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Mein Name ist Anton Lauber, Doktor Anton Lauber

Der Baselbieter Finanzdirektor Anton Lauber will, dass die Leute wissen: Er ist ein Studierter und hat einmal erfolgreich eine Dissertation geschrieben. Respekt.
Liestal/Allschwil, 28. Februar 2019

An einem Neujahrs-Apéro hatte ich vor ein paar Wochen eine interessante Diskussion mit einem Arzt, der in der Region auf sportlichem Gebiet eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Er erklärte mir, er habe einmal in einem TV-Interview darauf bestanden, als "Herr Doktor" angesprochen zu werden.

Ich erklärte ihm mit mässigem Erfolg, dass in den ernst zu nehmenden Medien spätestens seit den siebziger Jahren die Doktortitel nicht mehr verwendet werden – aus einem einfachen und einleuchtenden Grund: Ende der Diskriminierung durch Titel-Dünkel, Gleichheit im Grundansehen der Person, niemand soll einen Vorschuss der Höherwertigkeit erlangen aufgrund eines akademischen Titels. Das ist breiter gesellschaftlicher Konsens. "Professor" dagegen wurde und wird verwendet, weil es sich dabei um einen Hochschul-Beruf handelt.

Erst staunen, dann verifizieren

So nähere ich mich einem Wahlplakat des Baselbieter CVP-Finanzdirektors Anton Lauber – und muss zweimal hinschauen und zweimal hingehen: "Dr. Anton Lauber". War die Mundart-Formulierung "Dr Anton Lauber" im Sinne von "Dr Lauber Tooni" gemeint? Der zweite Augenschein ergab einwandfrei: Gemeint ist Jurist und Anwalt Anton Laubers Doktortitel.

Es stellt sich etwas Irritation ein: Wie kommt dieser schlaue und durchsetzungsfähige Spar-Minister dazu, auf einem Wahlplakat seinen Doktortitel derart hervorzuheben? Wünscht er, der soeben wahlkampf-wirksam die "Charta der Lohngleichheit im öffentlichen Sektor" unterschrieben hat, sich im Retro-Stil die akademische Verbeugung herbei? Verspricht er sich beim gemeinen Volk Ansehen und Stimmenzuwachs?

Idee des Look-, Feel- und Stilberaters?

Wäre das so, dann müsste Thomas Weber (SVP) auch mit seinem akademischen Grad "Dipl. Ing. ETH, Mediator FHA" renommieren, Bildungsministerin Monica Gschwind (FDP) mit "Treuhänderin mit Eidg. Fachausweis" und der neu kandidierende Thomas de Courten (SVP) mit "Eidg. dipl. Betriebsökonom HWV, BR-SPRG".

Vielleicht war es auch nur die Idee seines Look-, Feel- und Stilberaters. Aber sicherlich hat er seinen Segen dazu gegeben. Sei's drum: Er wird auch als "Dr Lauber Tooni" gewählt werden.

P.S. Ich weiss: der Neid des Besitzlosen. Dr Knechtli Peter.



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"Sicher nicht auf meinem Wahlzettel"

Dr. Anton Lauber steht ganz sicher nicht auf meinem Wahlzettel, und ich hoffe, dass viele Baselbieter derselben Meinung sind.


Dieter Isch, Bottmingen




"Akademischer Grad auf Plakat befremdet"

Ein Doktortitel ist anders als der Beruf auch Teil des Namens. Insofern sollte meines Erachtens von den «ernst zu nehmenden Medien» der Professor weggelassen werden und nicht der Doktortitel.

Auf dem Plakat befremdet der akademische Grad, dem stimme ich zu. Spätestens auf den offiziellen Wahlempfehlungen werden aber Alter und Beruf der Kandidierenden aufgeführt, da ist es mit der Gleichmacherei zu Ende.

