Neuer Paukenschlag zur Partnerschaft: Baselland steigt aus Basler Erdwärme-Projekt aus

Neue Erschütterung der Partnerschaft zwischen Basel-Stadt und Baselland: Der Kanton Baselland zieht sich aus dem weltweit einzigartigen Erdwärme-Projekt in Basel zurück. Diesen Beschluss fasste die Baselbieter Regierung laut Informationen von OnlineReports vergangenen Dienstag. In der offiziellen Medienmitteilung war der brisante Beschluss nicht kommuniziert worden.
Liestal/Basel, 20. November 2003

Als Regierungspräsidentin hatte sich die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektorin Elsbeth Schneider (CVP) an einer Informationsveranstaltung am späten Nachmittag des 17. Juni in Liestal ins Zeug gelegt und sich als erneuerungsfreundliche Politikerin den kräftigen Applaus von 300 Zuhörenden gesichert. Mit einem Kredit von 3,2 Millionen Franken, so werde sie der Regierung beantragen, soll sich das Baselbiet am Basler Energieprojekt "Deep Heat Mining" - das weltweit erste geothermische Heizkraftwerke - beteiligen. Schon beschlossene Sache war die Beteiligung der Elektra Baselland (EBL), die die Veranstaltung organisiert hatte, mit einem Kredit von 6,4 Millionen Franken. Mit dem Projekt "Deep Heat Mining" biete sich dem Baselbiet und der Region die "einmalige Chance, auf internationaler Ebene die Vorreiterrolle bei der Entwicklung dieser zukunftsfähigen Technologie mit noch unschätzbar hohem Marktpotenzial zu übernehmen", gab Schneider dem Projekt verbale Antriebskraft. In einer Präsentation listete sie sechs überzeugende Motivations-Argumente des Kantons Basel-Landschaft auf (auf dem Bild oben die Original-Präsentation). Die energiepolitische Partnerschaft mit Basel-Stadt schien auf gutem Weg.

Aus der Baselbieter Beteiligung wird nun nichts, wie OnlineReports am Donnerstagabend zwei voneinander unabhängige Quellen bestätigten. Aus Spargründen verwarf die Regierung die Beteiligung, was einem Rückzug des Baselbiets gleichkommt. Davon nicht betroffen ist die EBL-Beteiligung. Nach Informationen von OnlineReports entschied die Regierung nicht einstimmig. Vielmehr handelte es sich um einen 3:2-Entscheid. Regierungsrätin Elsbeth Schneider war von Erziehungsdirektor Urs Wüthrich (SP) untersützt, von Finanzdirektor Adrian Ballmer (FDP), Justizdirektorin Sabine Pegoraro (FDP) und Sanitätsdirektor Erich Straumann (SVP) jedoch überstimmt worden. Laut vorliegenden Informationen wird die Gesamtregierung kommenden Dienstag allen am Projekt beteiligten Partnern einen von Regierungspräsident Straumann unterschriebenen Ausstiegs-Brief verschicken. Erst dann, so der Regierungsbeschluss, sollen die Medien informiert werden.

Die Basler Regierung hat bereits im Sommer einen Rahmenkredit von maximal 32 Millionen Franken bewilligt und die Kreditvorlage dem Grossen Rat überwiesen.

Gegenüber OnlineReports zeigte sich Umweltschutzdirektorin Elsbeth Schneider ambivalent. Einerseits sei sie "enttäuscht", dass sie mir ihrem Antrag bei der Regierung nicht durchgedrungen sei, weil sie vom Geothermie-Projekt "nach wie vor begeistert" sei und weil die Technologie für sie "eine ganz hohe Priorität" habe. Da der Kanton anderseits in "wirtschaftlich ganz schwierigen Jahren" stecke, könne sie auch die Regierung verstehen, "dass man dieses Engagement finanziell hinterfragt". Es sei aber falsch, daraus einen neuen Kurs gegen die Partnerschaft mit Basel-Stadt und gegen die Förderung erneuerbarer Energie abzuleiten. Schneider beteuerte, sie werde eine staatliche Beteiligung "wieder neu auflegen, wenn wir wieder genügend Mittel zur Verfüfgung haben".

