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Ein Fallbeispiel: Die SVP auf der Ebene von AfD und Le Pen

Muttenz, 17. Februar 2020

Die Baselbieter SVP ist "bestürzt", wie sie in einer Medienmitteilung schreibt. Sie spricht von "Vorgängen am Gymnasium Muttenz" und meint ein "Arbeitsblatt", das eine Geschichts-Lehrkraft an die Schüler zur Bearbeitung verteilte. Sein Titel: "Fallbeispiele für Rechtspopulismus: Länder, Parteien, Personen".

Darauf sind sieben Parteien-Beispiele aus europäischen Ländern aufgeführt: von der deutschen AfD über die ungarische Fidesz, Marine Le Pens Rassemblement National – bis zur SVP. Als "Elemente des Rechtspopulismus" nennt das Arbeitsblatt Merkmale wie "Fremdenfeindlichkeit", "Rassismus", "Antisemitismus" oder "Homophobie".

"Neutralität verletzt"

Die SVP stört sich daran, dass sie damit "gleichgestellt wird mit rechtsextremen, rassistischen und fremdenfeindlichen Gruppierungen". Diese "einseitige und die Neutralität im Schulunterricht verletzenden Vorgänge" haben nun zu einer Interpellation geführt, die den "Schluss zulässt, dass die SVP als staatstragende Partei diskreditiert worden ist". Die betreffende Lehrperson habe "damit die Grenzen des Bildungsauftrags überschritten".

Die Regierung muss jetzt erklären, wie "derartige Haltungen von einzelnen Lehrpersonen" verhindert und geahndet werden können, und welche "Konsequenzen" die Lehrperson in diesem Fall zu gewärtigen habe.

Raum für Relativierung

OnlineReports hat sich die Unterlage beschafft und genau angeschaut. Dass der SVP dieses "Arbeitsblatt" missfällt, ist nachvollziehbar.

Entschärfend für die Lehrkraft ist, dass nicht explizit behauptet wird, die SVP sei fremdenfeindlich oder antisemitisch. Vielmehr wird die Frage einer Definition ("verschiedene Ausformungen von Rechtspopulismus") aufgeworfen, die die Gymnasiasten beantworten müssen – unter anderem auch die Frage, ob "Abweichungen von gängigen rechtspopulistischen Mustern erkennbar" seien. Somit bleibt den Schülern durchaus Raum, die Merkmale der SVP etwa gegenüber der AfD zu relativieren.



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"SVP hat rechtspopulistische Züge"

Nun ja liebe SVP-Exponenten – dass ihre Partei rechtspopulistische Züge hat, haben schon andere massgebende CH-Politiker festgestellt, auch aus dem Umfeld der CH-Regierung war das schon zu vernehmen. Sogar Max Frisch schimpfte über die "verlogene Neutralität" der Schweiz. Der aktuelle Crypto-Skandal gab ihm wieder mal recht. Es ist halt so, wenn man dem Hund auf den Schwanz steht, fängt er an zu bellen. Ich für meine Seite finde, dass die Muttenzer Schüler sehr wohl den Unterschied beurteilen können. Oder will jetzt die SVP auch an den Schulen den Schulmeister spielen?


Bruno Heuberger, Oberwil




"Von Hubacher eng umarmt"

Hier wird wieder einmal vorgeführt, wie weit wir bereits in der Schweiz gekommen sind! Merkel, eine lupenreinreine DDR-Funktionärin, die Deutschland in eine DDR umwandeln möchte, hat so viele Verehrer(innen) hier. Leider! Angefangen bei Sommaruga, die ungefähr vor ihr in die Knie fällt, bis zu gewissen Dorflehrern.

Darf ich einmal fragen, ob der besagte Lehrer auch die Opfer der kommunistischen Herrschaft in seiner anvertrauten Klasse erwähnt hat. Zu den Tätern zählte auch die DDR, deren Oberhaupt von Hubacher z.B eng umarmt wurde. Hubacher spielt noch heute eine Rolle in der SP.

Wie wäre es, wenn besagter Lehrer vielleicht einmal eine Diskussion in seiner Klasse abhalten würde: die Schweizer SP und die Opfer des Kommunismus mit genauen Zahlen und Abbildungen der Skelette.


