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"Urban": Auch Peter Malama will in den Bundesrat

Zweite Bundesrats-Aspiration aus Basel-Stadt: FDP-Nationalrat und Gewerbedirektor Peter Malama hat heute Freitagnachmittag öffentlich seine Bereitschaft erklärt, für den FDP-Sitz im Bundesrat kandidieren zu wollen.
Basel, 20. August 2010

Nur wenige Tage, nachdem sich die SP-Regierungsrätin Eva Herzog zur Ausmarchung um den Sitz von Moritz Leuenberger bereit erklärt hatte, trat heute Freitagnachmittag der Freisinnige Peter Malama vor die Medien, um seine Ambition auf den Sitz von Hans-Rudolf Merz anzumelden. Begrüsst wurde er dabei nicht nur von seinem Parteipräsidenten Daniel Stolz, sondern ebenso von Christoph Bürgenmeier, dem Präsidenten der Basler Liberalen, die sich "voll und ganz" hinter den 49-jährigen Ökonomen stellen (und sich erstmals wieder unter der früheren Marke "LDP Liberal-demokratische Partei Basel-Stadt" präsentierten).

"Wieder ausgezeichnete Blutwerte"

Die beiden Kantonalpräsidenten schilderten Malama als "Wirtschaftsvertreter mit sozialer und ökologischer Verantwortung (Bürgenmeier) und als "volksverbundenen Team-Player mit unternehmerischem Flair" (Stolz), der "Allianzen bilden kann". Letzten Mittwoch wurde Stolz von Malama über seine Kandidatur-Bereitschaft informiert, worauf durch die kantonale FDP-Geschäftsleitung einstimmig und ohne Enthaltungen die Nomination zuhanden der Mutterpartei erfolgte.

In gewohnt erhöhter Lautstärke und offensichtlich noch etwas angespannt von der vorangehenden Sitzung in Bundes-Bern offenbarte der "perfekte Bilingue" (Stolz) sodann sein in deutscher und recht flüssiger französischer Sprache seine Lust auf höchste politische Weihen. Nach Bekanntgabe einer Krebserkrankung letzten Sommer erklärte sich Malama jetzt als so gesund, dass er für den Basler Halbmarathon trainiere: "Die vor den Sommerferien abgeschlossene Therapie hat angeschlagen und ich habe ausgezeichnete Blutwerte."

Schlüsselstelle Bundesrat

Wie in einem rhetorischen Dauerlauf und detailliert auf mögliche Fragen vorbereitet las Malama nun seine Rede vor, in der sich der Oberst im Generalstab als zwar patriotischer ("Ich bin stolz darauf, Schweizer zu sein"), aber auch "moderner, urbaner und bürgerlicher" Politiker positionierte. Allerdings anders als seine nicht unbeträchtliche parteiinterne Konkurrenz liess Malama nicht nur seine prononciert gewerbe- und wirtschaftsfreundliche Haltung erkennen, sondern auch Sensibilität für soziale und ökologische Anliegen.

Um diesen zum Durchbruch zu verhelfen, sei der Nationalrat indes nicht der perfekte Ort: Der Schlüssel zu einer wirtschaft- und agglomerationsfreundlichen Bundespolitik liege vor allem beim Bundesrat. Deshalb sei es wichtig, dass die Region Basel nach dem Sozialdemokraten Hans-Peter Tschudi endlich wieder einmal im Bundesrat vertreten sei. Als "liberaler Überzeugungstäter" wolle er den starken Wirtschaftsstandort Schweiz "gezielt dort stärken, wo die Motoren brummen", in den Agglomerationen. Die Mittel dazu: Steuerlast senken, regulatorische Hürden abbauen, der Staatsquote klare Grenzen setzen ("ich strebe einen schlanken, leistungsfähigen Staat an"). Gleichzeitig aber müsse sich die Wirtschaft "auf moralische und ethische Werte rückbesinnen". Der Vater dreier Kinder betrachtet zudem die Jugendarbeitslosigkeit als "Zeitbombe für die ganze Gesellschaft".

