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Bahnerth vs. Buess: Der Showdown am Aeschenplatz

Basel, 20. Dezember 2014

Es sind genau die Autoren wie Michael Bahnerth (Bild links) die die "Basler Zeitung" zu jener Art von Gesprächsstoff macht, den sie für bedeutsam hält. Einmal verleiht er der Basler SP-Regierungsrätin gerüchteweise einen lesbischen Touch, dann zielt er auf den frischoperierten SP-Baudirektor im Spitalbett oder höhnt über Rucksack tragende Magistraten. Und meist, wenn Michael Bahnert seine Buchstabenflinte lädt, folgt die Welle der Empörung – und die Zeitung ist das, was sie sein will: im Gespräch.

Genauso wie Markus Somm, der in diesen Tagen genüsslich zuschauen konnte, wie er landesweit ins Gerede kam, weil er Interesse am Chefredaktoren-Posten der NZZ bekundete (und damit implizit signalisierte, dass seine derzeitige Stelle nicht der Traum aller Träume ist). Vielleicht stellt sich beim in Basel etwas verloren wirkenden Zürcher allmählich doch eine gewisse Lustlosigkeit ein; die bange Frage, ob es das jetzt schon gewesen sein könnte.

Da verhelfen vielleicht "Bahnerths Maladien" (BaZ-Kolumne-Titel) zu neuem Mut. "Moment mal" (auch Kolumne-Titel), sagte sich der Hemingway vom Aeschenplatz, als ihm wieder mal die Galle hoch, weil Regierungsräte einen Rucksack tragen. Und heute liegt das, was ihm die Galle hochkam, schwarz auf weiss vor der Leserschaft. Eigentlich ging es nur um Gedränge im Drämmli, bevor Bahnert irgendwie den Haltegriff verlor und sich mit folgenden Worten in seinen PC übergab:

 

"Aber selbst das liess das kleine Sterben im Bus nicht unfühlbar werden. Meine Fantasien gingen in Richtung Bolzenschuss für Rucksackträger. Das macht so ein menschlicher Viehtransport am Morgen, Gedanken werden mordlüstern, und ich machte eine provisorische 'List of extinction': 1. Urs Buess. 2. Buess Urs. Das ist dieser Journalist, der vor einer Schreibmaschine sitzt und immer noch jene Worte sucht, die ihm schon in der Vergangenheit nicht zugefallen sind."

 

Urs Buess (Bild rechts) exisitiert real. Er war einmal, wie aktuell Michael Bahnert, Mitglied der BaZ-Chefredaktion, bis es unter Markus Somm nicht mehr ging. Dann wechselte er als Ko-Chef zur "TagesWoche", bis es auch nicht mehr ging. Und jetzt sieht er sich mit einem für die ahnungslosen BaZ-Leser nicht nachvollziehbaren Vernichtungs-Plan Bahnerths konfrontiert. Auf Twitter reagierte Buess mit gelassener Mord-Prophylaxe: "Ein Tipp, lieber Michael, damit du nicht den Falschen erschiesst: Ich trage nie Rucksack." Rainer Luginbühl ergänzte: "Alle paar Monate muss man sich fragen, ob M. Bahnerth noch alle Tassen im Schrank hat." Real existierender Journalismus in Basel.

Michael Bahnerths Tassen oder Whisky-Gläser interessieren mich offen gestanden nicht. Aber ein gut gemeinter Ratschlag sei mir erlaubt. Michael, lass doch den Bolzen im Schrank, mach Dich zum Kult und befreie Dich von Deinen Maladien: Werde Roman-Autor. Für die Zeitung bist Du einfach zu gut.




Weiterführende Links:
- BaZ-Bösewicht Michael Bahnerth wechselt zur "Weltwoche"


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"Zum Glück gibt’s die Baz und Michael Bahnert"

Warum denn immer sauertöpfisch? Wenn ich die zum Teil gehässigen, humorlosen Kommentare lese, kann ich nur sagen zum Glück gibt’s die Baz und und gibt’s Michael Bahnert! Es gibt in Basel leider nicht mehr allzu viel Erfreuliches. Wem es die Mundwinkel beim Lesen der Kolumnen von MB die Mundwinkel nicht nach oben zieht, ist selber schuld. Die Baz lesen, ist übrigens freiwillig!


Rita H. Dubois, Basel




"Wie schön spannend, skurril und aufregend"

Jetzt stellen wir uns mal für einen Augenblick vor, bei der TaWo und bei der BaZ, bei der BZ und bei OnlineReports, würden statt kritische, laute, freche oder eckige JournalistInnen nur irgendwelche halbseidenen Kurrenden-Schreiber hocken und von der Generalversammlung des TV Münstertal oder vom Neubau der Post schreiben. Welche unerträgliche Langeweile würde uns täglich erreichen. Wie schön spannend, skurril, aufregend ist doch eine gute Portion Schawinski, oder ein bisschen Bahnert, gemischt mit etwas Knechtli oder Blick. Ich rate allen (künstlich) aufgeblusterten Kommentatoren einen Schritt zurück zu gehen und diese Geschichte aus der Ferne zu betrachten. Zählen wir sie doch einfach zu der täglichen Unterhaltung, die erst noch spannend und bewegend ist. Und die, seien wir ehrlich, längst wieder vergässen wäre – gäbe es diese Leserbrieffunktion nicht. Frohe Weihnachten.