EBL-Direktor Urs Steiner war am Freitagmorgen "noch nicht offiziell informiert". Gegenüber OnlineReports erklärte er sich "sehr, sehr erstaunt". Er bedauere den Rückzug ausserordentlich: "Mir tut vor allem Frau Schneider leid, weil sie und ihre Leute sich sehr für dieses Projekt eingesetzt haben." Mit dem Rückzug habe Baselland als energiepolitischer Pionierkanton "eine Riesenchance verpasst". Erdwäre, davon sei er überzeugt, sei "die Schlüsselenergie des 21. Jahrhunderts". Durch den ablehnenden Entscheid der Regierung "lassen wir uns aber nicht unterkriegen", sagte Steiner weiter. Das nicht bewilligte Staats-Geld sei nicht das Problem, bedauerlich sei vielmehr das "negative Signal". Das Projekt sei deswegen nicht gefährdet: "Es laufen auf höchster Ebene intensivste Verhandlungen mit privaten Investoren." (aktualisiert am 21. November 2003)



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"Ausstieg ist keine Absage an die Partnerschaft mit Basel-Stadt"

Die Nutzung von Erdwärme ist als Alternative zur Verbrennung von Erdöl und Erdgas aus Gründen er Treibhausproblematik grundsätzlich sinnvoll. Darüber hinaus ist Erdwärme im Vergleich zur Solarwärme saisonal rund um die Uhr mit einer konstanten Leistung verfügbar. In der Folge wurden in Europa bereits verschiedene Pilotprojekte zur Nutzung von Erdwärme gestartet. Gemeinsam sind diesen Projekten die hohen Kosten und das technische Projektrisiko.

 

Bei der geplanten Basler Erdwärmenutzung stehen rund 25 MW Grundlast zur Verfügung. Damit diese Wärme genutzt werden kann, braucht es entsprechend große Wärmeverbunde. In Basel-Stadt kann die Wärme in das Fernwärmenetz eingespeist werden. Im Baselbiet gibt es keine Wärmeverbunde, die eine derart hohe Wärmeleistung abnehmen können. Darüber hinaus ist die Wärmebedarfsdichte zu klein, um mit Erdwärme versorgte Wärmeverbunde mittelfristig wirtschaftlich zu erstellen und zu betreiben.

 

Es ist lobenswert, dass die Baselbieter Regierung im Zuge der Finanzknappheit bewusst nur das realisiert, was dringend benötigt wird und fürs Baselbiet sinnvoll ist, und nicht auch noch das, was wünschbar wäre. Der Entscheid der Baselbieter Regierung ist keine Absage an die Partnerschaft mit dem Kanton Basel-Stadt, sondern ein weiteres Zeichen an Basel-Stadt, dass dieser Kanton Kanton sich endlich auf die wesentlichsten Aufgaben der öffentlichen Hand konzentriert und diese zu geringsten Kosten erbringt. Eine Partnerschaft kann nur zwischen gesunden und nicht zwischen kranken Partnern die erwünschten sowie dringend benötigten Synergien freisetzen.


Thomas Wälchli, Münchenstein




"Absage an eine zukunftsweisende Technologie"

Baselland macht einen Kahlschlag. Es scheint, dass die Regierung unüberlegt Finanzen streicht und kürzt. Unter anderem sind Bildung, Gesundheit und Umwelt von der Sparhysterie betroffen. Wer in diesen Bereichen spart, schaut nicht in die Zukunft und lebt auf Kosten der nächsten Generationen. Die Absage an das Basler Erdwärmeprojekt ist nicht nur ein weiterer Hieb gegen die Partnerschaft, sondern auch die Absage an eine zukunftsweisende, innovative Technologie mit grossem Potential.


Anita Lachenmeier-Thüring, Grossrätin Grüne, Basel



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

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in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.