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"Radio Basel" ist am Ende: Jetzt kommt "Energy"

"Radio Basel" ist mit seinem wortlastigen Konzept gescheitert: Nachdem nur Verluste resultierten, übernimmt ab Freitag "Energy Basel" die Regie.
Basel, 10. Januar 2012

Gross waren die Pläne, als der Basler Lokalradio-Unternehmer Christian Heeb im Dezember 2007 vor die Medien trat und sein Konzept für Radio Basel präsentierte. "Radio Basel" als wortlastiges "Radio für Erwachsene": Heeb wollte seinen neuen lokalen Hörfunk als Nachfolger der Marke "Basel 1" in klarer Abgrenzung zum bestehenden Angebot ("Basilisk") positionieren. Das Ziel: Den lokalen Monopolen und dem inhaltlichen "Einheitsbrei" mit einem "Radio für Mündige" entgegenzutreten.

Nur vier Jahre später ist dieses forsche Projekt mit einem ambitiösen Wortanteil von über fünfzig Prozent (so der Anspruch im Konzessionsgesuch) gescheitert. Der einstige Lokalradio-Pionier Heeb hatte seine Koffer bereits im September gepackt. Seither sitzt der deutsche Unternehmer Karlheinz Kögel am Ruder. Das endgültige Aus für den Sender, heute Dienstag offiziell verkündet, und dessen hohen Anspruch konnte aber auch er nicht verhindern. Nun soll das jugendliche Infotainment von "Radio Energy" das mündige "Radio Basel" ersetzen.

"Radio Basel" vernichtete Millionen

Überraschen kann dieser Wechsel niemanden. "Radio Basel" hatte seit seiner Gründung rote Zahlen geschrieben und auch Kögel war nicht in der Lage, diesen Trend zu stoppen. Im Dezember veröffentlichte die "Basler Zeitung" eine Email des Deutschen an die Belegschaft, in der er klagte, dass "Radio Basel" noch immer jeden Monat "Verluste im sechsstelligen Bereich" einfahre.

Der Alleineigentümer musste handeln. Kögel holte sich mit der französischen "Energy"-Gruppe und dem Ringier-Konzern zwei finanzstarke Partner ins Boot. Er selbst behält 85 Prozent der Anteile am Sender und bleibt Verwaltungsratspräsident. Ringier beteiligt sich mit 9,8 Prozent, die NRJ Group Paris mit 5,2 Prozent.

Neue Inhalte, neue Zielgruppe

"Radio Energy" sendet bereits aus Bern und Zürich, mit Basel ist der Sender nun in den drei grössten Deutschschweizer Städten präsent. Für "Energy" ist dies ein wichtiger Schritt, schliesslich richtet sich das Angebot gemäss einer Medienmitteilung nun nicht mehr an mündige Erwachsene, sondern an die "junge und urbane Zielgruppe im Grossraum Basel". Der Fokus liege auf einer "starken Redaktion mit lokalen Informationen sowie Musik und Unterhaltung". Die Marke "Energy" ist zudem bekannt für ihre lockeren Promotionen und die sichtbare Präsenz an zahlreichen Events (beispielsweise "Energy Stars for free").

In den Studios an der Münchensteinerstrasse kommt es somit zu einem eigentlichen Paradigmawechsel. Der inhaltliche Unterschied zu "Radio Basel" ist beträchtlich. Dennoch dürfte es nach Angaben von Alfred Hostettler vom Bundesamt für Kommunikation (Bakom) nicht zu Problemen bei der Konzessionübertragung kommen. Grund: "Energy" unterscheide sich nicht wesentlich vom damaligen Sender "Basel 1", für den die heute gültige Konzession erteilt wurde.

Konsequenzen hat die radikale Konzeptänderung auch für die Angestellten. Gemäss "20 Minuten" wurden gestern Montagabend acht Mitarbeiter über ihre Entlassung informiert. Seit Ende 2011, so der Journalisten-Berufsverband "Impressum", sei es zu insgesamt 20 Entlassungen gekommen. Die Programm- und Geschäftsleitung wird übergangsweise von Eva Nidecker (Ex-TeleBasel) übernommen.

Die Konkurrenz nimmt's gelassen

Matthias Hagemann, Verwaltungsratspräsident von "Radio Basilisk", sieht der Veränderung bei der Konkurrenz indes mit Gelassenheit entgegen. Auf Anfrage von OnlineReports meinte er, der Sender sei "nicht aufgescheucht deswegen". Im Gegenteil: "Energy" müsse zwar "ernst genommen" werden, andererseits sieht er für sein "Radio Basilisk" die "grosse Chance, sich als das Basler Radio zu positionieren".




Weiterführende Links:
- Heeb steigt aus "Radio Basel" aus: Kurze Vergangenheit
- Hörerzahlen: "Basilisk"-Beschwerde gegen "Radio Basel"
- Hagemanns "Basilisk" legt zu, Heebs "Basel" stagniert
- "Radio Basel": Mehrheitsaktionäre sind jetzt unter sich
- "Radio Basel": Dienstchef Markus Vogt geht
- "Radio Basel": Wie schief ist die Finanzlage?
- Heeb contra Schneider: Beste Realsatire auf TeleBasel
- Es rumort unter den Kleinaktionären von "Radio Basel"
- "Radio Basel online" kopiert und kupfert OnlineReports ab
- Lokalradios: "Statt Vielfalt haben wir Einfalt"


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"Das übliche Einheitsgeplärr"

Statt Medienvielfalt hören wir jetzt auf allen Privatradiosendern stundenlang ohne ein Wort dazwischen das übliche Einheitsgeplärr mit unverständlichen englischen Texten.

 

Radio Basel hat sich davon mit seinem, von Altchefredaktor Franz C. Widmer bestens moderierten Pressegespräch, das jeweils am Sonntag zwischen 13- und 14 Uhr zu hören war, wohltuend abgehoben. Schade dass diese ausgezeichnete Sendung jetzt der Dauermusikberieselung zun Opfer fällt.


Bruno Honold, Basel




"Nichts von Meinungsvielfalt"

Als einer der ehemaligen Mitarbeiter von Radio Dreyeckland Basel sehe ich unsere damaligen Befürchtungen nun eingetroffen. Erst konnte Heeb das Basilisk-Monopl in Basel erfolgreich verteidigen, bis dann schliesslich Radio X akzeptiert wurde. Basler Daigg halt.

 

Jedenfalls wird erfolgreich Monopol um Monol beim Staat geknackt, um dann private Monopole zu errichten. Nichts von Meinungsvielfalt. Es geht ums Geld! Erst wollten die Privatradios unabhängig vom Staat sein, heute betteln sie, trotz Werbung, um immer mehr Subvention aus den Konzessionsgebühren. Aber zum Glück gibts ja jetzt Internet!


Peter Thommen, Basel




"Bakom als Anwalt der Eigner"

1. Mit der cleveren Einschätzung, "Energy" unterscheide sich nicht wesentlich vom damaligen Sender "Basel 1", (weshalb nicht von Radio Basel?!), macht sich das Bakom zum "Anwalt" der Eigner & nicht der HörerInnen, resp. der sonst so gerne zitierten "Medienvielfalt"!

 

2. Hagemann's Hoffnung, "Basilisk als das Basler Radio zu positionieren", verlangt somit nach einer grundlegend neuen Programm-Strategie!


Christoph Schwegler, Arlesheim



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.