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Party in der "Steinen": Regierung drängt Beizer zurück

Basel, 20. Mai 2020

Die Basler Regierung zieht per sofort die kürzlich zugestandene Erweiterung der Boulevardflächen für Restaurants und Bars in der Steinenvorstadt zurück. Damit reagiert sie auf die mit Gedränge verbundene Party-Stimmung, die sich vergangenen Samstagabend in der Vergnügungsmeile "Steinen" unter Missachtung der geltenden Corona-Abstandsregeln Bahn brach (wie das Leserbild auf "20 Minuten" zeigt).

Es wurde offensichtlich, dass die Beizer nicht in der Lage waren, die rechtlichen Vorschriften selbstverantwortlich durchzusetzen. Dadurch, so schreibt die Regierung heute Mittwoch, seien "die Voraussetzungen für die Ausdehnung der Aussenbestuhlung nicht mehr gegeben". Ab sofort gelten für diese Betriebe wieder die Boulevardflächen gemäss den ordentlichen Bewilligungen.

Sperrung der Boulevardflächen droht

Als weiterer Teil eines heute Mittwoch beschlossenen dreistufigen Massnahmenplans wird die Kantonspolizei ihre Präsenz an den neuralgischen Orten erhöhen und überprüfen, ob die Gäste sich künftig an die Abstandsregeln halten. Wo nötig, würden Ermahnungen und Bussen ausgesprochen.

Die weitere Massnahme klingt schon wie eine Drohung: "Sollte sich die Rücknahme der Boulevardflächen in der Steinenvorstadt als zu wenig wirkungsvoll erweisen, wird in einem nächsten Schritt die Öffnungszeit bis 22 Uhr beschränkt." Falls auch dies nicht greifen sollte, sieht die Regierung die Aufhebung der gesamten Boulevardflächen in der Steinenvorstadt vor – "zumindest dort, wo dies notwendig ist".

Der Massnahmenplan soll im Bedarfsfall auch auf andere Orte in der Stadt angewendet werden. Wie die Regierung festhält, sind in Basel-Stadt nach wie vor Menschen mit dem Coronavirus infiziert, die andere anstecken können, auch wenn sie keine Symptome zeigen. Ein neuer Ansteckungsherd mit dem Coronavirus würde "gesundheitlich und wirtschaftlich einen Rückfall bedeuten".



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"Ein Wirrwarr von Sprachen"

Zu denken gab mir einen Hinweis einer mir bekannten Restaurant-Mitarbeiterin von der Steinen-Vorstadt. An dem besagten letzten Chaos-Samstag hörte sie ein Wirrwarr von Sprachen, so zum Beispiel Italienisch, Spanisch, Französisch, Serbokroatisch, Türkisch, Hochdeutsch und dazwischen ein paar Brocken Schwyzerdütsch. Sie hatte das Gefühl, dass Schweizerdeutsch eine Fremdsprache sei.

Es stellte sich ihr doch die Frage, ob das damalige Chaos in der "Staine" etwas mit dem Sprach-Verstand der Besucher zu tun hat, oder eventuell auch mit der Intelligenz dieser Besucher, heute sagt man ja Bildungsrelevanz. Oder beidem?

Sie sei bestimmt keine Rassistin, aber diese Tatsache gab und gibt ihr immer mehr zu denken, wie in Zukunft unsere Vorschriften umgesetzt werden sollen. Offensichtlich zeigt sich diese Feststellung von scheinbarem Nichtwissen oder -wollen schon seit längerem ab, meinte sie.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Ihre Bemerkungen sind unüberlegt"

@ Hans Peter Bruppacher: Ihre Zuschrift zeigt, dass Sie von Medizin und Epidemiologie nicht viel verstehen; Ihre Bemerkungen betr. "milden Krankheitsverlauf" sind unüberlegt und deren Umsetzung wäre aus mehreren Gründen gefährlich. Der Vorwurf schliesslich des "Buckelns gegen oben und Tretens gegen unten" ist definitiv verfehlt; leider ebenso der Verweis auf Heinrich Manns „Untertan“: Ich kenne und bewundere Heinrich Mann und seine Literatur seit Jahrzehnten, finde aber keinerlei ernsthaften Zusammenhang zur aktuellen Problematik.

Für eine seriöse Diskussion (aber nur für eine solche!) stünde ich Ihnen über florian.suterbman.ch zur Verfügung.


Florian Suter, Basel




"Risikogruppen isolieren"

Eine grosse Mehrheit zeigt milden Krankheitsverlauf. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) schreibt: Eine grosse Mehrheit mit einer Ansteckung zeigt einen milden Krankheitsverlauf. Das heisst, sie haben Symptome, die mild bleiben. Einen milden Verlauf haben vor allem gesunde, unter 65-jährige Personen.
 
Also, muss man zuallererst die Risikogruppen schützen. Und nicht die grosse Mehrheit mit einen milden Krankheitsverlauf. Also Risikogruppen isolieren und die anderen sollen normal weiterleben. Für ein gut funktionierendes Gesundheitswesen braucht es Wohlstand. Und keinen Lockdown der Schulschliessungen, Arbeitslosigkeit und Armut erzeugt.
 
Nach oben buckeln, nach unten treten, hilft nicht gegen den Virus. (Also bitte kein Lobhudelei für die Regierung.) Mein Lesetipp für Bedenkenträger: "Der Untertan" von Heinrich Mann.


Hans Peter Bruppacher, Basel




"Reaktion mit Augenmass"

Nach dem Massenauflauf in der Steinen (und nicht nur dort) vom letzten Wochenende ist dies eine Reaktion mit Augenmass. Das mit der Selbstdisziplin hat mangels Willen oder mangels Intelligenz nicht geklappt - okay. Statt nun martialische Polizeikontingente aufzufahren, werden die Stellschrauben feinjustiert. Finde ich gut, wir leben ja zum Glück nicht in einem Polizeistaat.


Phil Bösiger, Basel




"Pandemie treibt ihr Unwesen weiter"

Vermutlich werden Kritiker des heutigen Beschlusses des Basler Regierungsrats, Massnahmen gegen künftige Party-Exzesse in der Steinenvorstadt zu ergreifen, nicht lange auf sich warten lassen. Und es ist ebenso zu befürchten, dass mit rationalen Argumenten solchem Widerspruch nicht beizukommen sein wird.

Trotzdem sei hier nochmals daran erinnert, dass nach wie vor eine Pandemie ihr Unwesen treibt und unser Verhalten sich daran (und keinesfalls an irgendwelchen Unlustgefühlen darüber, dass im Moment nicht wie früher weitergelebt werden kann) zu orientieren hat. Der Basler Regierungsrat hat (einmal mehr) Augenmass und gesunden Menschenverstand bewiesen.

Interessierten Leserinnen und Leser, die einen etwas kühleren Kopf als Partygängerinnen und -gänger bewahren, seien anregende Gedanken zu diesem Thema beispielsweise in Beiträgen von Manfred Schneider, emeritierter Literaturwissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum, empfohlen.


Florian Suter, Basel




"Chapeau vor der Basler Regierung"

In der Corona-Krise monieren viele den Verlust der persönlichen Freiheit. Wird diese Freiheit aber wieder hergestellt, zeigt sich unverhohlen, dass die meisten unfähig sind, ihre Freiheiten in gesetzlichem Rahmen auszuüben. Freiheit mit Respekt auf den Anderen denaturiert zur Freiheit mit Chaos, zu blossem Egoismus. Wollen wir das? im Übrigen Chapeau vor der Basler Regierung.


Dieter Troxler, Rünenberg



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.