Alexandra Nogawa, Basel




"Auch Linkspopulismus sollte Thema sein"

Die "Lehrkraft" müsste halt, um "neutral" zu sein, dann auch ein Blatt zum Thema "Linkspopulismus" abhandeln! Macht er aber wohl nicht. Und schon sind die lieben Schüler einseitig informiert. Auch fehlt mir am Ganzen den Bezug zur "Demokratie" und ganz speziell zu unserer direkten Demokratie!

Was gegenwärtig in Deutschland abgeht, wo das Wort "Demokratie" hochoffiziell bis zur Verwerflichkeit verballhornt wird, sollten die Gymischüler auch analysiert bekommen. Man stelle sich vor, der Kanton Bern wählt seinen Präsidenten, was aber Bundesbern völlig missfällt und alles wiederholt werden muss, bis es stimmt. Ganz Ähnliches ist ja auch in der EU Gang und Gäbe, es wird abgestimmt, bis das Resultat stimmt.


Jakob Speiser, Gelterkinden




"Angriff auf die Meinungs- und Lehrfreiheit"

Dass Geschichtsunterricht sich nicht bloss auf Geschichte, die Vergangenheit bezieht, welche in der Regel von den Siegern geschrieben wurde und somit der Wahrheit und Objektivität gelegentlich entrückt ist, ist gut und notwendig. Dass daneben die aktuelle Geschichte, die Gegenwart in den Schulen diskutiert wird, ist ebenso gut und notwendig.

Wäre das Thema Rechtspopulismus Tabu, dann dürfte in den naturwissenschaftlichen Fächern in Schulen auch nichts über Klima und Klimawandel debattiert werden.

Und wenn die SVP verglichen mit ausländischen Parteien vielleicht noch eine moderatere Ausdrucksweise pflegt, ändert dies  im Kern nichts an deren Postionen gegen Fremde und Multikulti.

Den jungen Schülern darf daher die Frage gestellt werden, wo sie extreme, populistische Tendenzen verorten, solange die Lehrkraft sich mit ihrer Meinung zurückhält.

Was ist denn falsch, wenn die jungen Schüler zum Denken angeregt werden? Warum soll es nicht interessieren dürfen, wie die jungen Schüler denken; vielleicht schneidet ja die SVP über Erwartung gut ab?

Zu keiner Zeit war Wissen und Wissenschaft entpolitisiert; daran kommt auch die SVP nicht vorbei. Der Wirbel, den die SVP-ler wegen den “Vorgängen am Muttenzer Gymnasium” veranstalten, ist seinerseits populistisch. Es ist ein Angriff auf die Meinungs- und Lehrfreiheit, welche in Muttenz offenbar korrekt gehandhabt wird.


Dieter Troxler, Rünenberg




"Volchsproleten vom Feinsten"

OK, OK Verunglimpfungen der Anderen, Schööfli- und Wurmplakate, ein Chefredaktor, der sich an braunen Demos sichtlich wohlfühlt, ein Gemeindepräsident aus dem Aargau, der mehr als grenzwertige Äusserungen von sich gibt, organisierte und orchestrierte "Bausteinleserbriefe", aber dann aufjaulen, wie ein getretener Hund. Volchsproleten vom Feinsten – eben.


Nicolas Müller, Westkapelle NL



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"Sie unterstützt den Kanton Basel."

Schweizer Radio SRF1
in den 6 Uhr-Nachrichten
vom 2. April 2025
über die Schweizer Armee
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Treffpunkt Hülftenschanz.

RückSpiegel

 

Die Basler Zeitung bezieht
sich in einem Beitrag zur Präsidiumswahl der Baselbieter Mitte auf OnlineReports.

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

Prime News zitiert in einem Interview mit dem neuen Baselbieter SP-Fraktionschef Adil Koller OnlineReports.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Rebekka Hatzung,
Direktorin des St. Claraspitals, ist turnusgemäss von der Mitgliederversammlung
zur neuen Präsidentin
der Basler 
Privatspitäler-Vereinigung
gewählt worden. 

Die frühere Sprecherin des EuroAirports Vivienne Gaskell ist neue Präsidentin des Kulturvereins Elsass-Freunde Basel.

Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.