Daniel Thiriet, Riehen




"Eine Beleidigung für Ernest Hemingway"

Keine Frage: Was Bahnerth schreibt und wie, ist völlig unqualifiziert. Aber ihn als "Hemingway vom Aeschenplatz" zu apostrophieren, ist eine Beleidigung für Ernest Hemingway. Dieser hat immerhin als Kriegsreporter im Ersten Weltkrieg sein Leben riskiert (und wurde tatsächlich verletzt). Seine Kurzgeschichten sind sprachliche und stilistische Kleinodien, seine Romane gehören zur Weltliteratur.


Gaby Burgermeister, Basel




"Falsch gefüllt"

Bahnerts Rucksack ist falsch gefüllt!


Michael Przewrocki, Basel




"Ich bin zutiefst erschrocken"

Auf Texte die ich nicht gelesen habe kann ich nicht eingehen. (Warum nur lesen so viele diese BAZ noch immer?) Aber ich habe Herrn Bahnerth mal im TV gesehen und bin zutiefst erschrocken. Er scheint sich tatsächlich für einen gut aussehenden intellektuellen zu halten. Dies aber kann ein Unterhosen-Forscher niemals sein.


Peter Braun, Basel




"Ich würde mich schämen"

Was Bahnert betreibt kommt einem Rufmord nahe. Ich kenne Urs Buess seit Jahren und habe da seine journalistische Arbeit kennen gelernt. Urs Buess ist ein Journalist, der zu den Besten der vergangenen Jahre gehört. Die Basler Zeitung verliert zunehmend ihr Gesicht.

 

Als bürgerlicher Politiker würde ich mich schämen auf deren Schützenhilfe zu bauen. Seit in den Redaktionsbüros der ehemals ehrwürdigen Zeitung der Sommer eingebrochen ist, donnert und blitzt es auf den Seiten des regionalen Blattes. Der Kampagnen-Journalismus hat Einzug gehalten. Der Chefredaktor versteht sich in seinem Samstagsessay zwar als echten Liberalen. Im liberaler Katechismus von Karl-Hermann Flach) Allerdings bedeutet Liberalismus demgemäss nicht Freiheit und Würde einer Schicht, sondern persönliche Freiheit und Menschenwürde der größtmöglichen Zahl. Freiheit und Gleichheit sind nicht nur Gegensätze, sondern bedingen einander. Die Freiheit des Einzelnen findet ihre Grenze in der Freiheit des anderen Einzelnen, des Nächsten. Insofern ist Liberalismus nicht Anarchismus, sondern auch eine politische Ordnungslehre. (https://robert-zion.de/?tag=liberalismus) Für seine journalistische Arbeit bei der Frankfurter Rundschau wurde Flach mehrfach ausgezeichnet. Von 1959 bis 1962 war Flach Bundesgeschäftsführer der FDP in Deutschland, von 1972 an war er Fraktionschef der FDP im deutschen Bundestag. Seit den fünfziger Jahren setzte er sich gegen die sog. "Bürgerblock-Mentalität" seiner Partei und für eine Öffnung der FDP zu den Arbeitnehmern ein. Er wurde zu einem der Wegbereiter der Sozialliberalen Koalition 1969. Der Respekt des andern ist damit ein wichtiges liberales Gebot.

 

Wäre die BaZ eine dem Liberalismus verpflichtete Zeitung, dürfte es in ihr keinen Kampagnen-Journalismus geben. Das englische Wortspiel "agree to disagree" wäre dann ein Grundprinip der journalistischen Arbeit. Ja, Herr Chefredaktor: Seien wir doch einig, dass wir nicht einig sind.


Xaver Pfister, Theologe, Basel




"Darf ich fragen?"

Darf ich fragen meine Damen und Herren: Auf welchem menschlichen Niveau bewegen sich denn einzelne unserer hochkarätigen Meinungsbildner eigentlich?


Viktor Krummenacher, Bottmingen




"Dem Beruf und der Welt entrückt"

Medienschaffende wie Herr M.B. kann ich nicht mehr ernst nehmen, die sind ihrem Beruf und der Welt entrückt!


Thomas Thurnherr, Reinach




"Auch Somm wurde schon mit Rucksack gesichtet"

Bleibt noch die Frage, ob sich Bahnerths Hass auf die Rucksackträger auch auf seinen Chefredaktor bezieht, der ebenfalls schon mit einem Rucksack gesichtet wurde. Am Aschenplatz lebt man offenbar gefährlich.


Roland Stark, gelegentlicher Rucksackträger, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.