Für mich als Wähler ist dies auch nicht unwichtig. Ich treffe meine Entscheidung aufgrund meiner Wahrnehmung der Qualifikation eines Kandidierenden, seiner politischen Ausrichtung und bei Bisherigen ihrem Leistungsausweis. Und selbstverständlich kommt noch ein grosser Teil Sympathie dazu die bei Personen, die ich nicht kenne, auch mal auf reinen Äusserlichkeiten wie dem Bild auf dem Wahlplakat beruhen.

Auch wer nicht auf smartvote.ch zurückgreift, um passende Kandidaten zu finden bevorzugt instinktiv oft Personen, denen man sich näher fühlt, sei dies vom Alter oder vom Beruf. Insofern ist das Erwähnen eines Doktor Titels, den nur 3% der Schweizer tragen, wohl eher hinderlich auch ohne spöttische Artikel wie diesen.

Und natürlich löst dieser Artikel bei mir auch den Reflex aus zu hinterfragen was die Angabe meines Wohnort bei meinem Kommentar auf Onlinereports für einen Sinn macht und wie mich dieser qualifiziert oder disqualifiziert ...


Tycho Leifels, Dr. Phil. II, Therwil




"Stud. Velomech"

In meiner Jugendzeit hat es ab und zu geheissen "Stud. Velomech". Das ist heute aber nicht mehr notwendig.


Hanspeter Berger, Basel




"Nicht korrekt"

Dass Toni Lauber einen Doktortitel führt, ist berechtigt. Nicht korrekt ist jedoch, dass bei Nationalrat Thomas de Courten der Hinweis zu "BR SPRV" steht, denn er ist gar nicht Mitglied des PR-Berufsverbandes pr suisse – er wäre sonst Mitglied über die NPRG (Nordwestschweiz. PR-Gesellschaft). Die SPRG hat vor etwa zehn Jahren den Namen von SPRG (Schweiz. PR-Gesellschaft) auf pr suisse geändert. Diese Namensänderung wurde breit kommuniziert.

Das BR-Register wurde damals abgeschafft. Neu haben Berufsmitglieder eine eigene Mitgliederkategorie: "Akkreditierte Mitlieder". Diese bezahlen für diese geprüfte Mitgliedschaft CHF 450.- p.a. Ein Akkreditiertes Mitglied muss gewisse Kriterien hinsichtlich Ausbildung, Wissen, Kenntnisse erfüllen und mehrheitlich in der PR tätig sein.
 
Ich weiss nicht, woher Sie diese Info haben. Mich stört lediglich, dass unser Berufsverband mit Bezeichnungen in den Medien ist, welche es seit bald zehn Jahren nicht mehr gibt.

(Anmerkung der Redaktion: Die Information steht auf der offiziellen Website der vier bürgerlichen Kandidaten "Zukunft Baselbiet gestalten")


Regula Ruetz, Basel




"Hochwertiger Kunststoff"

Ich will Herrn Dr. Lauber nichts unterstellen, aber in der Werbung werden "Dinge" die wenig Qualität vorweisen, die es sich herauszustellen lohnt, mit "hochwertig" umschrieben. So wird zum Beispiel aus simplem Plastik-Ramsch eine Dose aus hochwertigem Kunststoff. Was mir signalisiert, Finger weg, das ist nichts wert.

Möglicherweise wollten die Wahlplakat-Designer das bürgerliche Vierer-Gespann einfach etwas hochwertiger darstellen. Natürlich nur, weil sie dessen Qualität nicht erkannt haben.


Kurt Willi, Buus




"Andere Kandidaten minderwertig?"

Und ich stehe nun da mit der Einsicht, die anderen Kandidaten seien minderwertig ...


Bruno Heuberger, Oberwil




"Habe mich auch leicht gewundert"

Herrliche Glosse. Habe mich auch leicht gewundert als ich den Doktortitel auf dem Wahlplakat sah, eigentlich hat Herr Lauber das gar nicht nötig.


Albert Augustin, Gelterkinden




"Trotzdem lustig!"

Sommerpausenfüllerartikel schon im Februar, trotzdem lustig!


Dr Phil Studer (Philippe Studer), Liestal



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.