Ammann-Prozess: Die Tochter sei "des Satans Braut"

Zum Auftakt des Strafprozesses um Vergewaltigung und ein Mordversuch an seiner Tochter äusserte der frühere Muttenzer SD-Landrat Franz Ammann Vorwürfe gegen die Strafverfolgungsbehörde – und Verwünschungen gegenüber seinem Schwiegersohn.
Liestal, 18. Oktober 2010

Als der Angeklagte Franz Ammann (52), seit 27. Mai 2008 in Haft, heute Montagmorgen in Handschellen und Fussfesseln apathisch den Gerichtssaal in Liestal betrat, war der einst kräftige Mann kaum wiederzuerkennen: Durchsichtig blass, deutlich abgemagert und mit ausdruckslosem Blick nahm er auf dem Stuhl Platz. Mit brüchiger Stimme und mattblond gefärbtem Haar stand er dem fünfköpfigen Gericht unter der Vorsitzenden Jacqueline Kiss Red und Antwort. Er leide an gutartigem Krebs, Scheuermann und unruhigen Beinen, führte er aus. Ebenso stehe er unter dem Einfluss von Schmerzmitteln. Im Verlauf der Verhandlung, zu der die Handfesseln abgenommen wurden, wurde der Angeklagte gesprächiger.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen SD-Politiker, der nach eigenen Angaben 14 Jahre im Landrat sass, eine Reihe von Delikten vor, die teilweise verjährt sind. Nicht verjährt sind jedoch die Vorwürfe des jahrelangen sexuellen Missbrauchs sowie der versuchte Mord an seiner Tochter durch einen Pistolenschuss, der sie in den Rücken traf.

Beistand von Geistlichem

Zum Waffeneinsatz als Höhepunkt des Familiendramas kam es, als die Tochter mit ihrem damaligen Freund und heutigen Ehemann zusammenzog und sich mit zahlreichen Anzeigen und weiteren rechtlichen Interventionen den anhaltenden sexuellen Ansprüchen ihres Vaters entzog. Auf seine Zuckerbrot- und Peitschepolitik – einerseits finanzielle Versprechungen für sexuelle Leistung, anderseits Erniedrigung und Schläge – reagierte die Tochter, indem sie Blumen, Gutscheine und Entschuldigungen an ihren Vater refüsierte. Die junge Frau sei ihm in ihrer Ablehnung "wie ein umgekehrter Handschuh" erschienen, sagte der Angeklagte.

Nachdem ihr Freund anfänglich von den Eltern des Opfers noch akzeptiert wurde, entwickelte sich seitens des Angeklagten bald abgrundtiefer Hass gegen den Freund und seine Familie. Beistand suchte der Angeklagte sodann bei einem Geistlichen der Neuapostolischen Kirche, der er angehörte. Fortan war Ammann bis auf den heutigen Tag der Auffassung, seine Tochter sei "Satans Braut". Ihr früherer Schulkamerad und heutiger Ehemann habe der Familie und insbesondere auch ihm die Tochter entrissen: "Irgend jemand stichelt hinten dran." Dabei sei es seine Absicht gewesen, der Tochter zunächst eine gute Berufsausbildung zu bieten und sie erst danach in das "Hula-Hula"-Leben zu entlassen.

Suizid-Versuch am Geburtstag der Tochter

Sein Verhältnis zur Tochter klärte sich aufgrund der Befragung nicht wesentlich. Einerseits hatte er sie in langen Aufsätzen in ihrer Art als "mein zweites Ich" idealisiert: "Die Tochter hat alles von mir. Charaktermässig ist sie ganz mich." Anderseits schien es ihm unmöglich, sie in ein selbstbestimmtes erwachsenes Leben zu entlassen. Als die junge Frau ihm zur Befriedigung seiner sexuellen Begierden endgültig nicht mehr zur Verfügung stand, suchte der Angeklagte nach dem misslungenen Tötungsversuch einen besonderen Weg, um sich an ihr zu rächen: Er beging in Haft einen Suizidversuch – exakt am Geburtstag seiner Tochter, um ihr diesen Tag zeitlebens als Schuld am Schicksal des Vaters in Erinnerung zu rufen.

Bizarrerweise hatte Ammann in der Zelle seinen eigenen Nachruf geschrieben. Darin wünschte er sich, dass gegen die Familie seines heutigen Schwiegersohns unter Einschaltung von Boulevardmedien hergezogen werde.

Dass er am Abend des 25. April 2004 dem jungen Paar an dessen Wohnort in Muttenz bewaffnet auflauerte, begründete der Angeklagte vor Gericht damit, dass der Freund seiner Tochter schon bei der ersten gemeinsamen Begegnung damit "geblufft" habe, er sei "nie ohne Waffe unterwegs". Der Angeklagte bestritt auch, seine beiden Kinder je geschlagen zu haben. Auch wenn er seiner Ehefrau und seinem Sohn "verboten" habe, mit ihm in Kontakt zu treten, herrsche "kein Zerwürfnis mit der Familie".

Psychiatrische Begutachtung verweigert

Wie es um den psychischen Zustand des Angeklagten steht, ist schwierig zu beurteilen. Er hatte es abgelehnt, sich von einem Psychiater begutachten zu lassen, so dass es bei einem Akten-Gutachten blieb. Die Begutachtung, die zu seinen Gunsten hätte ausfallen können, lehnte der Angeklagte ab: "Diese Chance brauche ich nicht." Sein Selbstmordversuch sei auch eine Reaktion auf die "komplett einseitige Art der Strafuntersuchung" gewesen: Die Sachbearbeiter hätten "nur nach dem Schlechten von mir gesucht, das Gute war plötzlich weggeschaufelt". Auf seiner Flucht, die dreieinhalb Jahre andauerte, sei er "überall dort daheim gewesen, wo es Berge hatte". Die Natur gebe "mehr her als man glaubt". Gelebt hat er von den 20'000 Franken, die er ursprünglich seiner Tochter versprochen hatte.

Morgen Dienstag werden vor Gericht Zeugen befragt – unter anderem die Tochter des Angeklagten. Die Befragung seiner Tochter muss Ammann in einem Nebenzimmer verfolgen, in das der Ton der Verhandlung übertragen wird. Ein ärztliches Zeugnis dispensiert den Sohn von einem Zeugenauftritt.

Die Verhandlung findet unter strengen Sicherheitsmassnahmen statt: Die Medienschaffenden mussten Natels und Rucksäcke abgeben und durften nur mit Notizblock und Stift in den Gerichtssaal.




Weiterführende Links:
- Ex-Landrat Franz Ammann muss 14 Jahre hinter Gitter
- "Als Landrat kann mir nichts passieren"
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- Flüchtiger Franz Ammann: Polizei setzt Belohnung aus
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Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
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Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
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Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

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Markus Jordi,
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Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.