Auch links-ökologische Anliegen

Der frühere Grossrat (2005 bis 2009) setzte aber auch einige sanfte links-grüne Akzente. So steht er der Kernenergie kritisch gegenüber und redet dafür nachhaltigen Technologien mit Milliardenpotenzial das Wort: "Umweltpolitik ist auch Wirtschaftspolitik." Genauso wie es gestern Donnerstag bei den Baselbieter Grünen tönte ("das Geld muss in Schweizer Technologie investiert werden, nicht in Erdölkonzerne), tönte es heute auch bei Malama. Ob er die Baselbieter Initiative "Weg vom Öl" unterstütze, konnte er auf die Frage von OnlineReports nicht klar beantworten: "Ich kenne diese Initiative nicht."

Malama bekannte sich auch zu "gesicherten Sozialwerken", zur Mutterschaftsversicherung und zu modernen Kulturformen. Wenn auch etwas gestresst wirkend, zeigte sich Malama in seinen Voten schlagfertig und dossiersicher. Einige bürgerliche Politiker meinen, Malama manage vor allem sich selbst. Das sieht er nicht so: Er könne führen, sei erfahren und habe Verhandlungsgeschick. In Basel-Stadt konnte er kürzlich einen unerwarteten Abstimmungs-Erfolg verbuchen: Unter seiner Führung brachte eine knappe Mehrheit des Volkes die Parkraum-Bewirtschaftung zu Fall.

Kein Heimatschutz aus dem Baselbiet

Auf die Unterstützung aus der Wirtschaftskammer Baselland indes kann Malama nicht zählen. Deren Direktor, der FDP-Nationalrat Hans Rudolf Gysin, erklärte gegenüber OnlineReports ungeschminkt, er habe "zur freisinnigen Kerngruppe gehört", die den Berner FDP-Nationalrat Johann Schneider-Ammann (58), der heute als Favorit gilt, zur Kandidatur ermuntert habe. Unter den bisherigen disparaten Verhältnissen im Bundesrat sei Schneider-Ammann der perfekte Mann, um wieder Ruhe in die Kollegialbehörde zu bringen. Jetzt, so Gysin weiter, "geht die Qualität von Schneider-Ammann über regionale Ansprüche". Schneider-Ammann habe "ganz hohe Wahlchancen". Diese dürfen "nicht mit einer Kandidatur aus der Region verwässert werden".




Weiterführende Links:
- Eva Herzog kandidiert – Claude Janiak verzichtet
- Peter Malamas Rede: Eine aufgewärmte Referenz an seine Wählerschaft
- "Die Zeit für den Abschied vom Öl ist gekommen"
- Verzicht: Guy Morin will nicht Bundesrat werden
- Bundesratswahlen: Anita Fetz übt sich in Verzicht


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"Ideologischer Tunnelblick statt Weitsicht"

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum unsere Region trotz der überragenden wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung seit Jahrzehnten auf einen Bundesratssitz verzichten muss. Ein wichtiger Grund tritt nun wieder mit neuer Aktualität zu Tage: Die Zerstrittenheit der verschiedenen politischen Parteien.

 

Nachdem eine bunte Schar von zu kurz oder zu weit gekommenen Provinzpolitikern (Lehmann, Stolz, Frehner) die SP-Kandidatur von Eva Herzog auf polemische Weise madig gemacht hat, fällt nun der Baselbieter Absenzen-Rekordhalter Hans Rudolf Gysin seinem Parteifreund Peter Malama in den Rücken.

 

Statt politischer Weitsicht und dringend erforderlicher Geschlossenheit im Interesse unserer Region beherrscht nun wieder der ideologische Tunnelblick die Diskussion. Ein Jammer!


Roalnd Stark, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.