Erfolg für Gemeinderat: Klares Ja zur Stellenaufstockung in Duggingen

Voller Erfolg für den Dugginger Gemeinderat: Nahezu einstimmig, mit 45 gegen 4 Stimmen, billigte die Gemeindeversammlung am Dienstagabend die Reform der Gemeindeverwaltung, die eine Erhöhung der Stellendotation von 200 auf 250 Prozent und einen Mehraufwand von 50'000 Franken vorsieht.
Duggingen, 15. Oktober 2002

Die Reform gab im Vorfeld viel zu reden, nachdem die kommunale Finanzverwalterin Ursula Gygax gegen Gemeindepräsident Reinhard Vögtlin Anzeige erstattet hatte. Diese Stellenaufstockung, machte sie geltend, bezwecke insbesondere, sie nach ihrer Anzeige als Inhaberin einer 35-Prozent-Stelle, die sie als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder nicht beliebig erhöhen könne, auszuschalten ("Mobbing"). Die Gemeindebehörden dementierten dies immer. Auch Richard Köhli, der Vizepräsident des Gemeinderates, der die Reform an Stelle des in Ausstand getretenen Reinhard Vögtlin vertrat, versicherte dem Dugginger Volk: "Es geht nur um die Stellendotation, nicht um Personen."

Trotz ungewohnter Medienpräsenz löste das Vorhaben des Gemeinderates keine eigentliche Debatte aus. Vehement zu Wort meldeten sich einzig eine Stimmbürgerin und ein Stimmbürger, die dem Reformplan des Gemeinderates den zentralen Zweck zuschrieben, "Frau Gygax abzuschiessen". Dies sei unwürdig angesichts der Tatsache, dass sie ihre Arbeit für die Gemeinde während 13 Jahren pflichtbewusst und zur vollen Zufriedenheit der Behörden verrichtet habe. Köhli erklärte, es sei "noch nicht definiert, wer was macht". Aus den Erläuterungen der Visura-Beraterin Erika Bachmann ging hervor, dass eine Abteilung "Finanzen, Informatik, Öffentlichkeitsarbeit" geplant ist, die in der Lage sein müsse, die Arbeit des Gemeindeverwalters stellvertretend zu übernehmen. Etwas seltsam mutete an, dass kein einziges Votum zugunsten der Reform abgegeben wurde, bei der Abstimmung die Hände aber scharenweise zustimmend in die Höhe rauschten.

Nach gewonnener Abstimmung teilte Vizepräsident Köhli der Versammlung mit, dass gegen das eben beschlossene Traktandum eine Beschwerde beim Regierungsrat hängig sei, die aber keine Aussicht auf Erfolg habe. Zudem holte Köhli zu einer Medienschelte ("Sensations-Journalismus") gegen OnlineReports aus: "Auf's Schärfste" wiesen die Gemeinderäte Richard Köhli, Mirjam Fehr, René Tschan und Rebekka Utzinger die Einschätzung zurück, sie hätten gegen Gemeindepräsident Reinhard Vögtlin wenig zu melden. Im Gemeinderat werde zuweilen auch "mit harten Bandagen gekämpft".

In einer ersten Stellungnahme gegenüber OnlineReports erklärte Ursula Gygax, die an die Versammlung nicht eingeladen worden war und die Gmeini auf der "Zuschauertribüne" verfolgen musste, sie nehme Vizepräsident Köhli mit seiner Aussage, die Gemeinde wolle ein fairer Arbeitgeber sein, beim Wort. Sie erwarte, dass bei der Aufgabenverteilung unter anderem "die Vorschriften des eidgenössischen Gleichstellungsgesetzes respektiert werden". Die Dotationserhöhung sei keineswegs eine neue Idee: Der Gemeinderat habe ihr schon "im August schriftlich mitgeteilt, dass er am 30. Juli 2002 die Aufstockung meiner Stelle von bisher 35 auf 100 Prozent beschlossen hat".



