliessend "auf den Boden knallen liess".

Verteidiger will Freispruch

Das Verschulden des jungen spanischen Täters beurteilte Lustenberger ebenfalls als gravierend, weil er ohne Kenntnis des Vorfalls einfach mit dreingeschlagen habe. Die Anklägerin ging deshalb von elf Jahren Gefängnis aus, reduzierte ihren Antrag aber aufgrund eines forensischen Gutachtens, das ihm eine "Einschränkung der Steuerungsfähigkeit" attestierte, aber auf sechs Jahre.

Wegen seiner "posttraumatischen Belastungsstörung" empfahl sie dem Gericht aber als Folge der psychischen und physischen Misshandlung durch seinen Stiefvater eine Aufschiebung des Vollzugs zugunsten einer vierjährigen Massnahme in der Arbeitserziehungs-Anstalt Arxhof. Auf die erst wenige Wochen vor Prozessbeginn zur Sprache gebrachte Hormon-Therapie wollte weder die Staatsanwältin noch der Gerichtspräsident näher eingehen.

Stefan Suter als Verteidiger des Slowenen beantragte Freispruch wegen "fehlender Schuldfähigkeit, die Abweisung der Zivilforderungen und den Verzicht auf eine Landesverweisung. Zur Bedeutung des Handy-Diebstahls sagte er: "Jedermann gerät in Panik, wenn sein Smartphone gestohlen wird. Es handelt sich eben um einen Computer, dem die sensibelsten persönlichen Dinge anvertraut wurden." Eine Landesverweisung wäre ein "menschliches Desaster", da der gesundheitlich beeinträchtigte Beschuldigte "Basler und hier sozial verankert ist".

"Nur ein Faustschlag"

Nur gerade zehn Monate bedingt, ebenfalls zugunsten einer Massnahme aufzuschieben, forderte Flurina Barblan, die Anwältin des jungen Spaniers. Den Tatbestand des Angriffs billigte sie zu, nicht aber jenen der vorsätzlichen Tötung. Nach seinem einzigen Faustschlag habe er "realisiert, dass er einen riesigen Fehler gemacht hat". Dieser Schlag sei nicht ursächlich für den Tod des Opfers gewesen: "Er wollte ihn nicht töten." Eine Landesverweisung, die ein "schwerer Härtefall" wäre, lehnte sie ab: "In Spanien hat er keine Zukunft." In Basel aber sei er gut integriert und spreche die Sprache auch schon beachtlich.

Der Fall, der letzten Sommer in der Öffentlichkeit zu grossem Entsetzen geführt hatte, wird durch die fünfköpfige Kammer des Strafgerichts unter dem Vorsitz von Lucius Hagemann beurteilt. Das Urteil wird übermorgen Donnerstag eröffnet.

In ihren Schlussworten gaben sich die beiden Angeschuldigten nochmals richtig Saures. Bedauern und Reue drückte einzig der junge Spanier aus.




Weiterführende Links:
- 41-jähriger Mann nach Streit am Rheinufer totgeschlagen


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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.