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Ruaha, die berühmte Elefantenkuh, ist gestorben

Ruaha, die weltweit älteste wild gefangene und in Gefangenschaft lebende Afrikanische Elefantenkuh ist in der Nacht auf heute Donnerstag im Basler Zoo gestorben. Mit ihr geht auch ein Stück bewegter Zolli-Geschichte zu Ende.
Basel, 29. Juli 2010

Über 20 Jahre ist sie dauernd gestanden, selbst beim Schlafen, ohne Unterbruch. Jetzt liegt sie – für immer. Heute früh fand sie der Tierpfleger am Boden, tot. Wenn auch mit dem Tod der auf 59 Altersjahre geschätzten Ruaha (Bild) gerechnet werden musste – ein Schock ist ihr Hinschied für die Zollileute trotzdem. Und wohl auch für die gesamte Elefantengruppe des Zoos. Elefanten sind hoch sozial veranlagte Tiere, und das Ableben eines Familienmitglieds wird auch entsprechend betrauert. So durften, wie der Zoo in seiner heutigen Medienmitteilung schildert, die anderen Elefanten "gebührend Abschied nehmen": Malayka (39), Heri (34) Maya (16), Rosy (15) und Yoga (14) berührten die tote Ruaha mit ihren Rüsseln.

Ruaha war die weltweit älteste in einem Zoo lebende Afrikanische Elefantenkuh. Ihr genaues Alter war nicht bekannt. Sie kam am 1. November 1952 ungefähr einjährig mit vier weiteren jungen Elefanten nach Basel. Anzeichen für ihren bevorstehenden Tod habe es keine gegeben, schreibt der Zolli. Wie bei betagten Menschen auch, war bei Ruaha das hohe Alter deutlich sichtbar. Der einst mächtige Körper war etwas zusammengefallen, das Gesicht eingesunken. Wie schwer Ruaha genau war, konnte laut Zolli-Sprecherin Tanja Dietrich nie genau festgestellt werden: "Ruaha liess sich im Gegensatz zu den anderen Tieren nicht wägen. Der Tierarzt schätzte sie auf 4,5 Tonnen." Jedenfalls stand die eigenwillige Greisin in den letzten Jahren gerne etwas abseits von der Gruppe, dösend, zuweilen auch scheinbar philosophierend.

Von tansanischen Busch in das Basler Zoogemäuer

Während ihrer langen Zeit im Zoo Basel schrieb Ruaha mit an einem eindrücklichen Stück Zolli-Geschichte. Vom damaligen Zootierarzt und späteren Direktor Ernst Lang wurde sie im ostafrikanischen Tanganjika (heute Tansania) gefangen und per Schiff, dem Frachter "Rjinkerk", durch den Suezkanal nach Genua und im Zug mit vier weiteren kleinen Elefanten nach Basel in den Zolli gebracht. Im März 1953 konnte sie zusammen mit ihren vier Kindheitsfreunden – dem Weibchen Idunda und den drei Männchen Omari, Katoto und Tembo –, das neu erstellte Elefantenhaus mit der von Experten stets als viel zu klein kritisierten Aussenanlage beziehen.

Bald gehörten Elefantenspaziergänge im Allschwilerwald oder zum Wiegen in die Markthalle ins alltägliche Stadtbild. Zahlreiche heute erwachsene Baslerinnen und Basler sassen als Kinder auf ihrem Rücken. Ruaha, die nach einem grossen tansanischen Fluss und einem gleichnamigen Naturschutzgebiet benannt wurde, war als Kind eher scheu. Sie entwickelte aber in späteren Jahren eine starke Persönlichkeit. So wurde sie zur unangefochtenen Chefin der Gruppe. Ihre stabilisierende soziale Rolle habe in den Neunzigerjahren die Umstellung auf Freilaufhaltung ermöglicht, rufen die Zoo-Verantwortlichen in Erinnerung.

 

Todesursache wird zurzeit untersucht


Höchstwahrscheinlich ist Ruaha an Altersschwäche gestorben. Die Todesursache wird derzeit untersucht. Tanja Dietrich um 11.30 Uhr zu OnlineReports: "Der Zootierarzt ist zusammen mit dem Pathologieteam des Tierspitals Bern im Moment dran, Ruaha im Elefantenhaus zu untersuchen."

 

Es war schon seit langem klar: Würde sie einmal umfallen, könnte sie sich aus eigener Kraft nicht mehr hochrappeln können. Höchstens mit Hilfe eines Krans. Die Feuerwehr hat nun den schweren Körper mit einem Seilzug ins Elefantenhaus geschafft. Nach der Untersuchung soll Ruahas Körper laut Tanya Dietrich in die Tierkadaververbrennung in Lyss transportiert werden.

 

Da im südlichen Tansania und dem dortigen Ruaha-Nationalpark die Elefantenwilderei nie gestoppt werden konnte und zurzeit sogar wieder zunimmt, kann davon ausgegangen werden, dass Ruaha in der Wildnis ihrer Heimat kaum je so alt geworden wäre wie in Basel.




Weiterführende Links:
- Ruaha, Basels bekanntester Ilp, wurde der Wildnis entrissen
- Eine Basler Gorilla-Diva mit Weltruhm wird 50 Jahre alt
- Wie Peter Studer über Nacht zum Begleiter von Michael Jackson wurde
- Jetzt soll die Serengeti doch noch sterben müssen
- Jetzt jagen Jäger auch Wilderer
- Der leise Tod des "Nasi National"
- Die Schutzgebiete der Erde haben keinen Goodwill und kein Geld


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"Mit Ruaha endet ein Kapitel Kindheit"

Abschiednehmen von Ruaha. Sie kam am 1.11.1952 mit ihren Schwestern Idunda und Beira sowie ihren Brüdern Omari und Katoto aus Afrika in den Zolli. Wir sind mit ihnen gross geworden, haben sie bewundert, wenn sie Heu mampften und Äste knackten, genüsslich badeten, stampften, spritzten, mit dem Elefantenwärter Behrens in der Arena neben dem Elefantenhaus auftraten oder mit ihm durch die Stadt spazierten - Schwanz-Rüssel-Schwanz-Rüssel. Wir haben bereits um Omari und Katoto getrauert, als diese getötet wurden - sie wurden in der Pubertät zu wild für das enge Elefantenhaus.

 

Und Jahre später hat uns Zarko Dolinar in der Anatomie das riesige Herz und die Zunge von Omari gezeigt. Idunda und Beira starben früher. Doch Ruaha wurde alt. Immer wieder habe ich sie besucht, habe mich am grossen, alten, gelassenen Leben gefreut, glücklich, wenn sie mir den Rüssel über den Graben entgegenstreckte. In Dominica habe ich immer wieder an sie gedacht, hoffend, sie noch einmal zu sehen. Am 27. Juni folgte ich einem Impuls und besuchte sie noch einmal, Vielleicht zum letzten Mal, dachte ich. Und es war so. Mit ihrem Tod endet für einige von uns ein Kapitel Kindheit.


Martin Vosseler, Arzt, Basel



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
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persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

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BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

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Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

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Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.