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Die "abgewiesene Schwangere" wurde zum Luftheuler

Basel, 7. August 2019

Die "Basler Zeitung" (BaZ) ist nicht nur die grösste Tageszeitung der Nordwestschweiz, sondern auch jene mit den meisten groben journalistischen Fehlleistungen. Neustes Beispiel ist eine falsche Knaller-Story über das Basler Bethesda-Spital, das von einer ungenügend recherchierten, falschen Grundannahme ausging.

"Als sie vor Ort eintrifft ..."

Das Spital, so berichtete die BaZ am 27. Juli, habe eine hochschwangere Frau, die bereits in den Wehen lag, an der Porte abgewiesen. Der szenische Einstieg ist dramatisch im Präsens gehalten:

"Wie mit ihrem Frauenarzt besprochen nimmt sich die Frau ein Taxi und fährt ins Bethesda-Spital – dort soll sie ihr Kind zur Welt bringen. Doch es kommt ­alles anders als geplant. Als sie vor Ort eintrifft und sich an­melden will, weist man sie ab. Dies, obwohl sie schon lange im Spital zum Gebären angemeldet ist."

In der allgemeinen Erregungs-Hysterie nehmen weitere Print- und Onlinemedien diesen scheinbaren Knaller sofort auf und verbreiten ihn eilends. Die BaZ-Story wird samt Zitaten abgeschrieben – aber nicht auf ihre Richtigkeit hin verifiziert.

Diese Aufgabe hat das Spital selbst übernommen und die Ergebnisse gestern Dienstag an einer Medienkonferenz publik gemacht. Fazit: Die Story ist grundlegend falsch. Eine Abweisung der Schwangeren durch das Spital gab es nicht: "Unsere Abklärungen haben ergeben, dass sich in der besagten Nacht vor Ort keine hochschwangere Frau gemeldet hat." Es habe "keine hochschwangere Frau am Empfang vorgesprochen".

Quelle krebst zurück

Die heutige "Basler Zeitung" drückte sich um eine schonungslose Berichtigung – nur schon mit der irreführenden Präsens-Schlagzeile "Bethesda-Spital untersucht Abweisung". (Tatsächlich ist die Untersuchung abgeschlossen und eine Abweisung hat es nicht gegeben.) Kleinlaut musste die Autorin zum Schluss ihres Artikels einräumen, dass sie von ihrer Quelle offenbar falsch informiert worden war. Jedenfalls krebste sie zurück. Zitat aus der heutigen BaZ:

"Nach der gestrigen Pressekonferenz konfrontierte die 'Basler Zeitung' aber auch die Quellen damit, dass auf den Bildern der Überwachungskameras der besagten Nacht offenbar keine schwangere Frau zu sehen sei. Daraufhin räumten diese ein, dass die Betroffene wohl nicht vor dem Bethesda-Spital gewesen, sondern telefonisch über den Aufnahmestopp informiert worden sei."

So geriet der vermeintliche Knaller zu einem gravierenden Flop, der hätte vermieden werden können, wenn die Autorin die Behauptung der Quellen verifiziert hätte, bevor sie in die Tasten und das Bethesda-Spital in die Pfanne gehauen hat.




Weiterführende Links:
- Den jagenden "Sexverbrecher", der Frauen missbrauchte, gibt es nicht
- BaZ und "Schwedenreiseli": Fahnder wurden nicht fündig
- "Schwedenreisli" der BaZ: Wessels gelangt an Presserat
- Gemeinde setzt BaZ-Redaktor auf die schwarze Liste
- Die "intime" Beziehung von BaZ und Baudepartement
- Jetzt reicht auch Oberwil Beschwerde gegen die BaZ ein
- "Fall Arslan" kontrovers: Kesseltreiben? Seifenblase?
- Handelskammer zu Saladin-Berichten der BaZ: "Unhaltbar"
- "Schwedenreisli": Presserat verurteilt "Basler Zeitung"
- BaZ-Artikel zu "Party": Dürr reicht Verleumdungsklage ein
- Schutzbach und BaZ: Das grosse Wundern hinterher
- Strafanzeige nach BaZ-Artikel: Schlappe für Baschi Dürr
- Wegen Sex-Artikel: Reinach gegen BaZ an Presserat
- Amtsgeheimnis-Verletzung: BVB erstattet Strafanzeige
- "Fiasko"-Bericht der BaZ wurde zum Fiasko für die BaZ
- Gemeinde Reinach gibt BaZ-Journalist keine Auskunft mehr
- "Sex im Asylheim": Presserat und Strafanzeige gegen BaZ
- Die "Basler Zeitung" zielt auf die Frau: Erste Staatsanwältin
- Bemerkenswertes zu "Basler Zeitung" und Wessels
- Wessels-Strassenumfrage: BaZ rechtfertigt Vorgehen
- Wessels' Saint-Louis-Reisli und Somms Steuerdomizil
- Wirtschaftskammer: Rechtliche Schritte gegen die BaZ
- BaZ: Christoph Buser macht ernst mit der "Carte blanche"
- Organhandel im Universitätsspital Basel: Medien-Flop
- Schwinger-Rausschmiss: Story löst sich in Sägemehl auf
- Unwahres zur polizeilichen Informations-Transparenz
- "Basler Zeitung" darf Wessels Notizen nicht lesen
- Daniel Wahl: Der falsche Plural und "Fall Adeline"-Vergleich
- Funk: BVB reichen Strafanzeige gegen BaZ-Journalisten ein


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"Anwaltlicher Journalismus für Schlagzeilen"

Es ist eine bekannte Unsitte, dass Journalisten dann aufhören mit Recherchen für einen "Knüller", wenn die Verifizierung von Aussagen und Vorgängen dazu führen könnte, dass die reisserische Story in sich zusammenfällt.

Die BaZ-Geschichte ist ein typischer Fall. Die Schlagzeile ist schon "pfannenfertig" und abschussbereit, die Angeschuldigten werden noch kurz kontaktiert, sie erhalten aber nicht genügend Zeit für Nachforschungen und können sich dadurch nicht mit "Gegen"-Fakten zu Fake News wehren.

Auch unter der neuer Besitzerin pflegt (mindestens der Lokalteil) die BaZ anwaltlichen Journalismus für Schlagzeilen. Hauptsache, jemanden in die Pfanne zu hauen und ihn auf die Anklagebank zu versetzen. Mit solchen "Eigengoal"-Knallern schaden Journalistinnen und Redaktoren dem Ruf der Medien.


Conrad Engler, Engelberg




"Erfahrungen mit fake news"

Wer gedacht hatte, dass es unter dem neuen Chefredaktor Marcel Rohr "besser" werde, sieht sich, wohl nicht gerade unerwartet, getäuscht. Es ist vielleicht etwas weniger schlimm, aber immer noch schlimm genug. Einfach grauenhaft, was sich da gewisse "Schreiberlinge" (die mal irgendwann schreiben gelernt haben, frei zitiert nach Thomas Mann) erlauben.

Ich habe meine Erfahrungen mit fake news in der BaZ gemacht und habe im Januar 2019 das Abo erst nach zweimaliger Erinnerung erneuert, vielleicht zum letzten Mal! Bei der Tamedia in Zürich scheint man das Wahrheitsproblem auf die leichte Schulter zu nehmen. Die weiterführenden Links im ausgezeichneten OnlineReports-Artikel sprechen für sich und nicht für die BaZ.


Albert Augustin, Gelterkinden



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.