Vor-Ort-Beobachtung

Des Pudels Kern In seinem Communiqué vom 18. September sprach der Dugginger Gemeinderat noch davon, eine "Änderung der Pensen der Verwaltungsangestellten" vorzulegen - berechtigter Grund für Ursula Gygax, sich Sorgen zu machen, zumal der Gemeinderat offensichtlich schon im Juli beschlossen hatte, die Finanzverwalterinnenstelle von 35 auf 100 Prozent zu erhöhen. Im Antrag an die Gemeindeversammlung war nun aber nur noch - abgeschwächt - von einer "Erhöhung der Stellendotation der Gemeindeverwaltung" die Rede. Warum?
Das Versprechen Sowohl Visura-Beraterin Erika Bachmann wie Gemeinderats-Vizepräsident Richard Köhli verwendeten bei der Vorstellung der Verwaltungsreform zahlreiche technische Begriffe wie "Organisation", "Strategie", "Optimierung", "Informationspolitik". Bei der Darstellung der Reform-Konsequenzen blieb das Schicksal der amtierenden Finanzverwalterin indes strikte ausgeklammert. Es gehe "nicht um Personen", war das mehrfach abgegebene klare Versprechen. Diese Aussage ist wahrscheinlich Augenwischerei: Gegenüber TeleBasel erklärte Gemeindepräsident Vögtlin nach der Versammlung, die Stelle der Finanzverwalterin werde neu ausgeschrieben - "und sie kann sich melden, das ist gar kein Problem, und dann wird man prüfen". Dies wiederum hatte die Gemeindeversammlung zuvor nicht erfahren.
Die Stimmung Das realdemokratische Abstimmungsergebnis ist für den Gemeinderat formell eine glanzvolle Bestätigung seiner Politik. Dennoch hinterliess die Debatte über die Stellenaufstockung einen sehr beklemmenden Eindruck: Nur eine Stimmbürgerin und ein Stimmbürger, beide ehemalige Gemeinderäte, ergriffen das Wort - gegen die Reform und gegen den Versuch, die Finanzverwalterin "abzuschiessen". Eine offene Auseinandersetzung um das komplexe Thema fand nicht statt. Dass weder allfällige Einwänge gegen Ursula Gygax geäussert noch wenigstens einige Sachfragen zur Reform gestellt wurden, müsste den Dugginger Gemeinderäten sehr zu denken geben. Es war die Demonstrationen einer Einweg-Kommunikation, die möglicherweise symptomatisch ist.
Etwas Merkwürdiges Die eigenartige Stimmung der Gemeindeversammlung machte sich schon beim Traktandum 1 bemerkbar, als es um eine Protokollergänzung ging. Ergebnis der ersten Abstimmung: eine Stimme dagegen, Null Stimmen dafür. Dies bei mehreren Dutzend Anwesenden. Erst eine zweite Abstimmung ergab einige Stimmen zugunsten der Protokollergänzung.
Gemeinde als Arbeitgeber Die Visura-Beraterin betonte mehrfach die Bedeutung der Information, der Transparenz und der Mitarbeitergespräche. Auch hier hat Duggingen Defizite gut zu machen. So wurde Ursula Gygax nach eigenen Angaben vom Gemeinderat bis hin zum Zeitpunkt der Gemeindeversammlung nie zu einem Mitarbeitergespräch über die Reformpläne eingeladen.
Der Weg vorwärts Ohne die unbestrittenen Verdienste Reinhard Vögtlins zu schmälern: Duggingen muss sich auf die Nach-Vögtlin-Aera einrichten und diesen Generationenwechsel auch spürbar leben. Dazu gehören mehr Transparenz, ein moderner, offener Dialog mit Oeffentlichkeit und Medien, und eine faire Arbeitgeberpolitik. Duggingen wird für potenzielle Bewerbende unattraktiv, wenn die Gemeinde jetzt vorexerzieren sollte, Stelleninhaber(innen) per Pensumsänderung los zu werden.



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RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
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BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

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BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

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Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

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Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

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Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

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Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
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zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.